Zahlen, Zahlen, Zahlen....

Michael

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Vanessa hat es eindrucksvoll beschrieben wie ich finde. Der europäische Gedanke soll Kriege verhindern und sich nicht an materiellem Wohlstand messen. Den hatten wir bereits vorher zu Genüge.
Bildung? Was nützen uns die schlausten Leute wenn sie sich anschliessend die Köpfe einschlagen? Ein paar Blödköppe haben noch keiner Nation geschadet. :-)
 

Wolfgang 01

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Da hast du natürlich Recht. Besser ein paar Blöde mehr, als viele "System-Schlaue" die nicht mal einen Eimer Wasser umkippen können.
Leider gibt es von den Zweitgenannten zu viele und die sind noch der Meinung das sie es sind und können.

Apropos Kriege. Heute sind nach vielen Jahren der Abwesenheit mal wieder Tiefflieger über unser schönes Land geflogen. Truppentransporte Richtung Osten werden fast täglich durchgeführt. Es findet mal wieder ein Wettrüsten zwischen Ost und West statt.
Ich glaube wenn wir nicht auf uns aufpassen, werden wir eines morgens von anderen Dingen als unserem Wecker geweckt.
Wo gibt es günstig gute Stahlhelme zu kaufen?
 

Michael

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So sieht es aus Wolfgang.
Aber die Kriegsgefahr geht nicht von europäischem Boden aus. Da wurden viele Fehler gemacht, keine Frage. Insbesondere die Osterweiterung ohne Einbeziehung von Russland.

BTW.
Ich finde solche Diskussionen immer spannend und höre mir gerne die Meinung anderer an. Wir sollten das weiterhin tun, aber dabei sachlich bleiben und die Meinung anderer nicht abfällig kommentieren. Was für den einen flach ist für den anderen ein Ball. So ist es nunmal.
 

tantchen

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Nachdem was mir der Kollege über die Folgen von Sanktionen in Serbien Anfang der 90er erzählt hat... Bin ich mal gespannt, wie das mit Russland weitergeht. So sehr ich diese Invasion in der Ukraine auch verurteile: indem man noch einem weiteren Land wirtschaftlichen Schaden zufügt, wird das nicht besser. Mal sehn wer länger durchhält.
Es muss nicht unbedingt Krieg sein. Eine kaputte Wirtschaft kann unter der Bevölkerung doch auch großen Schaden anrichten, der kaum noch zu beseitigen ist.

Michael, Auswandern ist auch keine Lösung. Wenn man etwas liebt, dann lohnt es sich auch dafür zu kämpfen. Das gilt auch für die Heimat und im politischen Sinne. Und auch für den Wohlstand.
Wozu bau ich mir denn sonst eine Altersvorsorge auf und kauf mir hier ne Wohnung? Nur damit ich später einfach abhaue?
 

kuechentante

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Und weil wir eben sachlich bleiben, finde ich es unmöglich , daß Tantchen in die rechte Ecke gedrängt wird,
Ich brauche keine Zeitung lesen , um zu sehen was hier los ist.
Ich schaue nur jeden Tag aus meinem Schaufenster, live und in Farbe .
Mein Geschäft ist direkt in der Innenstadt .
DIE " Karawane" zieht hier jeden Tag in Massen vorbei .
Und" Selbstbedienung" in den Geschäften ist an der Tagesordnung .
Tüten und Dreck wird hingeschmissen,obwohl Papierkörbe dastehen.
Und die Hartz 4er müssen das wegnachen, sonst kriegen die Sanktionen.

Und dann gibt es noch die ,die alles ganz , ganz toll finden.

Neben meinem Geschäft ist der Theatervorplatz , da wird regelmässig "demonstriert",
will sagen gegrölt.
......Von den Linken, Rechte hab ich hier noch keine gesehen.
Auch wenn die Presse , was anderes schreibt.

Nur mal so am Rande.
80 Masernfälle allein in unsrer Stadt. DIE Leute kommen nicht in Quarantäne, wenn sie hier ankommen.
Das wurde nie erwähnt,von keiner offiziellen Stelle und in keiner Zeitung.

(Das soll ja menschenunwürdig sein.
Ich finde menschenunwürdig, daß unschuldige Leute angesteckt und belogen werden , sich nicht wehren können.)
Ich weiß es ganz genau, weil ich Leute kenne , die im Asylbewerberheim arbeiten.
ABER SEIT HEUTE , werden die Ankommenden nun zumindest untersucht , in einer eigens dafür neu erbauten Klinik.
( so steht es heute in der MOZ)

Zumindest mit Masern kann mir ja nix passieren, wir Ossis sind ja noch geimpft (Impfpflicht)
 
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Wolfgang 01

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Wenn man es ganz genau betrachtet, ist es wohl gewollt das so viele "Flüchtlinge" hier ankommen.
Sagt man was, wird schnell die rechte Ecke angezeigt. Das ist noch das Totschlagargument.
Die wollen von der ganzen EU Misere ablenken.

