Combidampfgarer - wie wichtig ist Feuchtesensor?

Mücke

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Hallo Leute,
so langsam komme ich bei der Planung voran. ich habe ja beim Combidampfgarere zwischen AEG und Siemens geschwankt. Der AEG

http://www.aeg.de/Products/Kochen/KOMPAKT-Geräte/KOMPAKT-Backöfen/KS8404001M

ist zwar 60 breit, die Schalen zum Dampfgaren aber laut Küchenstudio kleiner so dass man sie auf das Ofenrost stellen und nicht gesondert hineinschieben kann. Das gefällt mir nicht.

Die Alternatie wäre Siemens, konkert geht es um dieses StudioLinegerät:

http://www.siemens-home.de/produktsuche/kochen-und-backen/backöfen-dampfgarer-und-herde/dampfbackofen-und-dampfgarer/HB38D585.html?source=browse

oder dieses aus der "normalen Serie", die deutlich günstiger ist:

http://www.siemens-home.de/produktsuche/kochen-und-backen/backöfen-dampfgarer-und-herde/dampfbackofen-und-dampfgarer/HB36D575.html?source=browse

Unterschiede sind hier im Wesentlichen, dass beim Studiolinegerät ein Bratenthermometer und ein Feuchtesensor dabei sind und hier Dampf und Heißluft ab 60Grad möglich sind. Ich habe schon mehrfach gelesen, dass man ein externes funkgesteuertes Bratenthermometer dazu kaufen kann. Bei der Funktion Dampf und Heißluft ab 60Grad ist mir der Vorzug gegenüber 120Grad immer noch nicht ganz klar. Bleibt also der Feuchtesensor, den das "normale" Gerät nicht hat. Hier misst der Senor wohl den Feuchtebedarf und reguliert ihn selbst. Der Bediener aknn das hingegen nicht steuern. Nun meine Frage: Wie wichtig ist der Feuchtesensor wirklich? Rechtfertigt das Eurer Meinung nach einen Preisunterschied von ein paar hundert Euro und ist das Ergebnis damit deutlich besser (z.B. das Gargut weniger "naß" o.ä.?
Würde mich sehr über Hinweise freuen... DANKE
 
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