Status offen Gemeindeküche

heiteck

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Umbaumaßnahmen:

Sie sind prinzipiell möglich und auch abzusehen. (Verlegung von Fenstern wollen wir vermeiden.)

Aber: Um den Platz gibt's viel Konkurrenz:
  • Rolli-WC ist gesetzt.
  • Zum Wohle der Senioren soll es auch weitere ebenerdige WCs geben (evtl. höher oder mit Sitzerhöhung). Unisex-Toiletten sind dabei leider sehr unbeliebt. Wir wollen verhindern, dass Leute nicht zur Kirche kommen, weil sie meinen, hier nicht zur Toilette gehen zu können.
  • Wir Mitarbeitenden werden nicht jünger und auch - ein allgemeiner Trend - bequemer. Das Schleppen von Stühlestapeln aus dem Keller wird nicht mehr lange funktionieren. Wir brauchen ebenerdigen Lagerraum für Stühle, Tische, Technik, Podeste etc.
  • Auch Garderobe und Putzschrank sollten im EG bleiben.
  • Das Küchenteam hat den berechtigten Wunsch nach mehr Raum.
  • Die Mitarbeiter*Innen in der Kinderarbeit möchten ihren Raum nicht durch neue Toiletten und Duschen beschnitten sehen.
  • Zuversichtliche Gemeindeglieder erwarten eine weiter wachsende Gemeinde und wollen einen Anbau. Dieser müsste - wenn das Grundstück erworben werden könnte - planoben geschehen. Und wenn der Anbau noch nicht erfolgt, sollte der Zugang später nur wenig Umbau (Lagerraum weg statt Küche/WCs verschieben) erfordern.
Im Moment beschäftigt sich ein Bauausschuss mit der Planung. Erste Vorschläge haben etwas für Unmut gesorgt, da sich manche Mitarbeitende nicht ausreichend beteiligt fühlten. Deshalb haben wir nun die verschieden Gruppen interviewt und sind dabei, die Liste der Wünsche, Ideen und Vorschläge (durchaus gegensätzlich, z.B. "Teeküche reicht, ansonsten Catering") zu ordnen und zu priorisieren. Dann werden wir hoffentlich mögliche Pläne daran messen können. (Ich habe durchaus auch schon Pläne im Kopf, möchte aber nicht vorgreifen.) Der Umbau soll unter der Berücksichtigung der Wünsche der gesamten Gemeinde und nicht nicht nur nach der Vorstellungen einzelner Mitarbeiter oder Vorstandsmitglieder erfolgen.

Mit diesem Thread wollte ich/wollten wir eigentlich zunächst mal nur erkunden, ob sich die Küchenwünsche auch innerhalb des aktuellen Rahmens (zum Teil und mit Kompromissen) erfüllen lassen.

Gruß, heiteck.
 

heiteck

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Die Anmerkung, in einen Innen-und einen Aussenbreich aufzuteilen ist ziemlich gut. Auch die angedachte Aufteilung mit Kaffeemaschine, 1 KS, eine Spüle Aussen ist sinnvoll.
Diese Anregung nehme ich 'mal mit in den Bauausschuss.
Ich könnte mir durchaus so eine "AnrichtePlus" in den beiden Gemeinderäumen vorstellen.
 

heiteck

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Bei solchen Anforderungen würde ich aber keine Doppelspüle nehmen, sondern zwei Einzelne. Auf den gegenüberliegenden Seiten einer großen Insel, die so stehen sollte, dass man sie nahe der Türe auch als Theke zum abholen und abstellen von Geschirr und Kuchen/Essen nutzen kann. Gibt außerdem viel Arbeitsfläche, um die einige Leute rumstehen können.
Die Möbel nur an der Wand lang, womöglich noch über Eck würde ich vermeiden.

Das sollten wir im Kopf behalten für den Fall einer "großen Lösung".
 

Snow

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Mit diesem Thread wollte ich/wollten wir eigentlich zunächst mal nur erkunden, ob sich die Küchenwünsche auch innerhalb des aktuellen Rahmens (zum Teil und mit Kompromissen) erfüllen lassen.
Die Frage ist, ob es überhaupt lohnt sich im jetzigen gegebenen Rahmen Gedanken zu machen, wenn eh Umbaumaßnahmen in größerem Umfang geplant sind. Meines Erachtens würde es, auch mit Kompromissen, wenig Sinn machen.

