- Beiträge
- 51
APL und Fronten aus Schichtstoff . Einfach robuster bei zwei Kleinkindern. Anlegbare Abtropfe haben wir jetzt mitgeplant. Dann kann man ja immer noch schauen ob sie nötig ist oder man sie länger verstaut und nur vereinzelt raus holt. Ich spüle nur Pfannen, Holzlöffel und Kindergeschirr per Hand ab und das wird danach gleich abgetrocknet.Und wo seht Ihr den Vorteil eines Ansatztisches gegenüber eine APL-Verlängerung, die vielseitiger nutzbar, besser zum putzen ist und auch noch ruhiger aussieht?
Was habt Ihr für ein APL-Material ausgesucht? Damit steht und fällt in meinen Augen die Frage der Abtropfe - bei Euren Bildchen sehe ich Holz oder Holznachbildung, damit wäre für mein Dafürhalten ein Wasserschutz notwendig und somit die Abtropfe auch notwendig. Bei Stein, Keramik, Quarzkomposit ist es nur Geschmackssache.
Bei dem Tisch haben wir wochenlang überlegt. Vorteile: Wir können unsere normalen Massivholzstühle nutzen. Wenn wir eine lange Tafel im Esszimmer haben, können wir die Stühle aus der Küche dazustellen und haben das gleiche Design. Müssen dann noch mal 2 Stühle nachbestellen.
Für die Kleinen (8 Monate und 2,5 Jahre) finde ich die Lösung mit Hockern nicht ideal. Richtig gut sitzt man darauf nie. Ich selbst sitze auch nicht gern auf Hockern.
Bliebe ein Ansetztisch verbunden mit der Arbeitsplatte und aus dem gleichen Material. Aber da es jetzt keine schöne Massivholzplatte ist finde ich das auch nicht optimal. Also ein einzelner Tisch, den wir auch falls wir ihn doch nicht nutzen auch woanders hinstellen können.