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Hallo zusammen,
ich war im Raum Düsseldorf/Neuss/Mönchengladbach unterwegs und habe mich über Küchen informiert und auch zwei Planungen eingeholt.
Behandeln möchte ich ein Angebot aus Neuss, welches am PC erstellt wurde und wo auch Skizzen vorliegen. Grundlage war eine Prospekt-Küchenzeile 280cm für 1999 EUR, die auf 260cm zusammengestutzt wurde. Mehr gibt der Raum nicht her.
Per E-Mail habe ich einen Auftrag (nichts unterschrieben) erteilt, nachdem mir der Verkäufer vor Ort mündlich gesagt hat, die Küche kostet rund 3100 EUR. Danach wurde ein Aufmaß gemacht, um letzte Details berücksichtigen zu können und etwas konkretes schriftliches aufzusetzen, was dann anschließend unterschriftsreif ist. Soweit so gut.
Per E-Mail weil der Verkäufer seinen eigenen Urlaubstag verschlafen hat und ich mich geweigert habe, für diesen Fehler zu büßen. Ich muss eine komplette Wohnung einrichten und wohne nicht um die Ecke.
Die Auftragsbestätigung mit Bitte um Rücksendung und Unterschrift habe ich erhalten. Warum dort steht, dass ich die Küche bereits gekauft habe, verstehe ich nicht (ohne Unterschriften kommt bekanntermaßen gar nichts zustande). Das ich für Planungen und Aufmaß etwas zahlen muss, war auch nie Thema. Das möchte ich aber nicht weiter vertiefen. Das sprengt den Rahmen. Ich spreche insofern lieber ab sofort von ausgestalteter Planung.
Konkret geht es mir nun darum, dass besagte Planung nun 3100 EUR + X kostet. Enthalten sind in der 260cm Küchenzeile viele Elektrogeräte von der Firma Altus:
- Altus Kühschlrank 170L mit 45 L Gefrierfach
- Altus Einbauherd mit Umluft
- Altus Glaskeramik-Kochfeld
- Neff 45cm Geschirrspüler, integriert in Arbeitsplatte
- ELICA Missy Dunstabzugshaube mit Kohlefilter
- Franke Einbauspüle
- Hochdruck- Einhebelmischbatterie
Weitere Details:
- ein großer und ein kleiner Oberschrank , welche nach oben aufgehen
- drei kleine 30cm Schubladen und ein Auszugfach
- unter dem Kühlschrank eine Schublade
- Unter dem Waschbecken ist ein Auszug
Vollservicepreis, inklusive Elektro-, Abluft- und Wasseranschluss. OHNE Material.
Und da fängt mein Problem an: Materialkosten? Darüber wurde NIE ein Wort verloren.
Habe eine lange DIN A4 Seite erhalten. Abgerechnet wird vor Ort und nach Bedarf demnach.
Zum Beispiel:
Für Wasser: Siphon, Doppeltauchrohr, Raumsparverbinder, Spülendurchführung, Panzerschlauch, Sicherheits-Zulaufschlauch für Geschirrspüler.
Elektro: Verlängerungsleitung, Herdanschlusskabel, Power-Splitter, Vario-Energieverteiler
Gas: Gassteckdose, Gassicherheitsschlauch (brauche ich meiner Meinung nach nicht, aber weiß ich nicht)
Abluft: Abluft-Flexschlauch, Reduzierklemmen
Kumuliert ist die ganze Liste ca. 1050 EUR. Was davon konkret bezahlt werden muss, keine Ahnung. Ich finde es schon zuemlich dubios, hätte man mir ruhig vorher sagen können. Mir wurde hier ein Komplettpreis/Endpreis suggeriert.
Abschließend meine Fragen:
1) Ist ein Preis von 3100 EUR grundsätzlich einigermaßen fair?
2) Wo kommen die Materialkosten her und ist es normal, dass die oben drauf kommen ohne das dies erörtert wird? Ich finde es ungeheuer dass ich über die konkreten Zusatzkosten in Unkenntnis gelassen werde. Sind das nun 200 EUR Aufschlag oder doch 1000 EUR.
So wie es momentan vorliegt, kann ich das nicht unterschreiben.
