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Wohl eher den Zugang zur Kammer in den Flur verlegen.Ich würde z.B. prüfen ob man die Wand zur Speisekammer wegnehmen kann
Sieht cool aus auf jeden Fall. Aber ja tatsächlich zu wenig Arbeitsfläche vor allem für mich als backfreudige KüchennutzerinNicht aufgeben Ich habe noch einen Vorschlag. In der Umsetzung nicht ganz simoel.
Das geht leider nicht, da es eine tragende Wand istFaste jede Küchenplanung ist ein Kompromiss zwischen Raumrealität und Wunschplanung. Mit der Visualisierung wird meistens klar wo es hingeht. Der Weg ist das Ziel . Ich würde z.B. prüfen ob man die Wand zur Speisekammer wegnehmen kann und schon ist die Insel kein Problem mehr.
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Deshalb meine Frage. Wenn dann dahinter nichts ist können Sie auch nicht doppelt berechnen, oder ist das ein Denkfehler?Aber weniger Ecken heißt auch weniger Schubladen/Auszügen die sich gegenseitig behindern, weniger „kannst Du bitte kurz zur Seite gehen?“, und egal was in der Ecke ist, beim bescheuertem Metervetrag zählen Ecken immer doppelt (der Meter wird halt an die Rückseite gemessen, auch wenn die Ecke leer ist).
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Sehr schön sieht das aus
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Denkfehler. Diese Knebelverträge existieren seit ewige Zeiten und sind so gestrickt, dass sie für den Händler (der zusätzlich auch noch die Provision der Drückerkolonne aus dem Geld bezahlen muss) günstig fallen. Die APL und deren Unterbau, Eckblenden und Sockel sind übrigens immer noch da, die Ecke ist nicht ganz leer.Deshalb meine Frage. Wenn dann dahinter nichts ist können Sie auch nicht doppelt berechnen, oder ist das ein Denkfehler?
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