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Hallo,
wir haben seit knapp 2 Jahren eine Sachsenküche (Lisa). Die Vorgeschichte bis zur fertigen Montage könnte schon Seiten füllen was da alles daneben ging aber darum geht es nicht.
Seit kurzem haben wir diverse Probleme die wohl auf die Stabilität der Korpuse zurück zu führen sind.
1) Die Oberschränke mussten verstärkt werden da sich die Bodenplatte durchgebogen hat, obwohl hier nicht sonderlich viel und nur auf einer Ebene eingeräumt wurde. Das hat das Problem großteils gelöst. Für eine gänzliche Lösung haben wir noch Platten bekommen um den Boden der Korpuse aufzudoppeln.
2) unter dem Vorratschrank hat sich die Bodenplatte in der Mitte so aufgebogen, dass der Schubkasten beim zumachen in der Mitte streifte. Der sich durchbiegende Schubkastenboden (fehlende Schraube in der Mitte der Front hat wohl das übrige getan)
Das wurde mittlerweile so gelößt dass der Schubkasten repariert wurde und unter den Boden eine massives Kantholz geschraubt wurde.
3) gestern ist uns aufgefallen, dass die Abschlusswange an der Küchenzeile nicht mehr bündig mit der Wand abschließt. Die Wange läuft unten nach außen und die Sockelverblendung läuft oben nach außen.
Bei der Kontrolle der anderen Korpuse sind uns ebenfalls bereits verbogene Bodenplatten aufgefallen. Auch da streift z.B. schon eine Sockellade am Korpus unter den Einbaugeräten (DGC etc.).
Bevor wir jetzt unter jeden Korpus weitere Kanthölzer schrauben lassen - ist sowas normal oder war evtl. die Charge der Spanplatten fehlerhaft? Die Küche wurde vor 2 Jahren ja während eines massiven Engpasses bei div. Plattenmaterialien hergestellt und geliefert.
Das Küchenstudio ist wirklich sehr bemüht aber mir stellt sich natürlich auch die Frage ob solche Nachbesserungen dauerhaft die Probleme lösen oder ob die Küche dann nach ablauf der Garantie /Gewährleistung weiter Probleme machen wird.
Immerhin wurde uns die Küche als "hochwertig" verkauft (steht auch auf der Rechnung).
Das ist unsere erste eigene/neue Küche. Die alte Küche wurde über 20 Jahre und hatte bis zum Schluss keinerlei solcher Probleme. Die wurde auch bei jemand anderen wieder aufgebaut.
Kennt jemand solche Probleme?
Ist das eher normal und meine Ansprüche zu hoch?
Die Küche hat ohne Geräte und ohne Arbeitsplatte vor 2 Jahren ca. 16k gekostet.
wir haben seit knapp 2 Jahren eine Sachsenküche (Lisa). Die Vorgeschichte bis zur fertigen Montage könnte schon Seiten füllen was da alles daneben ging aber darum geht es nicht.
Seit kurzem haben wir diverse Probleme die wohl auf die Stabilität der Korpuse zurück zu führen sind.
1) Die Oberschränke mussten verstärkt werden da sich die Bodenplatte durchgebogen hat, obwohl hier nicht sonderlich viel und nur auf einer Ebene eingeräumt wurde. Das hat das Problem großteils gelöst. Für eine gänzliche Lösung haben wir noch Platten bekommen um den Boden der Korpuse aufzudoppeln.
2) unter dem Vorratschrank hat sich die Bodenplatte in der Mitte so aufgebogen, dass der Schubkasten beim zumachen in der Mitte streifte. Der sich durchbiegende Schubkastenboden (fehlende Schraube in der Mitte der Front hat wohl das übrige getan)
Das wurde mittlerweile so gelößt dass der Schubkasten repariert wurde und unter den Boden eine massives Kantholz geschraubt wurde.
3) gestern ist uns aufgefallen, dass die Abschlusswange an der Küchenzeile nicht mehr bündig mit der Wand abschließt. Die Wange läuft unten nach außen und die Sockelverblendung läuft oben nach außen.
Bei der Kontrolle der anderen Korpuse sind uns ebenfalls bereits verbogene Bodenplatten aufgefallen. Auch da streift z.B. schon eine Sockellade am Korpus unter den Einbaugeräten (DGC etc.).
Bevor wir jetzt unter jeden Korpus weitere Kanthölzer schrauben lassen - ist sowas normal oder war evtl. die Charge der Spanplatten fehlerhaft? Die Küche wurde vor 2 Jahren ja während eines massiven Engpasses bei div. Plattenmaterialien hergestellt und geliefert.
Das Küchenstudio ist wirklich sehr bemüht aber mir stellt sich natürlich auch die Frage ob solche Nachbesserungen dauerhaft die Probleme lösen oder ob die Küche dann nach ablauf der Garantie /Gewährleistung weiter Probleme machen wird.
Immerhin wurde uns die Küche als "hochwertig" verkauft (steht auch auf der Rechnung).
Das ist unsere erste eigene/neue Küche. Die alte Küche wurde über 20 Jahre und hatte bis zum Schluss keinerlei solcher Probleme. Die wurde auch bei jemand anderen wieder aufgebaut.
Kennt jemand solche Probleme?
Ist das eher normal und meine Ansprüche zu hoch?
Die Küche hat ohne Geräte und ohne Arbeitsplatte vor 2 Jahren ca. 16k gekostet.
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