Idee gesucht!

pari79

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Raum, um das Kinderbad zu vergrößern, ist ja vorhanden. Ich hatte bei meiner Skizze versucht, erst mal wenig Wände rauszunehmen bzw. neu zu ziehen.

So oder so wären ein paar Infos hilfreich. Wenn ich recht verstanden habe, baut ihr das Haus quasi auf Rohbau zurück: Elektro, Heizung, Installationen, kommt alles neu? Ebenso zwangsläufig der Fussboden, da ihr Fussbodenheizung wollt?

In dem Fall wesentliche Frage: Was ist mit den Fenstern? Kommen die auch neu? Dann dann könnte man die auch versetzen und hätte entsprechend Flexibilität bei den Bädern.

Auch wäre gut zu wissen, was ihr euch im Elternbad vorstellt. Badewanne, Dusche, Waschbecken und WC? Oder soll statt "normaler" Badewanne ein großer Whirlpool rein? Danach würde sich richten, wie groß das Bad angelegt werden sollte.
 

pari79

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Was mir bislang gar nicht gefällt ist, dass der Zugang zum UG zwangsläufig durch Küche und damit auch Wohn- und Esszimmer führt.

Daher hab ich da mal angesetzt mit Überlegungen. Bei V1 gibt es eine Schiebetür zum neuen Flur oben, wo nun die Garderobe ist. Alte Küche könnte als HWR genutzt werden.

Bei der V2 ist das Gäste-WC nun in der alten Küche, außerdem sehr viel Garderobenstauraum. Der kann natürlich auch für anderes genutzt werden, zum Beispiel für Küchengeräte, die du nicht oft benutzt, Weihnachtsdeko etc.

Bei V2 müsste das Fenster der alten Küche neu, allerdings nicht die Größe, also der Durchbruch in der Außenwand verändert werden.

Das Kinderbad ist in der V2 nun größer, eine Schiebetür grenzt den Schlafzimmerbereich zur Diele ab. Die Kinderzimmer würde ich übrigens so lassen. Zwei exakt gleich große Zimmer, da gibt es dann auch keinen Streit, wer das größere hat.

Für kleinere Kinder reichen die von der Größe auch, zumal man die sowieso beim Spielen eher im Wohnzimmer und damit unter Aufsicht haben will. Sind die Kids im Teenie-Alter angekommen, kann man ihnen im UG ein Kinderwohnzimmer einrichten, wo sie dann ungestört ihren Pubertätslaunen nachgehen können ;-)
 

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KerstinB

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Sorry, @pari79 .. aber, die 226 cm breiten Kinderzimmer ... sind keine Kinderzimmer. Da steht ein Bett, auf der anderen Seite ein Schrank und dann hast du noch knapp 70 cm. Da finde ich die Idee, die Kinder (@Therese .. wie alt sind die Kinder aktuell?) zusammenzulegen und die alte Küche als Reserverraum Kinder oder aktuell vielleicht Nur-Spielzimmer viel besser. Wenn sie dann mal Teenager werden, kann es auch passieren, das eines sich in den Keller verkrümeln will (hat z. B. mein Neffe gemacht) usw.

Ich denke auch, dass die letzten beiden Varianten dann doch sehr grundlegende Änderungen erfordern, insbesondere, wenn WC-Abflüsse verlegt werden sollen. Das halte ich schon für leicht kritisch, aber noch anpassbar im großen Bad.

Und, was stört denn daran, wenn man ganz rechts im Küchenbereich aus dem Keller hochkommt? Das tangiert doch den Ess-/Wohnbereich gar nicht. Deshalb hatte ich ja auch die Trennwand Küche/Essen bis zur Kante "alte Küche" stehen lassen. Zumal das statisch vermutlich einfacher ist.
therese_201711_17_hausplan1-jpg.255369


Ich finde auch den Staubereich "Bettwäsche, Handtücher, sonstige Allgemeinwäsche" sowie "Kinderwäsche" im alten Gästezimmer durchaus überlegenswert. Denn Kinder sollten auch die Tür zum Elternschlafzimmer respektieren lernen.

Jetzt mal mit Kinderbad und zusätzlich die Tür zur Kellertreppe bündig mit Hochschränken vorgezogen und nach außen öffnend. Sollte die Kellertreppe besser nutzbar machen. Hochschranktür würde ich hier vermutlich nicht setzen.
Therese_201711_17_Hausplan2.jpg

Die Trenntür zum Elternbereich könnte man alternativ auch weiter nach planoben setzen.
 

pari79

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@KerstinB :

Prinzipiell sind meine Skizzen erst mal als Gedankenspiel zu verstehen. Und stehen nicht zu deinem Plan zur Opposition. Wie geschrieben bräuchte es erst mal ein paar Infos mehr, was überhaupt wie saniert wird, was ins Bad soll etc.

Ausgangspunkt war aber - zugegeben - dass mir an deinem Plan zwei Punkte grundlegend nicht gefallen:

- Ohne die Türen, die auch auf Wunsch Thereses rausgekommen sind, schaut jeder Paketbote einmal über knapp 18m quer durchs Haus bis zum Fernsehsessel.

- Die Badsituation: Auch für einen möglichen Wiederverkauf braucht so ein Haus getrennte Bäder. Und zwar bei den Schlafzimmern statt eine Etage tiefer nach Gang durch die Küche.

Und wie gesagt, da Schlafzimmer, Bad und "Gästezimmer" im GR schon als Elternsuite angelegt sind, würde ich das nicht aufgegeben.
 

KerstinB

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Die Elternsuite war sicherlich bisher nur so ein Gedanke .. und ich sehe sie überhaupt nicht zwingend, da das Elternschlafzimmer ja eigentlich gut und großzügig geschnitten ist.

Ein Kinderbad ist sicherlich nett, aber nicht zwingend ;-). Wer in der Familie mit einem Bad auskommt, ist dann auch WG-geeignet, wenn es dann vielleicht mal ans Studieren geht. Sonst kommt der Kulturschock :cool:
 

pari79

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Hier gibt es immer noch ein paar Altbauten mit dem gefürchteten Frankfurter Bad. Heißt, die Dusche steht in der Küche. Klo außerhalb der Wohnung :cool:

Als Immobilienmaklerin hättest du die sicher schnell vertickt: Wer einmal nackt vor der Dusche steht, wenn grade Frau samt Freundinnen zur Küche reinschneien, der ist dann auch FKK-gegeignet. :rofl:


:rose:
 
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