Legt man diesen Plan zu Grunde
eg-jpg.260334


war es für mich so zu verstehen, als ginge es nur um diesen Bereich
Zum Wohle der Senioren soll es auch weitere ebenerdige WCs geben
Der Wunsch ist verständlich und nachvollziehbar.

Wir Mitarbeitenden werden nicht jünger und auch - ein allgemeiner Trend - bequemer. Das Schleppen von Stühlestapeln aus dem Keller wird nicht mehr lange funktionieren. Wir brauchen ebenerdigen Lagerraum für Stühle, Tische, Technik, Podeste etc.
Wo wären denn diese Räume angedacht?

Die Mitarbeiter*Innen in der Kinderarbeit möchten ihren Raum nicht durch neue Toiletten und Duschen beschnitten sehen.
Diese Räume sind wo?


Auch Garderobe und Putzschrank sollten im EG bleiben.
Hier ebenfalls die Frage, wo sich diese im Moment befinden?
Das Küchenteam hat den berechtigten Wunsch nach mehr Raum.
Verständlich, nur mit den jetzigen Gegebenheiten m. E. schwer umzusetzen wie ich meine.

Und wenn der Anbau noch nicht erfolgt, sollte der Zugang später nur wenig Umbau (Lagerraum weg statt Küche/WCs verschieben) erfordern.
In welchem Bereich wäre der Zugang denn anzudenken?

Es spielen anscheinend mehrere Faktoren eine Rolle inwieweit die Küche in welchem Umfang zu planen ist. Hier wären also weit aus mehr Infos nötig als gegeben. Auch wäre eine komplette Ansicht des Grundriss notwendig um Umbauten sinnig und zu aller Zufriedenheit planen zu können.

Ich möchte betonen, dass es mein persönliches Empfinden ist und möchte nicht mißverstanden werden, halte aber eine Planung der Küche im jetzigen Stadium für zu früh.


Gestatte mir noch eine Anmerkung hierzu:
Der Umbau soll unter der Berücksichtigung der Wünsche der gesamten Gemeinde und nicht nicht nur nach der Vorstellungen einzelner Mitarbeiter oder Vorstandsmitglieder erfolgen.

Das führt aus meiner persönlichen Erfahrung zu weit, denn jeder einzelne hat andere Ansichten. Gut wäre, aus jeder "Abteilung" 1-2 Vertreter zu wählen, die im Sinne ihrer Mitstreiter sprechen. Diese Vertreter werden von den Mitgliedern bestimmt, die die Interessen (die vorher in ihrem Rahmen besprochen wurden) ihrer "Abteilung" wahrnehmen.

So minimiert sich das Gremium derer, die Umbaumaßnahmen besprechen und ihre Ideen wiederum dem Bauausschuß vorlegen.

Bei uns wurde das zwar nicht in einer Kirchengemeinde so gemacht, sondern innerhalb eines Vereins und funktionierte wunderbar, weil sich so niemand übergangen fühlte.
 

tantchen

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Hmmm, denk auch, dass man mit diesen Anforderungen um einen Anbau planoben gar nicht rumkommt.
Könnte mir vorstellen, die Küche um einen Teil des Damen-WC zu erweitern, Herren WC bischen kleiner zur Barrierefreien Toilette nachen und dazwischen den Gang in den Anbau... Dann lägen später z.B. alle WCs links und rechts hinter der Küche weitere (Lager-)Räume.
Denke, Duschen kann man gut nach unten machen, das betrifft Senioren wohl weniger.

Ansonsten schließe ich mich Snow an. Erstmal was planen, ohne einen Gemeindekrieg vom Zaun zu brechen.
 

heiteck

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Danke, Sigi, für Deine Anmerkungen.

Die Frage ist, ob es überhaupt lohnt sich im jetzigen gegebenen Rahmen Gedanken zu machen, wenn eh Umbaumaßnahmen in größerem Umfang geplant sind. Meines Erachtens würde es, auch mit Kompromissen, wenig Sinn machen.
Die Frage ist, ob man den Umbauaufwand etwas geringer halten kann, wenn man Wände erhalten kann. Z.B. Küche bleibt im aktuellen Raum; Rolli-WC zieht samt Putzschrank ins Herren-WC; Damen-WC wird zum Lagerraum, der wieder aufgelöst werden kann, wenn oben (rechts der Kirche) angebaut werden sollte, kleinere WCs werden versucht planlinksunten anzusiedeln (Außentür dann nur noch 1-flügelig), Duschen und weitere WCs in den Keller.

Legt man diesen Plan zu Grunde
war es für mich so zu verstehen, als ginge es nur um diesen Bereich
ja

Wo wären denn diese Räume angedacht?
Müssen auch ins EG. Mehr Platz als auf dem Plan dargestellt ist nicht.