Nazis:
Es gibt in unseren Gesetzen, eigentlich sind es ja nur Statuten, noch so viele Paragrafen die mehr mit der Nazizeit zu tun haben als manch einer denkt.
Aber das darf natürlich nicht an die große Glocke gehangen werden.

Ich finde die Nazis sind verdient und zu recht untergegangen. Solche Personen, ich nenne sie bewußt nicht Menschen weil es keine waren, braucht man nicht.

Aber, es gibt Länder die ebenfalls viel Unheil über die Menschen gebracht haben und heute noch weiter machen.
Die gehören ebenfalls geächtet und natürlich bestraft.
 

Michael

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Grosses Problem, keine Frage.
Wenn man uns zu tausenden so unterbringen müsste und uns verbieten würde zu arbeiten oder was nützliches zu tun würden wir uns wohl kaum besser verhalten können. Die entgegengebrachte Skepsis macht es nicht besser.
Wir haben zwar Mindestlohn, aber sie wären froh wenn sie für 5 Euro dein Auto waschen dürften. ;-)
 

Michael

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Damit relativiere ich meine Aussage mit den paar Blödmännern einmal. Zuviele mit rechtem Gedankengut sollten es dann auch nicht werden.
Also Bildung schon, aber mit bedacht ;-)
 

KerstinB

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Was mir hier leider etwas sehr gegen den Strich geht, sind die Verallgemeinerungen. Natürlich gibt es Asylanten, die sich nicht so benehmen, wir wir es wünschen. Genauso gibt es hier jede Menge Jugendliche, die sich nicht so benehmen, wir wir es wünschen.

Deshalb schert man aber doch nicht alle Asylanten oder Jugendliche über einen Kamm und schreibt dann nur noch DIE ziehen hier vorbei, kennen keinen Mülleimer, wollen nur unser Sozialleistungen usw.

Ich möchte auch nicht in einer Asylantenunterkunft mit den Beschränkungen untergebracht sein. Und ich denke, viele der Asylanten wollen arbeiten, wollen Deutsch lernen und wollen sich quasi dankbar zeigen, dass sie hier unterkommen dürfen. Nicht umsonst ist ja gerade unsere Regierung dabei, die Fristen, in denen Asylanten nicht arbeiten dürfen, radikal zu kürzen.
Sie sind dabei, die Bearbeitungsregeln für Asylanträge neu zu gestalten, damit schneller geklärt werden kann, wer bleiben kann und wer nicht.

Unter aller Sau finde ich es, geplante Asylantenunterkünfte einfach anzuzünden, oder bei vorhandenen Asylantenunterkünften tagelang zu demonstrieren und den Leuten ein so etwas von Unwillkommen-Gefühl zu geben. Das schürt im übrigen auch gegenseitiges Unverständnis.
 

Wolfgang 01

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Man muß unterscheiden, wer verallgemeinert. Derjenige der am Rande etwas davon mitbekommt und dann verallgemeinert, oder derjenige der in unmittelbarer Nähe von einer Flüchtlingsunterkunft wohnt.
Letzterer kann sicherlich die Lage besser beurteilen. Zumindest für sich selbst.

Ich wohne in der Nähe von einer, meine Tochter arbeitet bis sie eine Ausbildung anfängt dort. Meine Tochter sowie ich auch kann bestätigen, das es sich so ähnlich bei uns verhält wie Astrid es beschrieben hat.

Ja, die haben Langeweile und wissen nichts mit sich anzufangen. Es ist wohl so wie Michael es geschrieben hat.

Was mich allerdings wundert ist, das man zu 80% nur alleinstehende Männer in einem Alter von 25 - 40 Jahren dort sieht. Selten sind Familien untergebracht.
Sicher werden die Familien die zu uns kommen nicht auseinander gerissen. Also stellt sich mir die Frage, wo sind die Familien von diesen Männern?
Haben die ihre Familie zurück gelassen?
 

KerstinB

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Diese Konzentration relativ junger Männer kann schon auch daran liegen, dass vielleicht andere Unterkünfte für Familien bevorzugt vergeben werden, damit diese dann auch als Familien besser zusammen sein können.

Die Männer haben keine Familie.

Die Familie .. insbesondere Kinder, Frauen, waren zu schwach für die Flucht, das Geld hat nicht gereicht usw.

Und, es sind natürlich auch ein Teil Wirtschaftsflüchtlinge.

Aber gerade diesen Männern muss man möglichst schnell Beschäftigung verschaffen oder eben das Asyl ablehnen, wenn keine Asylgründe vorliegen.

Sperr mal 10 Jugendliche zwischen 16 und 25 zum Nichtstun verdonnert in so eine Unterkunft. Da wirst du kein anderes Verhalten ernten.
 

