Küchenstudio mit dubiosem Gebahren

Nike77

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Erst einmal hallo in die Runde, ich freue mich, Euch gefunden zu haben. Vielleicht könnt Ihr mir ein paar hilfreiche Tipps geben, für die ich sehr dankbar wäre.
Ich bin von einer Neubauwohnung mit EBK in eine Neubauwohnung ohne EBK gezogen, brauchte also eine neue. Nach zwei Terminen in unterschiedlichen Möbelhäusern am alten Wohnort haben wir uns entschlossen, am neuen Wohnort in ein Küchenstudio zu gehen.
Der Besitzer war sehr nett, erklärte sich sogar bereit, am Samstag noch abends zum Vermessen in die Wohnung zu kommen, wir konnten Sonntag in sein Geschäft kommen und die Küche planen etc. Wir wurden uns einig, bestellten die Küche, angepeilter Liefertermin war der 27.03. Das wurde dann noch mal mündlich in Absprache mit uns auf den 03./04.04. verschoben, am 08.04. war der geplante Einzugstermin. Wir leisteten eine Anzahlung in Höhe von 8.000€ (die Küche kostet 22.000€ plus Arbeitsplatte , diese wird direkt mit dem Küchenplattenspezi abgerechnet). Alles soweit gut.
Am 08.04. kommen wir in die Wohnung - keine Küche da. Erst mal bei dem guten Mann angerufen. Ja, er wäre ganz krank, und die Lieferung hätte sich ja auch um 14 Tage verspätet. Angeblich müßten die Griffleisten, die wir uns ausgesucht hätten, lackiert werden, deswegen die Verzögerung. Hätte er uns das früher gesagt, wären wir später umgezogen... Wir sind dann noch mal zu ihm ins Geschäft und er hat uns erklärt, woran es haperte und daß die Küche innerhalb von 14 Tagen da sein solle.
Danach war erst mal keine Regung mehr. Nach Ablauf der 14 Tage fuhren wir letzte Woche dann wieder zu ihm ins Studio, woraufhin er uns mitteilte, daß die Küche in KW 18 geliefert und in der Woche darauf eingebaut werden würde. Prima!
Gestern nun erreicht mich eine schwindelige Mail, in der er mich lapidar auffordert, ihm knapp 10.000€ für die Ablösung der Küche zu bezahlen. Keine Rechnung, kein offizielles Briefpapier, zwar von der Firmenmail, aber ohne irgendwelche offiziellen Angaben. Und - der Clou - mit einer anderen Bankverbindung als der, die ich für die Anzahlung genutzt habe. Sehr dubios. Telefonate mit dem guten Herren waren leider sehr unproduktiv und ich wollte (noch) nicht unhöflich werden. Laut reicht erst mal. Er blieb auf seinem Standpunkt, er müsse die Küche ablösen. Ohne Geld keine Küche.
Heute morgen habe ich mal den Küchenhersteller angerufen und um Hilfe gebeten. Ich wollte eigentlich nur wissen, wie die Zahlungsziele für Küchenstudios sind. Ich vermutete ja schon, daß der gute Mann mich veräppeln will. Die wirklich nette und engagierte Dame hat sich tatsächlich bemüht, den Auftrag recherchiert, mich zurückgerufen und sagte: "Es sieht ganz schlecht aus." Sie hat mir dann noch zwischen den Zeilen gesagt, daß sie an meiner Stelle keinen Cent mehr überweisen würde. Sie würde mir gerne helfen und bei weiterem Interesse an der Küche meine Nummer an einen Außendienstmitarbeiter weiter reichen und der würde sich bei mir melden, um zu sehen, wie ich trotzdem noch an meine Küche kommen könnte. Morgen gibt es aber erst noch mal ein Treffen mit dem guten Mann vom Küchenstudio. Dabei werde ich ihm auch mal eine Nachfristsetzung überreichen. Dann sehen wir weiter.
Was meint Ihr dazu? Anwalt einschalten? Andere konstruktive Hinweise, Tipps etc.? Ich bin für alles dankbar.
Vielen Dank im Voraus für's Zeitnehmen, Lesen und Antworten.
 
Anwalt wozu - gibt es Dinge die nur dieser klären kann? - ich denke nicht. (ein Anwalt kann allgemein selten etwas "zaubern")
Am wichtigsten: auf keinen Fall Geld überweisen.