Hier ebenfalls die Frage, wo sich diese im Moment befinden?
Putzschrank planuntenrechts und einige Sachen stehen in der Damendusche.
Garderobe mobil zw. Küche und Putzschrank.


In welchem Bereich wäre der Zugang denn anzudenken?
Wie oben beschrieben planoben mittig.

Es spielen anscheinend mehrere Faktoren eine Rolle inwieweit die Küche in welchem Umfang zu planen ist. Hier wären also weit aus mehr Infos nötig als gegeben. Auch wäre eine komplette Ansicht des Grundriss notwendig um Umbauten sinnig und zu aller Zufriedenheit planen zu können.
Das ist der Grundriss des EG. Rechts davon ist das Pfarrhaus. Im OG soll möglichst nichts baulich verändert werden. Ins Archiv im UG hoffen wir 3 WCs und 2 Duschen (beides unisex) einbauen zu können.

Ich möchte betonen, dass es mein persönliches Empfinden ist und möchte nicht mißverstanden werden, halte aber eine Planung der Küche im jetzigen Stadium für zu früh.
Ja und nein - finde ich. Denn es wäre doch schön, wenn man nicht alle Wände einreißen muss. Wenn die Einschätzungen jedoch dahingehen, dass eine sinnvoll nutzbare Küche nur in anderen Maßen möglich ist, kann man sich hier auch unterhalten, wie ein solcher Raum aussehen kann, ohne alles andere zu verdrängen.

Viele Grüße, heiteck.
 

heiteck

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Hmmm, denk auch, dass man mit diesen Anforderungen um einen Anbau planoben gar nicht rumkommt.
Könnte mir vorstellen, die Küche um einen Teil des Damen-WC zu erweitern, Herren WC bischen kleiner zur Barrierefreien Toilette nachen und dazwischen den Gang in den Anbau... Dann lägen später z.B. alle WCs links und rechts hinter der Küche weitere (Lager-)Räume.
Denke, Duschen kann man gut nach unten machen, das betrifft Senioren wohl weniger.

Unsere Beiträge haben sich überschnitten ... auch inhaltlich. ;-)
 

Snow

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Die Mitarbeiter*Innen in der Kinderarbeit möchten ihren Raum nicht durch neue Toiletten und Duschen beschnitten sehen.
Kann es sein, dass ich gerade was auf der Leitung stehe? Welchen Raum wird den mit den Kindern genutzt?

Was mir im Moment noch einfällt. Wäre es ggf. denkbar, einen Zugang zu einem WC vom Treppenhaus her zu schaffen?
 

russini

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Kleine Theke im "Essbereich" ist super! Gibt's bei uns in der Gemeinde und stört daher die Küchenleute während der Arbeiten nicht. Da können sich die Leute selbst mit dem Kaffee/Tee bedienen.
Kaffeemaschine wird aber zur Kaffeezeit mit dem Rollwagen zum Tisch mit den Tellern, Tassen, etc. daneben gerollt, diese steht nicht dauerhaft dort.

Ist die Bestuhlung und Tische dort wo Gemeindesaal steht?
 

russini

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So ich habe mal eine Skizze gemacht, natürlich nicht ganz maßstabsgetreu. Wenn ich von der ähnliche Aktivität unsere Gemeinde ausgehe, reichen die WC´s völlig aus.

Damen und Herren WC´s in der ehem. Küche erhalten jeweils 1 Behinderten WC und ein normales bzw. Pissuar und 1 Waschbecken. Der Abstellraum mittig wird später zum Durchgang zum neuen Anbau. Im Durchgang vor den WC´s könnten links zusätzliche Garderobenleisten angebracht werden wenn größere Besucherzahl da ist.

Planlinks neue Küche, auch nicht riesig, aber etwas ergonomischer um mit mehreren zu Arbeiten:

Dort planrechts 4x 60er Hochschränke:
-HS mit Innenauszügen als Vorratsschrank oder Geschirrschrank
-1 HS für 1 großen Kühlschrank oder 2 übereinander, 1 läuft dauerhaft, zweiter KS sporadisch für die Kuchen.
-1 HS erhöhten Backofen, drunter/drüber Backzubehör
-1 HS erhöhte Spülmaschine, wenn schon keine Industriemaschine. Drauf achten, dass Speedfunktion und XL Größe, damit 1 Waschgang max. 20 min. dauert.

