Mitglied
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
evtl. ist folgender Erfahrungsbericht von Interesse:
Wir sanieren häufiger Wohnungen und statten diese nach der Renovierung mit einer Küche aus (so 2x im Jahr). Irgendwie sind wir am Anfang auf Nolte gekommen und dort auf die Serie Manhattan. Bietet unserer Ansicht nach ein gutes Preis-Leistungsverhältnis an und die Mieter freuen sich über Nolte. Unser Vorgehen beim Kauf ist meist gleich:
- Wir starten mit einer Planung mit dem Ikea -Küchenplaner und suchen uns alle Elektrogeräte aus (idealo)
- Die Planung + Grundriss und ggf. besondere Hinweise/Anmerkungen sende wir an einen Nolte-Partner in der Gegend (Händlerverzeichnis findet sich bei Nolte) und bitten um ein Angebot
- Meist bekommt man dann ein/zwei Bilder, ggf. Hinweise/Änderungsvorschläge zur Planung und ein Preis (selten ist ein vor Ort-Termin nötig, kann aber auch passieren, insb. wenn wir uns Arbeitsplatte o.ä. genau ansehen wollen)
- Die Bilder versenden wir an 3 weitere Noltehändler, bitten um einen Preis für exakt diese Küche und vergleichen im Anschluss die Preise bzw. verhandeln entsprechend nach.
Bei der vorletzten Küche lagen die Preise (inkl. Einbau und Geräte) für exakt die gleiche Küche bei 7-10 TEuro; der teuerste (10K, ein Einrichtungshaus) ist nach Info zu den Vergleichsangeboten auf 6.8 K heruntergegangen. Bei der letzten Küche lag der Preisunterschied bei 7,6-9,8K; wir haben beim 7,6K Küchenstudio bestellt.
- Nachdem wir uns für ein Küchenstudio entschieden haben kommt es zum ersten echten Vor-Ort-Termin im Küchenstudio; dann folgt das Feinaufmaß und die Schlussplanung. Teilweise ändert sich dann noch etwas, aber die Rabattstufe bleibt gleich.
(Bei der letzten Küche sind wir übrigens als erstes zum Einrichtungshaus der vorletzten Küche gegangen; wir meinten, sie sollen uns direkt den letzten Rabatt geben; ging aber nicht - tatsächlich waren sie beim zweiten Mal deutlich teurer als das günstigste Angebot; also nix Stammkundenrabatt).
Die Hauptbotschaft ist: Wenn man die genaue Küche beschreiben kann, inkl. Modell und Serie (Fronten, Griffe usw.), Geräte, dann lohnt ein Preisvergleich sehr und dafür sind viele Besuche in Küchenstudions gar nicht nötig, geht viel per Mail.
Viele Grüße
evtl. ist folgender Erfahrungsbericht von Interesse:
Wir sanieren häufiger Wohnungen und statten diese nach der Renovierung mit einer Küche aus (so 2x im Jahr). Irgendwie sind wir am Anfang auf Nolte gekommen und dort auf die Serie Manhattan. Bietet unserer Ansicht nach ein gutes Preis-Leistungsverhältnis an und die Mieter freuen sich über Nolte. Unser Vorgehen beim Kauf ist meist gleich:
- Wir starten mit einer Planung mit dem Ikea -Küchenplaner und suchen uns alle Elektrogeräte aus (idealo)
- Die Planung + Grundriss und ggf. besondere Hinweise/Anmerkungen sende wir an einen Nolte-Partner in der Gegend (Händlerverzeichnis findet sich bei Nolte) und bitten um ein Angebot
- Meist bekommt man dann ein/zwei Bilder, ggf. Hinweise/Änderungsvorschläge zur Planung und ein Preis (selten ist ein vor Ort-Termin nötig, kann aber auch passieren, insb. wenn wir uns Arbeitsplatte o.ä. genau ansehen wollen)
- Die Bilder versenden wir an 3 weitere Noltehändler, bitten um einen Preis für exakt diese Küche und vergleichen im Anschluss die Preise bzw. verhandeln entsprechend nach.
Bei der vorletzten Küche lagen die Preise (inkl. Einbau und Geräte) für exakt die gleiche Küche bei 7-10 TEuro; der teuerste (10K, ein Einrichtungshaus) ist nach Info zu den Vergleichsangeboten auf 6.8 K heruntergegangen. Bei der letzten Küche lag der Preisunterschied bei 7,6-9,8K; wir haben beim 7,6K Küchenstudio bestellt.
- Nachdem wir uns für ein Küchenstudio entschieden haben kommt es zum ersten echten Vor-Ort-Termin im Küchenstudio; dann folgt das Feinaufmaß und die Schlussplanung. Teilweise ändert sich dann noch etwas, aber die Rabattstufe bleibt gleich.
(Bei der letzten Küche sind wir übrigens als erstes zum Einrichtungshaus der vorletzten Küche gegangen; wir meinten, sie sollen uns direkt den letzten Rabatt geben; ging aber nicht - tatsächlich waren sie beim zweiten Mal deutlich teurer als das günstigste Angebot; also nix Stammkundenrabatt).
Die Hauptbotschaft ist: Wenn man die genaue Küche beschreiben kann, inkl. Modell und Serie (Fronten, Griffe usw.), Geräte, dann lohnt ein Preisvergleich sehr und dafür sind viele Besuche in Küchenstudions gar nicht nötig, geht viel per Mail.
Viele Grüße