RudiL
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AW: Küche nach Laufmeterpreis
Als Fabrikat ist deren eigene Hausmarke vereinbart.
Warum man einfach so einen Vertrag in Blaue rein unterschreibt?
Weil für mich als unerfahrenem Küchenkäufer die Argumente und Beispielrechnungen des Verkäufers stimmig und überzeugend waren. Die suggerierte "gerade noch"-Chance eines so schnell nicht wieder zu bekommenden Preisvorteils (wegen Ablichtung der Küche für den neuen Katalog) tun dazu ihr Übriges.
Wir sind ja zu der Messe mit dem Vorsatz gegangen, möglichst viele Informationen und einen ersten Überblick zu bekommen. Dieses Angebot war aber in dem Moment derart überzeugend dass wir uns eher zuerst mal blöd vorgekommen wären wenn wir es nicht wahrgenommen hätten.
Bis dato wusste ich ja auch noch nicht dass Küchenverkäufer teils noch schlimmer sind als Autohändler... > :p
Tja und da ich NICHT rechtsschutzversichert bin erübrigt sich wohl auch der Versuch auf dem Rechtsweg aus dem Vertrag rauszukommen.
Ich weis jetzt natürlich auch nicht wie "fair" sich der Verkäufer (der nun zufälligerweise 4 wochen in Urlaub ist...) im weiteren Verlauf verhält, erahnen kann ich es allerdings.
Da die ca. Meter im Vertrag drin stehen werd ich jetzt auch nicht nur mit der Abnahme eines Meters davonkommen. Habe mir auch schon überlegt nur die allein stehenden, möglichst teuren (Hoch-)Schränke für eine Wand zu Kaufen und den Rest in passender Optik woanders... Oder wie ich weiter oben gelesen habe möglichst viele Aufsatzschränke für den Keller oder die Speisekammer...
Erschreckend welch fiese Gedanken ich selber bei der Geschichte entwickle...
Als Fabrikat ist deren eigene Hausmarke vereinbart.
Warum man einfach so einen Vertrag in Blaue rein unterschreibt?
Weil für mich als unerfahrenem Küchenkäufer die Argumente und Beispielrechnungen des Verkäufers stimmig und überzeugend waren. Die suggerierte "gerade noch"-Chance eines so schnell nicht wieder zu bekommenden Preisvorteils (wegen Ablichtung der Küche für den neuen Katalog) tun dazu ihr Übriges.
Wir sind ja zu der Messe mit dem Vorsatz gegangen, möglichst viele Informationen und einen ersten Überblick zu bekommen. Dieses Angebot war aber in dem Moment derart überzeugend dass wir uns eher zuerst mal blöd vorgekommen wären wenn wir es nicht wahrgenommen hätten.
Bis dato wusste ich ja auch noch nicht dass Küchenverkäufer teils noch schlimmer sind als Autohändler... > :p
Tja und da ich NICHT rechtsschutzversichert bin erübrigt sich wohl auch der Versuch auf dem Rechtsweg aus dem Vertrag rauszukommen.
Ich weis jetzt natürlich auch nicht wie "fair" sich der Verkäufer (der nun zufälligerweise 4 wochen in Urlaub ist...) im weiteren Verlauf verhält, erahnen kann ich es allerdings.
Da die ca. Meter im Vertrag drin stehen werd ich jetzt auch nicht nur mit der Abnahme eines Meters davonkommen. Habe mir auch schon überlegt nur die allein stehenden, möglichst teuren (Hoch-)Schränke für eine Wand zu Kaufen und den Rest in passender Optik woanders... Oder wie ich weiter oben gelesen habe möglichst viele Aufsatzschränke für den Keller oder die Speisekammer...
Erschreckend welch fiese Gedanken ich selber bei der Geschichte entwickle...