-weiter planrechts mindertiefe oder wenn passt 60 cm Unterschränke und OS drüber.

-Mittig 1m x 2 m Spül-Halblinsel mit großem Becken oder Doppelbecken, links daneben MUPL

Planlinks Kochfeld mit US normaltief, drüber DAH.



Sorry, leider wird mir das Bild beim Laden gedreht.
Kirchengemeinde.jpg
 

heiteck

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Hallo Andrea,

Bei solchen Anforderungen würde ich aber keine Doppelspüle nehmen, sondern zwei Einzelne. Auf den gegenüberliegenden Seiten einer großen Insel, die so stehen sollte, dass man sie nahe der Türe auch als Theke zum abholen und abstellen von Geschirr und Kuchen/Essen nutzen kann. Gibt außerdem viel Arbeitsfläche, um die einige Leute rumstehen können.
Die Möbel nur an der Wand lang, womöglich noch über Eck würde ich vermeiden.

Ich glaube, das habe ich noch nicht ganz verstanden.

Z.B. 2,20 m:
(1) 1m Gang - 1,20m Insel - 1m Gang vs. (2) 0,6m Zeile - 2m Gang - 0,6 Zeile

(2) hat doch die Vorteile,
> dass die Leute aneinander vorbeigehen können, statt sich zu behindern,
> dass man Oberschränke über die Zeile anbringen kann,
> dass man nicht um die Insel laufen muss, wenn man was von der anderen Seite braucht.
Ist die Arbeitsfläche nicht dieselbe?

Gruß,
Heiner.
 

heiteck

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Ist die Bestuhlung und Tische dort wo Gemeindesaal steht?

Im Prinzip ja.

Das ist jedoch auch noch so eine Herausforderung und der Grund, warum über den Anbau eines großen Raums nachgedacht wird:

In dem Raum stehen ein paar Tische, die für die Seniorentreffen genutzt werden und beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst. Beim Kirchenkaffee wird der Raum deshalb langsam etwas eng. Für größere Veranstaltungen kann eine Wand verschoben werden. Dann kann für etwa 50 Leute bestuhlt und gedeckt werden:

EG.jpg >>> EG - großerGS.jpg

(genannt: "kleine Kirche")
Auch der Gospelchor - etwa 40 Leute - probt in diesem Bereich. So werden viel Tische und Stühle hin- und hergeräumt.

(Weihnachten und zu Gospelkonzerten ist dann "große Kirche":
EG - großeKirche.jpg)

Über dem Gemeindesaal ist in OG ein weiterer Gemeinderaum. Dieser ist jedoch für die Senioren schwer zu erreichen. Hier wird über einen Fahrstuhl-Anbau nachgedacht. (Und noch eine vorgelagerte Küchenzeile ;-) )

Gruß,
Heiner.
 

heiteck

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Danke, russini, für den Plan.

So ich habe mal eine Skizze gemacht, natürlich nicht ganz maßstabsgetreu. Wenn ich von der ähnliche Aktivität unsere Gemeinde ausgehe, reichen die WC´s völlig aus.
Meist ja. Nur bei Großereignissen und vor Chorauftritten benötigen wir mehr. Aber da der Chor sich im Kinderkeller neben dem alten Archiv einsingt ...

Damen und Herren WC´s in der ehem. Küche erhalten jeweils 1 Behinderten WC und ein normales bzw. Pissuar und 1 Waschbecken. Der Abstellraum mittig wird später zum Durchgang zum neuen Anbau. Im Durchgang vor den WC´s könnten links zusätzliche Garderobenleisten angebracht werden wenn größere Besucherzahl da ist.
Die WC-Aufteilung finde ich gut (ähnlich Omas Garten).
Ja. 2m Durchgang sollten es schon sein.

Planlinks neue Küche, auch nicht riesig, aber etwas ergonomischer um mit mehreren zu Arbeiten:

Dort planrechts 4x 60er Hochschränke:
-HS mit Innenauszügen als Vorratsschrank oder Geschirrschrank
-1 HS für 1 großen Kühlschrank oder 2 übereinander, 1 läuft dauerhaft, zweiter KS sporadisch für die Kuchen.
-1 HS erhöhten Backofen, drunter/drüber Backzubehör
-1 HS erhöhte Spülmaschine, wenn schon keine Industriemaschine. Drauf achten, dass Speedfunktion und XL Größe, damit 1 Waschgang max. 20 min. dauert.

-weiter planrechts mindertiefe oder wenn passt 60 cm Unterschränke und OS drüber.