Danke und beste Grüße
ich war im Raum Düsseldorf/Neuss/Mönchengladbach unterwegs und habe mich über Küchen informiert und auch zwei Planungen eingeholt.
Behandeln möchte ich ein Angebot aus Neuss, welches am PC erstellt wurde und wo auch Skizzen vorliegen. Grundlage war eine Prospekt-Küchenzeile 280cm für 1999 EUR, die auf 260cm zusammengestutzt wurde. Mehr gibt der Raum nicht her.
Per E-Mail habe ich einen Auftrag (nichts unterschrieben) erteilt, nachdem mir der Verkäufer vor Ort mündlich gesagt hat, die Küche kostet rund 3100 EUR. Danach wurde ein Aufmaß gemacht, um letzte Details berücksichtigen zu können und etwas konkretes schriftliches aufzusetzen, was dann anschließend unterschriftsreif ist. Soweit so gut.
Per E-Mail weil der Verkäufer seinen eigenen Urlaubstag verschlafen hat und ich mich geweigert habe, für diesen Fehler zu büßen. Ich muss eine komplette Wohnung einrichten und wohne nicht um die Ecke.
Die Auftragsbestätigung mit Bitte um Rücksendung und Unterschrift habe ich erhalten. Warum dort steht, dass ich die Küche bereits gekauft habe, verstehe ich nicht (ohne Unterschriften kommt bekanntermaßen gar nichts zustande). Das ich für Planungen und Aufmaß etwas zahlen muss, war auch nie Thema. Das möchte ich aber nicht weiter vertiefen. Das sprengt den Rahmen. Ich spreche insofern lieber ab sofort von ausgestalteter Planung.
Konkret geht es mir nun darum, dass besagte Planung nun 3100 EUR + X kostet. Enthalten sind in der 260cm Küchenzeile viele Elektrogeräte von der Firma Altus:
- Altus Kühschlrank 170L mit 45 L Gefrierfach
- Altus Einbauherd mit Umluft
- Altus Glaskeramik-Kochfeld
- Neff 45cm Geschirrspüler, integriert in Arbeitsplatte
- ELICA Missy Dunstabzugshaube mit Kohlefilter
- Franke Einbauspüle
- Hochdruck- Einhebelmischbatterie
Weitere Details:
- ein großer und ein kleiner Oberschrank , welche nach oben aufgehen
- drei kleine 30cm Schubladen und ein Auszugfach
- unter dem Kühlschrank eine Schublade
- Unter dem Waschbecken ist ein Auszug
Vollservicepreis, inklusive Elektro-, Abluft- und Wasseranschluss. OHNE Material.
Und da fängt mein Problem an: Materialkosten? Darüber wurde NIE ein Wort verloren.
Habe eine lange DIN A4 Seite erhalten. Abgerechnet wird vor Ort und nach Bedarf demnach.
Zum Beispiel:
Für Wasser: Siphon, Doppeltauchrohr, Raumsparverbinder, Spülendurchführung, Panzerschlauch, Sicherheits-Zulaufschlauch für Geschirrspüler.
Elektro: Verlängerungsleitung, Herdanschlusskabel, Power-Splitter, Vario-Energieverteiler
Gas: Gassteckdose, Gassicherheitsschlauch (brauche ich meiner Meinung nach nicht, aber weiß ich nicht)
Abluft: Abluft-Flexschlauch, Reduzierklemmen
Kumuliert ist die ganze Liste ca. 1050 EUR. Was davon konkret bezahlt werden muss, keine Ahnung. Ich finde es schon zuemlich dubios, hätte man mir ruhig vorher sagen können. Mir wurde hier ein Komplettpreis/Endpreis suggeriert.
Abschließend meine Fragen:
1) Ist ein Preis von 3100 EUR grundsätzlich einigermaßen fair?
2) Wo kommen die Materialkosten her und ist es normal, dass die oben drauf kommen ohne das dies erörtert wird? Ich finde es ungeheuer dass ich über die konkreten Zusatzkosten in Unkenntnis gelassen werde. Sind das nun 200 EUR Aufschlag oder doch 1000 EUR.
So wie es momentan vorliegt, kann ich das nicht unterschreiben.
Danke und beste Grüße