Du kommst nicht umher mit dem Küchenstudio Inhaber schnellstens eine Lösung zu finden, ggf. ist deine Anzahlung aber auch schon "weg" weil das Studio kurz vor der Insolvenz steht.
Ist es denn eine Firma oder ein Einzelunternehmen? Bankbürgschaft für deine Anzahlung z.B. (wahrscheinlich bekommt er aber keine mehr).
Wo steht die Küche? Beim Hersteller? Dann ggf. Lieferung direkt an dich vereinbaren (wenn der Hersteller mitspielt - das muss 100% sicher sein). Dann müssten aber die 4000€ Rest für Montage und Restarbeiten reichen (tun sie wahrscheinlich gerade so).
Wo stehen die ganzen E-Geräte? Die sollten sofort zu dir - damit sicherst du dir zumindest einen Teil der gemachten Anzahlung.

Also: nichts zahlen, versuchen Dinge zu sichern. Geh davon aus, dass da Ende ist und deine Anzahlung weg ist. Ist doof, aber aktuell nicht unnormal.
 
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe schon so etwas befürchtet.
Da sitzen aber auch jetzt noch ständig Kunden im Laden, die eine Küche bestellen oder bekommen...
Ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt eine Küche gibt. Mich würde mittlerweile gar nicht wundern, wenn der Gute gar keine Küche bestellt hat. Allerdings habe ich der Dame beim Hersteller den Namen des Küchenstudios genannt. Beim Rückruf hat sie mir den Namen des Inhabers genannt. Also muß sie den Auftrag zumindest im Bestand gefunden haben.
Ob es E-Geräte gibt (die wären übrigens teuer als die Höhe der Anzahlung), weiß ich ebenfalls nicht. Ich werde dem Inhaber des Küchenstudios (Einzelunternehmen) jetzt morgen mal auf den Zahn fühlen und dann soll ich mich am Dienstag noch mal bei der Dame vom Küchenhersteller melden. Sie durfte mir eigentlich gar keine Auskunft geben (Datenschutz), hat mich aber wie gesagt zwischen den Zeilen gewarnt. Ich glaube nicht, daß er Interesse an einer Bürgschaft o.ä. hat, falls das überhaupt noch gehen sollte.
 
Hallo Nike77,
das hört sich insgesamt wirklich nicht gut an.
Wäre denn (die aktuelle Situation ausser Acht gelassen) eine weitere Zahlung vor der Küchenlieferung vereinbart gewesen? Also wie steht es im Kaufvertrag?
Es klingt fast so, als würde der Händler die Ware vom Hersteller nur gegen Vorkasse geliefert bekommen. Nun ist ja die KW 18 quasi vorbei, und laut der Aussage des Händlers würde die Küche in KW18 geliefert werden - ergo müsste sie jetzt bei ihm an Lager stehen.
Sollte er aber eine weitere Zahlung gefordert haben, damit er die Vorauszahlung beim Hersteller bedienen kann, gehe ich davon aus, dass Deine Küche noch nicht mal produziert ist. Ich würde auf jeden Fall schriftlich eine Frist zur Lieferung der Küche bis spätestens Ende KW19 setzen. Hast Du seine Aussagen betreffend der verschiedenen und verschobenen Liefertermine schriftlich? Und auch meine Empfehlung: erst mal keine weitere Zahlung ohne Ware.
 
und alles was Du ab jetzt machst, machst Du schriftlich.. nach Möglichkeit per Einschreiben oder per bestätigter Email.. (also mit Lesebestätigung)
 
Servus,

du bist nun leider in einer unschönen Situation: Übersiedelt und ohne Küche und ohne Liefertermin. Ich würde trotzdem cool bleiben und auf vertragsgemäßer Erfüllung des Auftrags bestehen, mit Fristsetzung und anschließendem Rücktritt. Das ist die sauberste Lösung, leider viel Zeit, das ist nicht zu ändern.

Die Aufforderung, 10000,- zu bezahlen ist eine nachträgliche Änderung der Vertragsbedingungen und schon allein daher hast Du keine Pflicht, das zu tun.

Eine google Rezension in kurzen nüchternen Worten hilft Dir zwar nicht, aber vielleicht anderen.

Grüße Rüdiger
 
Ich habe dem Inhaber vom Küchenstudio noch Samstag per Einschreiben mit Rückschein eine Frist gesetzt.
Dann waren wir ja auch am Samstag bei ihm. Geklärt hat sich da schon mal die geänderte Kontonummer: Es handelt sich bei ihr um die Bankverbindung des Küchenherstellers. Ich soll die 10.000€ also dorthin überweisen. Er hat mir aber auch zwei unterschiedliche Nummern als Verwendungszweck vorgegeben. Wenn er da mal nicht mit unserem Geld andere Küchen bezahlen lassen will... Da warte ich also auch erst mal das Telefonat mit dem Hersteller am Dienstag ab. Die Dame dort wird ja ihren Grund gehabt haben, wenn sie sagt, daß es nicht gut aussieht.
Des Weiteren hat der Händler wohl noch keine Geräte bestellt. Alles ein bißchen undurchsichtig und unglaubwürdig. Am Anfang des Gesprächs hatte er die Geräte bereits bestellt. Später hat er dann auf meine Nachfrage, wann die Geräte denn kommen, gesagt, die hätten nur vier fünf Tage Lieferzeit. Mit der Anzahlung hätte er laut seiner Aussage laufende Kosten gedeckt.
 
