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Hallo,
ich habe hier mal eine Frage an die Steinmetzspezies. Ich habe für meine Küche eine Arbeitsplatte vom Steinmetz anfertigen lassen wollen. Gewähltes Material wie oben im Titel stehend war der Wolga Blue. Die Platte hat eine Tiefe von 63cm, bei der Kochstelle ist ein 80er Induktionsfeld vorgesehen. Hinten und vorn sind 7cm Fleisch, die an der Arbeitsplatte bestehen bleiben. Nun rief mich der Steinmetz zum zweiten mal an, dass er die zweite Platte nun auch schon wieder versemmelt hat und die Platte daher teilen will, um das Gewicht zu reduzieren. Gesamtlänge der Platte wären 2,39m.
Nun meine Fragen. Ist der Wolge Blue wirklich so anfällig oder stellt man sich dort nur extrem "dämlich" (Entschuldigung für den Ausdruck) an? Und zweite Frage. Besteht die Möglichkeit, wenn die Platte in zwei Teilen geliefert wird, die vor Ort wieder zusammen zu harzen? Denn eine Silikonfuge zwischen Kochfeld und dem Teil Arbeitsplatte an dem immer rumgematscht wird halte ich persönlich für inakzeptabel.
VG
Curry
ich habe hier mal eine Frage an die Steinmetzspezies. Ich habe für meine Küche eine Arbeitsplatte vom Steinmetz anfertigen lassen wollen. Gewähltes Material wie oben im Titel stehend war der Wolga Blue. Die Platte hat eine Tiefe von 63cm, bei der Kochstelle ist ein 80er Induktionsfeld vorgesehen. Hinten und vorn sind 7cm Fleisch, die an der Arbeitsplatte bestehen bleiben. Nun rief mich der Steinmetz zum zweiten mal an, dass er die zweite Platte nun auch schon wieder versemmelt hat und die Platte daher teilen will, um das Gewicht zu reduzieren. Gesamtlänge der Platte wären 2,39m.
Nun meine Fragen. Ist der Wolge Blue wirklich so anfällig oder stellt man sich dort nur extrem "dämlich" (Entschuldigung für den Ausdruck) an? Und zweite Frage. Besteht die Möglichkeit, wenn die Platte in zwei Teilen geliefert wird, die vor Ort wieder zusammen zu harzen? Denn eine Silikonfuge zwischen Kochfeld und dem Teil Arbeitsplatte an dem immer rumgematscht wird halte ich persönlich für inakzeptabel.
VG
Curry