Wenn Tür schließen, dann würde ich einfach wg. der sich dort parallel ergebenden Vorteile, die Tür zum Flur schließen. Man hat dann eine ordentlich Garderobe, denn für 4 Leute Jacken, Schuhe, Taschen usw. sind auch nicht zu unterschätzen.
Und, der Weg mit den Einkäufen einmal durch die Wohnung ist vielleicht nicht optimal, aber, man geht ihn ja nicht jeden Tag mehrfach. Dafür hat man täglich den Kampf mit den Garderobensachen.
Und, ihr habt geschrieben, ihr wollt dort dauerhaft bleiben. Und ja, es mag eine tragende Wand sein, aber auch da kann man einen Durchbruch machen. Ich würde die Möglichkeiten zumindest abklären. Dann hätte man jetzt einmal Aufwand, aber meiner Meinung nach mit dieser Aufteilung und der Zugangsverlegung dann auch eine gute und sinnvolle Küche mit Essplatz
Der Privatbereich der Wohnung planrechts kann Privatbereich bleiben, weil da dann kein Küchenzugang mehr ist.
Das Schließen der Flurtür zur Küche wird etwas kompensiert, da der Zugang im Wohnbereich näher kommt und man dann eben die tolle Garderobe hat.
Der Tisch ist rundum gut zugänglich und läßt sich in der Grundstellung schon problemlos mit 6 Leuten nutzen.
Es ist auch etwas familienkommunikativer, weil man die direkte Verbindung zum Wohnraum hat.
Ich denke, wenn es technisch möglich ist, sollte man mit einem vernünftigem Vermieter und der Perspektive .. "wir wollen hier nicht gleich wieder raus" und "generell wären die Änderungen für den Raum als Küche SEHR sinnvoll", die baulichen Maßnahmen durchführen können.