Mitglied
- Beiträge
- 414
Eben wegen dieser Trinkwasserverordnung, die auch die bauseitige Rohrverlegung in Häusern beeinflusst, kann man eigentlich in jedem nach 1980 erbauten oder grundrenovierten Wohnraum davon ausgehen, dass die Rohre dieser Verordnung genügen. Daher kommt auch meine kurzfristig überschlagene Menge des zu trinkenden Stagnationswassers. Dazu kommt, dass Metalle eigentlich langsam diffundieren, das heißt das Wasser muß wirklich ne Weile stehen- die haushaltsüblichen ein bis zwei Nächte pro Wasserzapfstelle sollten bei korrekter Bauweise komplett harmlos* sein.
Meiner Meinung nach mal wieder ein typischer Fall von Panikmache, ausgelegt auf die Globuli-Freunde.
Quecksilber, BPA, Plastikreste, resistente Keime, Asbest... das sind eher die realistischen Gefahrenquellen, da bin ich ganz bei @Wolfgang 01 .
*i.e. man kann keine "Belastung" erfassen, die über die üblichen Werte, die mit der Nahrung, dem Atmen etc aufgenommen werden hinausgeht.
Meiner Meinung nach mal wieder ein typischer Fall von Panikmache, ausgelegt auf die Globuli-Freunde.
Quecksilber, BPA, Plastikreste, resistente Keime, Asbest... das sind eher die realistischen Gefahrenquellen, da bin ich ganz bei @Wolfgang 01 .
*i.e. man kann keine "Belastung" erfassen, die über die üblichen Werte, die mit der Nahrung, dem Atmen etc aufgenommen werden hinausgeht.