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Wie ist das mit den vielen Köchen und dem Brei?
Nachdem wir das Thema Abstellnische verschoben haben (aka wir kaufen weder Schrank noch Raumteiler, schlichten alles in die Nische und kümmern uns dann nach Wochen nach dem Einzug darum, was uns besser gefällt), hatte ich den Kardinalfehler begangen und die Mütterseite in die Küchenplanung involviert.
Es gibt Gründe, warum sie vor das Endprodukt (und auch erst auf Nachfrage) gestellt wird. Aber das erste Entsetzen mit "für sowenig Arbeitsfläche schmeißt du soviel Geld raus und dann nichtmal Lack" war doch ernüchternd. Ergebnis: Verunsicherung bei mir.
Mietwohnung Status ist ja: 60cm Arbeitsfläche plus ein bisschen neben der Spüle auf der Abtropfe. Dann sind noch APL 60cm mit Obst, Kram, Siebträger vollgestellt. Extraregal mit Mikrowelle daneben.
Neu (#55) wird 100cm zusammenhängende Arbeitsfläche, die auf alle Fälle frei bleibt, verstaute Mikro, größeres Spülbecken plus Inselrückseite für Obstkorb etc bringen, also gefühlt keine Verschlechterung, für uns mit "Kram verstecken vor Arbeitsplatte " der Kompromiss. (Ich finde den Staub auf herumstehenden Geräten und das Gefühl, viele Einzelteile auf Dauer herumstehen zu haben, schlimmer, als den Toaster, wie jetzt auch schon, hervorzukramen, und später wieder wegzuräumen).
Wie zukunftssicher ist die Küchenplanung, sollte ich zB zur Vollzeit-Koch-Bäckerin werden? Wahrscheinlich bliebe dann nur die Insel komplett vollzustellen bei Bedarf. Die Stauraumwand mit 4 Hochschränken schien meine Mutter vollkommen zu erschlagen, sie hat Hängeschränke, viel Arbeitsfläche, wo jedes Ding das sie nutzt, heraussen herumsteht (und schnippelt de facto auf 60cm Fläche...)
Hach, grummel, meine Lieben, ich gehe weiter Wandfarben wälzen, und Ikea Hacks fürs Bad, und freue mich auf einen ersten Termin wo wir in den Rohbau können im März, um mal die Maße der Insel aufzulegen und zu checken, ob sich das alles mit Esstisch etc so gut anfühlt wie am Plan.
Bis dorthin versuche ich nicht die gesamte Planung umzuwerfen
Alles Liebe, miri
Nachdem wir das Thema Abstellnische verschoben haben (aka wir kaufen weder Schrank noch Raumteiler, schlichten alles in die Nische und kümmern uns dann nach Wochen nach dem Einzug darum, was uns besser gefällt), hatte ich den Kardinalfehler begangen und die Mütterseite in die Küchenplanung involviert.
Es gibt Gründe, warum sie vor das Endprodukt (und auch erst auf Nachfrage) gestellt wird. Aber das erste Entsetzen mit "für sowenig Arbeitsfläche schmeißt du soviel Geld raus und dann nichtmal Lack" war doch ernüchternd. Ergebnis: Verunsicherung bei mir.
Mietwohnung Status ist ja: 60cm Arbeitsfläche plus ein bisschen neben der Spüle auf der Abtropfe. Dann sind noch APL 60cm mit Obst, Kram, Siebträger vollgestellt. Extraregal mit Mikrowelle daneben.
Neu (#55) wird 100cm zusammenhängende Arbeitsfläche, die auf alle Fälle frei bleibt, verstaute Mikro, größeres Spülbecken plus Inselrückseite für Obstkorb etc bringen, also gefühlt keine Verschlechterung, für uns mit "Kram verstecken vor Arbeitsplatte " der Kompromiss. (Ich finde den Staub auf herumstehenden Geräten und das Gefühl, viele Einzelteile auf Dauer herumstehen zu haben, schlimmer, als den Toaster, wie jetzt auch schon, hervorzukramen, und später wieder wegzuräumen).
Wie zukunftssicher ist die Küchenplanung, sollte ich zB zur Vollzeit-Koch-Bäckerin werden? Wahrscheinlich bliebe dann nur die Insel komplett vollzustellen bei Bedarf. Die Stauraumwand mit 4 Hochschränken schien meine Mutter vollkommen zu erschlagen, sie hat Hängeschränke, viel Arbeitsfläche, wo jedes Ding das sie nutzt, heraussen herumsteht (und schnippelt de facto auf 60cm Fläche...)
Hach, grummel, meine Lieben, ich gehe weiter Wandfarben wälzen, und Ikea Hacks fürs Bad, und freue mich auf einen ersten Termin wo wir in den Rohbau können im März, um mal die Maße der Insel aufzulegen und zu checken, ob sich das alles mit Esstisch etc so gut anfühlt wie am Plan.
Bis dorthin versuche ich nicht die gesamte Planung umzuwerfen
Alles Liebe, miri