Dann bekommt er die Elektrogräte wahrscheinlich auch nur gegen Vorkasse…….

Mit der Anzahlung hätte er laut seiner Aussage laufende Kosten gedeckt.
Das scheint eine glaubwürdige Aussage, die ich so interpretieren würde: zwischen Rücken und Wand passt kein Blatt mehr
 
Das scheint eine glaubwürdige Aussage, die ich so interpretieren würde: zwischen Rücken und Wand passt kein Blatt mehr

Das sehen wir auch so. Ich warte jetzt noch mal das Telefonat mit der Dame (Leiterin Auftragsbearbeitung) vom Hersteller und evtl. dem Außendienstmitarbeiter am Dienstag ab. Dann sehen wir weiter. Ich würde dann hier gerne auch noch mal Rückmeldung geben.
Vielen Dank erst mal für die Tipps und die Unterstützung.
 
Der Inhaber des Küchenstudios braucht noch heute, um was beim Hersteller zu klären. Hat er gestern auch schon gesagt. Ohne Nachfrage werde ich da wohl nichts hören. Dafür hat er mir aber mitgeteilt, daß er mein Einschreiben mit Rückschein mit der Nachfristsetzung erhalten hat.
Die Dame beim Hersteller muß erst mal in der Buchhaltung prüfen, ob ich denen das Geld für die Küche überhaupt direkt überweisen kann. (?) Sie will sich melden.
Ich gehe mal davon aus, daß die Nachfrist ohne irgendwelche Aktivitäten verstreicht. Kann ich dann vom Vertrag zurück treten? Aber die Anzahlung ist dann wohl auch futsch (das ist sie wahrscheinlich eh schon, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt)...
 
eine direkte Bezahlung an den Hersteller stelle ich mir schwierig vor. Im Falle dass, das ganze eine Wendung nimmt und die Küche durch den Händler geliefert und bei Euch montiert, wie würde dann die Rechnungsstellung aussehen, und vom wem? auch in Bezug auf Garantie /Gewährleistung? Einen direkten Vertrag mit dem Hersteller gibt es ja nicht. Also das ist heikel, nicht dass der Händler den Betrag später nochmals fordert.
Wie es dann mit Rücktritt vom Vertrag aussieht sollte besser von einem Juristen geklärt werden.
Konntest Du denn erfahren, ob die Küche produziert ist, oder nicht?
 
Wie es dann mit Rücktritt vom Vertrag aussieht sollte besser von einem Juristen geklärt werden.
Konntest Du denn erfahren, ob die Küche produziert ist, oder nicht?
Mit dem Hinweis auf Datenschutz war die Dame vom Hersteller sehr eindeutig. Sie hat mir ja praktisch nur durch die Blume gesagt, daß da böse was schief läuft... Ich habe also keine Ahnung, ob da überhaupt eine Küche in Auftrag gegeben wurde geschweige denn, daß sie produziert wurde/ist/wird.
eine direkte Bezahlung an den Hersteller stelle ich mir schwierig vor.
Das Küchenstudio hat mir die Bankverbindung des Herstellers geschickt. Die Anzahlung ging auf das Konto des Küchenstudios, die jetzige Zahlung soll ich direkt an den Hersteller leisten.
 
Die ganze Sache steht auf haaresdünnen Beinen. Sollte das wirklich ein Weg sein, eine weitere Zahlung direkt an den Hersteller zu leisten muss das irgendwie vertraglich vereinbart werden. In der Kfz-Branche werden für Rechnungen die die Versicherung bezahlt Abtretungsvereinbarungen getroffen….vielleicht in dieser Art. Ich würde auch davon ausgehen, dass der Betrag von 10.000 EUR nicht der exakte Bestell-und Auftragswert der Möbelteile ist.

Und wie wäre dann gewährleistet, dass auch alle anderen Teile (Elektrogeräte, Zubehör) der Händler bestellt und liefert?

Und dann noch mal die Frage: wäre eine zweite Zahlung vor Lieferung vereinbart gewesen?
Falls nein, ist das wie von kingofbigos eine einseitige Vertragsänderung.
Dieser Punkt könnte beim Rücktritt vom Vertrag auch wichtig sein.