-Mittig 1m x 2 m Spül-Halblinsel mit großem Becken oder Doppelbecken, links daneben MUPL

Planlinks Kochfeld mit US normaltief, drüber DAH.
Also, für eine Insellösung fehlt mir ja derzeit noch die Einsicht... ;-)

VG, Heiner.
 

heiteck

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So, ich hab's trotzdem 'mal in den alten Maßen probiert:

imRaum_v1_GR.jpg

imRaum_v1_snap1.JPG imRaum_v1_snap2.JPG

Gruß, Heiner.
 

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russini

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Kann es sein, dass du noch nie a einer Insel noch nie gearbeitet hast und deshalb nicht vorstellen kannst?
Ich hab zunächst auch gedacht die Küche zu belassen und wegen dem späteren Durchgang die WC's Links anzuordnen, da war es aber zu eng für 2 WC's mit dem Damen und Herren Behinderten WC zu integrieren und später noch ein Durchgang hin zu bekommen.

Daher bevor man 25.000€ für die Küche ausgibt sollte auch der zukünftige Anbau berücksichtigt werden. Sonst müsste diese später verlegt werden, das wäre dann doppelte Arbeit und die würde nie 100% passen wie am Ursprungsplatz.
 

Snow

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Dass ist es ja, wass ich die ganze Zeit meine. Es macht doch keinen Sinn zu planen, wenn noch nicht bekannt ist, wie man was wann umbauen möchte. Man kann Ansätze vermitteln und Möglichkeiten aufzeigen. Und gerade im Hinblick auf einen Anbau wäre doch m. E. der Vorschlag von @russini eine Überlegung wert.
 

tantchen

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Für eine Insel plus Wandzeile müsste der Raum natürlich größer sein. Das war ein Vorschlag für eine umgebaute Lösung, nicht für die schlachigen 2,20m.

Natürlich würde die Insel da nicht alleine im Raum sein. Und man müsste auch nicht immer drumrumlaufen, wenn alles an seinem richtigen Platz ist und jeder seine zugeteilte Aufgabe erfüllt = an seinem Arbeitsbereich bleibt.

Außenpersonal, das den Gemeindesaal mit Kaffe und Kuchen versorgt kann vll. mal kurz ans eine Spülbecken, auf der dem Eingang nächstgelegenen Inselseite.
Dort stellen die Anderen auch von der anderen Seite aus alles Nötige bereit und räumen ab = Kochbereich mit Wandzeile und GSP. Da kommt sich keiner ins Gehege.
Dann sollte man ohnehin einmal nen Getränkekühlschrank haben und einen für Essen.

Kindergruppen können sich rund um die Insel verteilen, am Kochfeld oder Backofen können eh nur max 2 Leut hantieren. Die Anderen müssen da auch nicht hin.

In der jetzigen Situation stehen die Leut Rücken an Rücken und dauernd rennt hinter einem jemand vorbei. Da sind Kollisionen vorprogrammiert, wenn man sich mal einfach so von der Wandzeile aus umdreht mit dem gerade beladenen Tablett in der Hand...
 

Omas Garten

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Wenn ich jetzt mal die groben Maße aus unserem Gemeindehaus zusammen rechne:
8qm Stuhllager
8qm Garderobe
2qm Putzkammer
Mind. 3qm WC D (bei uns mit 3 Kabinen und 2 Waschtischen ca 10qm)
Mind 3qm WC H
Ca 4 qm WC Rolli
8qm Lager (Getränke, Toilettenpapier etc.)
Dann gibt es bei uns noch ein abschließbares Lager für den Weltladen und ein kleines abschließbares mit Bedarf des Sekretariats.
Hinzu kommt eine Küche mit Theke und eine kleine Sitzecke zum Verschnaufen, klönen, warten auf Klogänger o.ä.

Das alles ist recht funktional angeordnet und gut eingespielt.

Es wäre schade, wenn Ihr jetzt ein Provisorium erarbeitet und das dann beim Anbau erweitert. Dann doch lieber anbauen und alles in einem Guss stimmig und bedarfsorientiert ausbauen.
Ich könnte mir eine große Küche mit einer großen HS-Zeile mit Schiebetüren gut vorstellen; so kann man mit dem Servierwagen direkt dran fahren und Geschirr, Thermoskanne, Brotkörbe etc räumen. Im Raum mittig eine Arbeitsinsel, an der Kindergruppen gemeinsam werkeln können oder in geselliger Runde etwas vor- oder nachbereitet werden kann. Eine Theke als Grenze zum großen Vorraum.
...
 
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