dagelisa
Hallo zusammen!
Wir haben in einem großen Möbelhaus unsere Küche im Wert von 4500€ „gekauft“. In Anführungszeichen, weil wir die 0%-Finanzierung nutzen wollten. Das haben wir unterschrieben und sind dann zur Finanzierungsabteilung gegangen, die die Finanzierung jedoch abgelehnt hat, da unsere Arbeitsverträge weniger als 6 Monate laufen.
Wir haben nun unsere Ersparnisse zusammengekratzt und wollten die Küche ohne Finanzierung erwerben. Die Küchenplanerin sagte uns, das sei natürlich möglich unter folgenden Bedingungen: 25% Anzahlung per Überweisung in den nächsten 2 Wochen und den Rest dann bar bei Lieferung. Sie ändert den Vertrag entsprechend. Ich äußerte Sorgen, dass ich nicht mit so viel Bargeld am Tag des Aufbaus herumlaufen möchte. Daraufhin wurde mir angeboten, dass ich auch überweisen könne, aber das Geld müsse am Tag der Lieferung eingegangen sein. Das birgt für mich natürlich wieder das Risiko, dass aber am Tag der Lieferung und des Aufbaus irgendwas schief läuft, mein Geld ist aber erstmal weg und ich habe kein Druckmittel mehr.
Ist das Vorgehen des Möbelhauses üblich und wir müssen dieses Risiko eingehen? Welche Lösung könnte man ggf. noch besprechen? Der Vertrag wird zwar geändert (ich habe am Telefon mit der Küchenplanerin gesprochen), unterschrieben ist aber de facto nichts, nur der ursprüngliche Vertrag mit der 0%-Finanzierung, die ja nicht umgesetzt werden kann.
Besten Dank!
Wir haben in einem großen Möbelhaus unsere Küche im Wert von 4500€ „gekauft“. In Anführungszeichen, weil wir die 0%-Finanzierung nutzen wollten. Das haben wir unterschrieben und sind dann zur Finanzierungsabteilung gegangen, die die Finanzierung jedoch abgelehnt hat, da unsere Arbeitsverträge weniger als 6 Monate laufen.
Wir haben nun unsere Ersparnisse zusammengekratzt und wollten die Küche ohne Finanzierung erwerben. Die Küchenplanerin sagte uns, das sei natürlich möglich unter folgenden Bedingungen: 25% Anzahlung per Überweisung in den nächsten 2 Wochen und den Rest dann bar bei Lieferung. Sie ändert den Vertrag entsprechend. Ich äußerte Sorgen, dass ich nicht mit so viel Bargeld am Tag des Aufbaus herumlaufen möchte. Daraufhin wurde mir angeboten, dass ich auch überweisen könne, aber das Geld müsse am Tag der Lieferung eingegangen sein. Das birgt für mich natürlich wieder das Risiko, dass aber am Tag der Lieferung und des Aufbaus irgendwas schief läuft, mein Geld ist aber erstmal weg und ich habe kein Druckmittel mehr.
Ist das Vorgehen des Möbelhauses üblich und wir müssen dieses Risiko eingehen? Welche Lösung könnte man ggf. noch besprechen? Der Vertrag wird zwar geändert (ich habe am Telefon mit der Küchenplanerin gesprochen), unterschrieben ist aber de facto nichts, nur der ursprüngliche Vertrag mit der 0%-Finanzierung, die ja nicht umgesetzt werden kann.
Besten Dank!