Ich kann verstehen, dass die Hoffnung besteht durch diesen unkonventionellen Weg doch noch die bestellte Küche zu erhalten. ABER damit nicht noch mehr Geld evtl. futsch ist……. würde ich empfehlen die vertraglichen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten juristisch prüfen zu lassen…….
Falls Ihr noch Geduld habt könnt ihr auch die Nachfrist abwarten
 
Ich unterschreibe mal zu 100% bei onon25. Das sollte man sauber regeln und da würde ich auch in eine Anwaltsberatung investieren.
 
ABER damit nicht noch mehr Geld evtl. futsch ist……. würde ich empfehlen die vertraglichen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten juristisch prüfen zu lassen…….

Ich bin gerade schon auf der Suche nach einem vernünftigen Anwalt.
Ich habe heute eine Auskunft über das Küchenstudio von Creditreform erhalten: Vernichtend. Es liegen mehrere schuldnerregisterliche Eintragungen vor und der Herr hat schon mehrfach die Nichtabgabe der Vermögensauskunft beim Vollstreckungsgericht vorgezogen. Ich bin dann gleich zur Polizei und habe Anzeige wegen Insolvenzverschleppung gemacht.
:stocksauer:

Und wie wäre dann gewährleistet, dass auch alle anderen Teile (Elektrogeräte, Zubehör) der Händler bestellt und liefert?
Das kläre ich gerade beim Hersteller.

Und dann noch mal die Frage: wäre eine zweite Zahlung vor Lieferung vereinbart gewesen?
Falls nein, ist das wie von kingofbigos eine einseitige Vertragsänderung.
Dieser Punkt könnte beim Rücktritt vom Vertrag auch wichtig sein.
Laut Vertrag ist die Restzahlung 14 Tage vor Auslieferung der Küche fällig. Schriftlich mit Rechnung und allem pipapo. Mit weiterem Schriftstück zu Liefer- und Montagetermin. Ich habe aber nur eine formlose Mail mit der Aufforderung einer weiteren Zahlung in Höhe von knapp 10.000€ an den Hersteller. Weder eine Rechnung noch eine schriftliche Info zu Liefer- und Montagetermin.
 
Ich bin dann gleich zur Polizei und habe Anzeige wegen Insolvenzverschleppung gemacht.

Sicherlich ok, aber das wird dir nichts bringen - eher im Gegenteil. Wenn der Händler nichts von deiner bestellten Ware da hat, die er dir am besten direkt gibt um deine Anzahlung zu kompensieren, kannst du dich schon mal darauf einstellen das die Anzahlung weg ist und dich nach einer neuen Küche umsehen. Klar - vor Unterschrift der Bestellung sollte der alte Vertrag storniert sein. Ich würde mich angesichts der Situation sogar an deine Stelle darauf einlassen ein Storno anzubieten und nur einen Teil der Anzahlung zurück zu bekommen oder irgendwelche Geräte aus dem Studio (wobei diese der ggf. bald kommende Insolvenzverwalter zurückfordern könnte). Will sagen: versuch jeden Euro zu bekommen und verabschiede dich innerlich von deiner Anzahlung. Stecke kein Geld in die Sache (außer der Hersteller kann die unkompliziert direkt helfen).
 
formlose Mail mit der Aufforderung einer weiteren Zahlung in Höhe von knapp 10.000€ an den Hersteller.
Das ist schon sehr schräg.
Zumal der Hersteller die Einkaufspreise für die Möbel aufruft und solch einen Betrag ohne
offizielle Rechnung an das Studio nicht verbuchen kann.
dass der Betrag von 10.000 EUR nicht der exakte Bestell-und Auftragswert der Möbelteile ist.
Sicher nicht,hier geht es vermutlich um hohe Aussenstände,die den Lieferstopp an den Händler verursacht haben.
Geh zum Anwalt !
 
Der Hersteller bietet mir an, über den Vertriebsleiter hier im Raum ein anderes Küchenstudio zu finden, daß den Auftrag sozusagen an Stelle des bisherigen abzuwickeln.
Ich suche gerade noch mal das Gespräch zwecks Vertragsauflösung o.ä. beim jetzigen Küchenstudio und warte dann das Telefonat mit dem Vertriebsleiter am Freitag ab. Gleichzeitig wende ich mich dann ggfs. an einen Anwalt.
 
Du musst sehen, dass der Vertrag ordnungsgemaß beendet ist, nicht dass dir in einem Insolvenzverfahren da noch irgendeine Abnahmeverpflichtung etc. rangehängt wird.
 
Du musst sehen, dass der Vertrag ordnungsgemaß beendet ist, nicht dass dir in einem Insolvenzverfahren da noch irgendeine Abnahmeverpflichtung etc. rangehängt wird.
Werde ich beherzigen, danke für den Tipp. Reicht es, wenn er mir schriftlich (auf Firmenpapier etc.) bestätigt, daß der Vertrag nichtig ist?
 
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