Ach, das habe ich auch gerade gelesen.
Mir hat es sehr gut gefallen und ja, obwohl sich das Ende schon geraume Zeit abzeichnete, war es wirklich bedrückend.
Anfangs empfand ich die vielen Sprünge verwirrend, aber ich kam dann doch schnell rein.
Was mir auch so im Kopf umgeht, ist das Ahnen oder fast schon "Wissen", dass da in der Familie was nicht stimmt und was das mit einem macht. Dieser angstbesetzte Hund, der der jungen Protagonistin immer innerlich auftauchte.
@Mela, kennst Du auch "Der Geiger"?