Wolfgang 01

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Der Träger betreut mehrere Einrichtungen in NRW. Es sind in allen Einrichtungen überwiegend alleinstehende Männer.
ICH würde meine Familie niemals zurück lassen. Egal was kommt. 70% ungefähr der Flüchtlinge sind Moslems. Ich dachte immer gerade diese Menschen legen besonders viel Wert auf Familie.
Es kann vielleicht sein das die Männer keine Familie haben was ich allerdings als unwahrscheinlich einstufen würde. Gerade weil es so viele sind.
Und eingesperrt ist in "unserer" Unterkunft niemand. Alle laufen frei herum. Man sieht sie in der Stadt, im Park etc.
 

Michael

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Ich frage mich dann immer, warum die Bemühungen zur Problemlösung im Herkunftsland so gering ausfallen. Auch finanziell, statt die Banken bei uns zu retten - die hungern nicht und müssen nicht um ihr Leben fürchten, nur um ihr Geld.

Und wenn schon Krieg, warum dann Russland auf die Pelle rücken, womit wir ja die letzten Jahrzehnte ganz gut klargekommen sind? Warum nicht diese Pest von IS im Schnelldurchgang erledigen?

Ok, so einfach ist es sicher nicht - aber vom Prinzip her fände ich es richtig und das ist es was mir an den Weltmächten USA und Europa missfällt: Wenn es kein Öl gibt dann fasst da auch keiner was an. Menschenleben sind es offenbar nicht wert und ich wünschte mir noch mehr Flüchtlinge, die nach Europa kommen, damit endlich mal jemand merkt, dass es fast nur so zu gehen scheint.
Dass bei der IS und sonstigem Terrorrismus diplomatische Aktivitäten aussichtslos sind sollte sich eigentlich mittlerweile rumgesprochen haben.
 

Wolfgang 01

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Geld Michael, allein die Kohle zählt. Mehr nicht.
Am Krieg verdienst du. Ist wie beim Arzt. Was nützen dem Gesunde. Was nützt den Waffenlieferanten Frieden.
Auch wenn noch mehr Flüchtlinge nach Europa kommen würden, wird es diese Situation nicht ändern.
Frag mal den Tsipras. Was meinst du wie sauer der IWF auf den ist. Er hat ihnen Geld weggenommen. Und das kann tödlich enden.
 

tantchen

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Naja, ich glaube wenn man den Menschen da unten nicht gezielt erzählen würde, wie toll es hier doch sei, dann kämen auch weniger.
Das ist sicher in letzter Zeit das Resultat gezielter Geschäftemacher. Oder sogar von der IS so unterstützt, wie Gerüchte besagen.
Kriegsflüchtlinge bringen dann eher ihre Familien mit, logisch. Aber Wirtschaftsflüchtlinge lassen erstmal alles zuhause und holen vielleicht später nach.
In den Emiraten arbeiten sehr viele Inder usw., die ihre Familie nur einmal im Jahr sehen!! Ganz regulär...

Balkanflüchtlinge haben eine Anerkennungsquote von Null. Warum kann denn die EU nicht einfach dort unten im Fernsehen Werbung/Info schalten: "bleibt zuhause, Ihr werdet bei uns nicht anerkannt". Ähnlich wie Australien. Bei denen kommen seither keine Boote mehr an. Und den Schleppern wird die Grundlage entzogen.

Schlimm ist ja vor allem, dass die da unten ihr gesamtes restliches Hab und Gut verscherbeln und nach der Abschiebung erst recht mit leeren Händen dastehen. Es kann aber auch nicht Sache der EU bzw. des deutschen Sozialsystems sein, diese Leute, die keine Asylberechtigten sind, hier durchzufüttern.

Arbeiten lassen: Wo? Woher sollen plötzlich die ganzen Jobs kommen, wo keiner Deutsch zu können oder irgendwelche Qualifikationen braucht?
Ausbilden kannst auch nur jemand, der dafür wirklich geeignet ist. Und das dauert. Deutsch lernen, Schulabschluss machen, Lehrstelle finden. Das ist ja schon für die einheimischen Jugendlichen schwer genug. Da ist es doch völlig utopisch zu glauben, dass man die nächsten 10 Jahre vielleicht 5 Millionen dieser Leute in Arbeit bringt. Denn soviele werden das mit Sicherheit, wenn nicht bald was passiert. Momentan erleben wir erst den Anfang der Welle.
 

Nice-nofret

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Genau das ist eines der Probleme, Andrea - woher die Arbeit für die vielen Unqualifizierten finden - nachdem wir nun jahrzehnte lang genau diese Arbeit wegrazionalisiert haben - u.A. weil die falschen Steueranreize gesetzt werden (zu hohe Lohnnebenkosten, Vorschriften für alles und wo es keine Braucht etc.) - darum verweise ich nur auf das, was ich in meinem ersten Post geschrieben habe.

