küche_für_mieter
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Ah, müssen also erst ab einem bestimmten Anschlusswert, der bei Geschirrspülern nicht zwingend erreicht wird, separat abgesichert werden.Die VDE verlangt, dass Geräte ab einem bestimmten Ansschlusswert separat abgesichert werden müssen.
Das ist ja völliger Quatsch. FIs für eine Phase ist genauso wenig erlaubt bei zusammen verlegten Kupferleitungen wie Sicherungen für eine einzelne Phase.Im Zeitalter des zwingend vorgeschriebenen FI ist Vorschrift, dass die Kochfeld-Sicherungen gemeinsam ausgelöst werden müssen, überholt. Das Stromlosschalten übernimmt der FI.
Die die Themen, die wir gerade besprechen nicht berühren.Hinzu kommen noch Installationsvorgaben der Netzbetreiber.
Kann ich dir nur zustimmen. Hat mich auch erschüttert, dass ich als interessierter Laie beim einmaligen D'rüberlesen einen handfesten Fehler und ziemliche Ungenauigkeiten gefunden habe.Da Du allerdings anscheinend so gut über Insatllationsvorschriften Bescheid weißt, befremdet mich insgesamt dieser Thread.
Hat mich auch erschüttert, dass ich als interessierter Laie beim einmaligen D'rüberlesen einen handfesten Fehler und ziemliche Ungenauigkeiten gefunden habe
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Wo, bitteschön, habe ich etwas von einphasigem FI geschrieben? Und nur so zur Auffrischung der Kenntnisse: Bei Eingriffen und Änderungen der Elektro-Installation ist der entsprechende Raum mit einem geeigneten Fehlerschutzschalter abzusichern.Das ist ja völliger Quatsch. FIs für eine Phase ist genauso wenig erlaubt bei zusammen verlegten Kupferleitungen wie Sicherungen für eine einzelne Phase.
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Achso. Dann sind wir ja wieder beim Ausgangspunkt angelangt. Denn dann mußt du gar keinen FI ins Spiel bringen, sondern kannst gleich schreiben, dass die Sicherung dreiphasig sein muss. Und sie muss dreiphasig sei. Auch bei dreiphasigem FI. Sicherung und FI lösen aus unterschiedlichen Gründen aus.Wo, bitteschön, habe ich etwas von einphasigem FI geschrieben?
Auch dass ist Quatsch. Wenn eine Kücheninstallation ab den Abzweigdosen in der Küche erneuert wird, muss kein neuer FI eingebaut werden, der die VDE 0100-520 (Abs.528.1.2) sowieso nicht außer Kraft setzt.Und nur so zur Auffrischung der Kenntnisse: Bei Eingriffen und Änderungen der Elektro-Installation ist der entsprechende Raum mit einem geeigneten Fehlerschutzschalter abzusichern.
Und nur weil deine Kristallkugel nicht leistungsfähig genug ist, wird in voreilendem Gehorsam mal locker dahinbehauptet man benötige die Extrasicherung auf jeden Fall?Und ja, es gibt GSp (wie auch WaMa) die keine separate Absicherung zwingend erfordern. Ob es die in einigen Jahren noch für den Ersatzbedarf gibt, konnte mir meine Kristallkugel nicht sagen.
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Na ja. Die Stechdose werden nicht auf den Dezimeter oder gar Zentimeter genau sitzen. Aber wenn ich mal von einer tieferen Arbeitsplatte ausgehe, wegen den Wasseranschlüssen sowieso nötig, und reichlich Stechdosen setzen lasse müsste das doch klappen.Eine Elektroverteilung, die für alle möglichen Planungsgegebenheiten passt, gibt es nicht.
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Gut, wenn der Hinweis auf VDE 0100-520 (Abs.528.1.2) nicht sachorientiert ist, dann bin ich ab sofort zu dem Thema VDE-Vorschriften sowas von ruhig. Bei mir macht das sowieso der mehrfach geprüfte Elektriker. Dieser möchte von mir nur wissen ,an welchen Orten er die Löcher für die Dosen bohren soll.Ich verstehe nicht, was an der allgemeinen Anleitung falsch ist. Bisher sind da sehr viele User mit klar gekommen. Deine Kritik ist ja leider überhaupt nich sachorientiert, sondern eher motzig. Der Ton macht halt die Musik.
Dieen möchte von mir nur wissen an welchen Orten er die Löcher für die Dosen bohren soll.