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XXX Lutz Möbelhäuser

 
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Seit 1973 befindet sich die XXXLutz-Gruppe auf Expansionskurs. Pro Jahr werden durchschnittlich 6 neue Möbelhäuser eröffnet. Derzeit werden in Österreich 45 XXXLutz Einrichtungshäuser betrieben, optimal ergänzt durch 52 Möbelix-Diskontmärkte und 16 mömax-Filialen. In Deutschland betreibt die XXXLutz-Gruppe 37 XXXL Möbelhäuser sowie 31 mömax-Filialen.

Der Sprung nach Osteuropa erfolgte 2007 mit der Eröffnung einer Möbelix-Filiale. Seit dem eröffnen jedes Jahr mehrere Möbelix und mömax Filialen in der Slowakei, in Tschechien, Kroatien, Slowenien und Ungarn.

2015 expandierte die XXXLutz Gruppe mit der Übernahme von Aiko nach Bulgarien. Als mittelfristiges Ziel strebt die XXXLutz-Gruppe eine systematische Verdichtung ihres Standortnetzes und die weitere Expansion im osteuropäischen Raum an.

Zur Unternehmensgruppe Lutz gehören unter anderem die Möbelhäuser Mann Mobilia und die Möbeldiscounter Mömax und Möbelix. Im Jahr 2000 wurde das Einrichtungshaus Neubert mit seinen Filialen in Würzburg und Hirschaid übernommen, 2005 das Karstadt-Möbelhaus in München und im Juni 2007 die Hiendl-Möbelhäuser mit Sitz in Passau, das über sieben weitere Häuser in Süddeutschland verfügt. Weitere Firmen (Besitz oder Anteile) sind Möbel Engelhardt, Möbel Krügel, Domäne, Möbel Bierstorfer, Emslander in Landshut, Europamöbel. 2008 übernahm die Gruppe zwei Sconto-Möbeldiscounter in Ungarn und 2010 wurde die in Südosteuropa aktive Möbelkette Lesnina übernommen.

In Deutschland steht XXXLutz hinsichtlich der Unternehmenspolitik in starker Kritik durch Arbeitnehmerinteressensvertretungen, etwa die Verdi.

Grundsätzlich wird bemängelt, dass das Unternehmensgeflecht aus einem Netz von Gesellschaften besteht, in das einerseits die Personalitäten ausgelagert und andererseits die Gewinne zentralisiert werden.

Im Detail geht es um Behinderung von Betriebsräten,sowie Überschreiten von Arbeitszeiten und Einschüchterung von Mitarbeitern.

XXXLutz gibt zum Jahreswechsel 2021 den Kauf der im Schweizer Möbeldiskontmarkt führenden Einrichtungskette LIPO bekannt. Mit dem Kauf der 23 Möbel-LIPO-Standorte in der Schweiz von der Steinhoff Gruppe wächst die Zahl der betriebenen Einrichtungshäuser auf über 370 in bereits 13 europäischen Ländern. Mit einem Jahresumsatz von 5,34 Mrd. Euro ist die XXXLutz Gruppe einer der drei größten Möbelhändler der Welt. Zudem werden bereits 24 Onlineshops in den Vertriebsschienen XXXLutz, Möbelix und Mömax betrieben. Erst im Dezember 2021 hatte XXXLutz seine Beteiligung an dem Internetportal moebel.de bekanntgegeben. Bei moebel.de hatten die Investoren ProSiebenSat.1 media und Robert Kabs ihre Anteile an moebel.de verkauft. 

Verband/Vertrieb

Verband
GIGA-International

Details zum Möbelhaus

Geschichte
1945 wurde das Unternehmen in Haag am Hausruck gegründet.

Schritt für Schritt folgte in den nachfolgenden Jahrzehnten der permanente Ausbau vom regionalen Möbelgeschäft zu einem der größten Möbelhändler der Welt. Das Ziel lautete: Erfolg durch Expansion. Aus Lutz wurde XXXLutz.

Dieser Kurs war von Anfang an durch einen positiven Umsatz- und Ertragserfolg gekennzeichnet.

1989 eröffnete der Möbeldiskonter Möbelix. Ein Jahr später erfolgte der Sprung nach Deutschland.

Um noch besser auf den Markt eingehen zu können wurde 2002 ein weiteres Shop-Konzept ins Leben gerufen. mömax steht seitdem für Modisches zu günstigen Preisen.

2003 übernahm das Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 1,25 Mrd. Euro die Marktführerschaft in Österreich.

Heute ist die XXXLutz-Gruppe mit 271 Einrichtungshäusern in Österreich, Deutschland, Tschechien, Kroatien, Schweden, Slowenien, der Slowakei, Bulgarien und Ungarn einer der größten Möbelhändler der Welt.
Mitarbeiterzahl
mehr als 5000
Gründungsjahr
1945
Umsatzgröße
Mehr als 4000 Millionen €
Anzahl Filialen
271

Weiterführende Informationen

Weiterführende Links

11 Februar 2014
Der Möbelriese XXXLutz setzt wie viele andere Konzerne auf eine Malta-Konstruktion, um Steuern zu sparen. Nun interessiert sich angeblich die heimische Finanz dafür, schreibt der "Standard" am Dienstag ohne Quellenangabe. Zudem könnte eine geplante Gesetzesänderung den Konzern treffen. Der Entwurf zum Abgabenänderungsgesetz schränkt den Abzug von Lizenzzahlungen in Steuerparadiese steuerlich ein.

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