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Der Küchenblog von Rieke, die bei Blanco ist: Die neue Kücheninsel mit oder lieber ohne Spüle
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Ich möchte ein Loblied auf unsere Arbeitsinsel anstimmen, weil sie uns jeden Tag aufs neue begeistert!
- Sie ist nach wie vor ein Kommunikationsmittelpunkt in unserem Allraum. Hier stehen wir mit Kurzbesuch und plaudern, trinken einen schnellen Kaffee, besprechen mit Handwerkern noch anfallende Arbeiten.
- Wäsche lege ich mittlerweile auf der Insel zusammen. So viel Platz bietet kein Bügelbrett (o.k. bügeln erledige ich nach wie vor am Bügelbrett - aber ich bügel auch wenig ).
- Schneller Essplatz: Gerade die Kinder sitzen hier gerne, wenn sie nur kurz einen Snack verspeisen.
- Aufenthaltsplatz: Die Kinder malen oder spielen hier gerne, wenn ich koche.
- Wenn wir zu mehreren kochen, dann bietet die Arbeitsinsel viel Platz, damit wir uns nicht in die Quere kommen.
- Beim gemeinsamen Pizzabacken ist die Arbeitsinsel der Ort, an dem sich alles abspielt. Jeder kann ans Pizzablech ran, um sich seine Ecke zu belegen.
- Mit dem Stühlen ist die Arbeitsinsel ideal, damit die Kinder gut mithelfen können. Sie schnibbeln in angenehmer Höhe. Tochter backt gerne Kuchen, das macht sie komplett an der Arbeitsinsel, sitzt auf dem Stuhl und kann in angenehmer Höhe werkeln.
- Die Arbeitsinsel ist der ideale Platz für Buffets. Man kann von allen Seiten ran und sie bietet viel Platz für Speisen.
- Und nicht zuletzt steht sie direkt der GSP gegenüber und das allermeiste muss ich nur kurz von der GSP rüber in die Insel räumen, ohne mit groß bewegen zu müssen.
Ursprünglich dachte ich, dass wir halt die Insel machen, damit wir keinen Tanzsaal haben. Aber mittlerweile ist sie nicht mehr wegzudenken aus unserer Küche. Natürlich würde unsere Küche auch ohne die Insel "funktionieren", aber sie macht unsere Küche erst richtig komfortabel.
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