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Hallo zusammen,
In der letzten Septemberwoche 2008 hat unser Küchenstudio mit dem Aufbau der Küche begonnen. Mündliche Zusage war 2-3 Tage Aufbau, im Vertrag steht zu den Aufbauzeiten nichts.
Es stellten sich mehrere Mängel heraus die behoben werden sollten. U.a. zu wenige Griffe, eine Front im falschen Dekor, Arbeitsplatte mit unterschiedlichem Muster, Seitenabdeckung für Spülmaschine nicht dabei, Dampfgarer zu groß für das vorgesehenes Einbaufach im Schrank, Adeckplättchen für Schraubenköpfe in unterschiedlichen Farben, Fensterbank in Granit geliefert (war in Holzdekor bestellt) usw. usw. usw. Insgesamt über 20 Mängel.
Es wurde ein neuer Termin vereinbart bei welchem alle Mängel behoben werden sollten. Zu dem neuen Termin kam der Monteur, hatte jedoch nur einen Teil der Nachlieferungen / Ersatzteile dabei. Es mußte ein neuer Termin vereinbart werden, die dann gelieferten Teile hatten die falsche Farbe. Neuer Termin: wieder nur einen Teil der Fehler behoben weil Teile fehlten, beim Einbau der Unterbauleuchten wurde ein Loch in die Rückwand (Holzdeckor) gebrannt, was deren Austausch erforderlich machte. Neuer Termin, usw. usw. usw.
Gestern nun nach über drei Monaten "Bauphase" der letzte Termin, die Küche steht alles ist drin und funktoniert.
Ist es nun möglich, aufgrund der Verzögerungen beim Aufbau einen gewissen Prozentsatz vom Preis abzuziehen oder einen Preisnachlaß zu verlangen? Hat da jemand Erfahrungen oder Ratschläge?
Gruß Christian
In der letzten Septemberwoche 2008 hat unser Küchenstudio mit dem Aufbau der Küche begonnen. Mündliche Zusage war 2-3 Tage Aufbau, im Vertrag steht zu den Aufbauzeiten nichts.
Es stellten sich mehrere Mängel heraus die behoben werden sollten. U.a. zu wenige Griffe, eine Front im falschen Dekor, Arbeitsplatte mit unterschiedlichem Muster, Seitenabdeckung für Spülmaschine nicht dabei, Dampfgarer zu groß für das vorgesehenes Einbaufach im Schrank, Adeckplättchen für Schraubenköpfe in unterschiedlichen Farben, Fensterbank in Granit geliefert (war in Holzdekor bestellt) usw. usw. usw. Insgesamt über 20 Mängel.
Es wurde ein neuer Termin vereinbart bei welchem alle Mängel behoben werden sollten. Zu dem neuen Termin kam der Monteur, hatte jedoch nur einen Teil der Nachlieferungen / Ersatzteile dabei. Es mußte ein neuer Termin vereinbart werden, die dann gelieferten Teile hatten die falsche Farbe. Neuer Termin: wieder nur einen Teil der Fehler behoben weil Teile fehlten, beim Einbau der Unterbauleuchten wurde ein Loch in die Rückwand (Holzdeckor) gebrannt, was deren Austausch erforderlich machte. Neuer Termin, usw. usw. usw.
Gestern nun nach über drei Monaten "Bauphase" der letzte Termin, die Küche steht alles ist drin und funktoniert.
Ist es nun möglich, aufgrund der Verzögerungen beim Aufbau einen gewissen Prozentsatz vom Preis abzuziehen oder einen Preisnachlaß zu verlangen? Hat da jemand Erfahrungen oder Ratschläge?
Gruß Christian