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Späte Antwort, aber vielleicht hilft sie ja noch:
Nobilia ist ein bewährter, solider Hersteller, verkauft in D die meisten Küchen pro Jahr, und wenn man etwas Schlechtes liest, dann am ehesten, dass die Fronten sich ablösen. Das liegt dann aber nicht an Nobilia, sondern an der Art der Front: Folienfront, und das betrifft Folienfronten aller Hersteller.
Deshalb: Nobilia kannst du bedenkenlos nehmen, Nolte und Häcker erst recht. Die Hersteller kannst du in unserem Herstellerranking vergleichen (mehr Punkte = besser).
Ein sorgfältiger Aufbau ist für die Optik und die Lebensdauer einer Küche mit entscheidend.
Aus obigem Text ergibt sich, wenn es günstig sein soll, daher: keine Folienfront nehmen, sondern eine Melaminharz-beschichtete Front (erkennt man an den extra angesetzten Kanten). Und wenn man die Arbeitsplatte pflegeleicht haben möchte, keine sehr dunkle und keine glatt-matte Oberfläche wählen. Leichte Struktur ("perlig", "Holzrelief") und mittel bis hell sind deutlich dankbarer.
Nobilia ist ein bewährter, solider Hersteller, verkauft in D die meisten Küchen pro Jahr, und wenn man etwas Schlechtes liest, dann am ehesten, dass die Fronten sich ablösen. Das liegt dann aber nicht an Nobilia, sondern an der Art der Front: Folienfront, und das betrifft Folienfronten aller Hersteller.
Deshalb: Nobilia kannst du bedenkenlos nehmen, Nolte und Häcker erst recht. Die Hersteller kannst du in unserem Herstellerranking vergleichen (mehr Punkte = besser).
Ein sorgfältiger Aufbau ist für die Optik und die Lebensdauer einer Küche mit entscheidend.
Aus obigem Text ergibt sich, wenn es günstig sein soll, daher: keine Folienfront nehmen, sondern eine Melaminharz-beschichtete Front (erkennt man an den extra angesetzten Kanten). Und wenn man die Arbeitsplatte pflegeleicht haben möchte, keine sehr dunkle und keine glatt-matte Oberfläche wählen. Leichte Struktur ("perlig", "Holzrelief") und mittel bis hell sind deutlich dankbarer.