Die jungen Männer kommen, weil die am besten diese jahrelange Flucht überstehen - die Frauen werden systhematisch vergewaltigt, verschleppt, versklavt. Also werden die fitten junden Männer vorgeschickt, die sollen an einem besseren Ort Fussfassen, Geld nach Hause schicken und dann die anderen Nachholen. Du nimmst Deine Familie ja nicht in eine sehr ungewissen Zukunft mit. Die Kolonialisation Amerikas & Australiens fand auch mit einem kräftigen Männerüberschuss statt ... die Frauen wurden nachgeholt....
 

tantchen

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In einem so hochentwickelten Land wie dem unseren sollte es eigentlich auch keine Notwendigkeit geben, Arbeitsplätze für Leute ohne Deutschkenntnisse und ohne Schulabschluss schaffen zu müssen. Und wenn, dann stehen wirklich auch ohne Einwanderer genug Leute zur Verfügung, die nahe an dieses Level rankommen...
Obwohl hier aufgewachsen und zumindest teilweise zur Schule gegangen, leider.
Billiglohnarbeit noch mehr anzukurbeln halte ich für falsch. Zum Glück haben wir jetzt mal nen Mindestlohn.

Wir brauchen tatsächlich richtige Fachkräfte und keine Hivis. Solche Fachkräfte könntest mit den richtigen Anreizen und ohne unnötige bürokratische Hindernisse aber auch gut aus dem Osten oder z.B. Indien etc. bekommen. Hab ein paar solcher Kollegen mit russischen, polnischen und Rumänischen Wurzeln. Studierte Informatiker.
Die sind auch von Anfang an quasi integriert, weil einfach Herkunftsländer mit ahnlichen Gesellschaftsnormen wie hier.
 

Nice-nofret

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Andrea vergiss einfach 'was wir brauchen' und 'was wir wollen': die KOMMEN ob wir sie brauchen oder wollen - zur Zeit kommen sie NOCH friedlich und wollen arbeiten. Seien wir froh, solange es friedlich ist.

Wenn wir nicht wollen, dass sie kommen, müssen wir unsere Grenzen wie die DDR befestigen mit Stacheldrahtzäunen, Hunden, Schiessbefehl etc.
 

Wolfgang 01

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So wie jetzt in Ungarn... die fangen an Zäune zu bauen.

Es werden wohl noch zig tausende kommen... ich glaube nicht das die zum Billiglohn arbeiten wollen und werden.
Man muß mal die Kosten sehen = einer kostet pro Monat ca. 1600.-€. Gemeinden mit mehreren tausenden an Flüchtlingen ächzen jetzt schon an dieser Last.
In diesem Geld ist die Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld etc. enthalten. Da muß man erst mal den Anreiz setzen eine Arbeit mit entsprechenden Stundenlohn zu finden.
Als Frisöre, Kellner etc. werden alle wohl nicht arbeiten können. Von dem Verdienst kann man dann wie bisher nicht so gut leben.
Als Küchenmonteure? ich glaube nicht. Vielleicht stellt die Großfläche zum guten Stundenlohn ein.
Oder es fahren alle in den Berliner Raum. Da gibt es Baustellen ohne Ende. Man kann sich dort als Sub vom Sub verpflichten und verdient sich auf dem Papier dumm und dusselig. Das hat den Vorteil das dort nicht mal die Deutsche Sprache gebraucht wird. Deutsch wird da nicht gesprochen.
Ach, wenn ich so überlege... Arbeit, auch gut bezahlte, gibt es noch satt und reichlich in Deutschland.
Ich weiß gar nicht warum so viele Menschen dann nicht arbeiten gehen. Die sind doch wohl nicht etwa zu faul dazu?

Es gibt übrigens eine nicht zu unterschätzende neue Zahl

261159
das sind die Menschen, die in Österreich ein Volksbegehren unterschrieben haben. Die wollen raus aus der EU;D
Mal gucken was kommt.
 

tantchen

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Manchmal fragt man sich schon, warum sich Asylanten Handyverträge leisten können und warum sie überhaupt das Geld dafür haben...
Wenn das so weitergeht, sind bald die ersten Gemeinden bankrott - oder es wird halt soviel wie möglich beim Einheimischen gespart.
Denke das wird so oder so nicht gutgehen, wenn man die Grenzen auf Dauer offenlässt. Entweder der Zusammenbruch von Sozialsystemen oder immer mehr Unzufriedenheit und Hass in der Bevölkerung. Kann ja auch mal kippen, wer weiß...

Dieses Volksbegehren ist wertlos. Das bedeutet nur, dass drüber beraten werden muss. Aber das wird natürlich sofort abgelehnt und dann wars das.
 
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