Jetzt war ich in zwei Küchenstudios.
Im ersten hatte ich vorab (wegen Corona) eine Email geschickt, wie ich mir die Küche vorstelle. Dann war ich zu einem Termin dort. Das mit dem "Blumenkasten" wurde mir eher ausgeredet, da er vermutlich zu klein wird, um wirkungsvoll auszusehen. Stattdessen war die Idee ein Fach für Steckdosen (wegen Handys) zu machen. Ich finde die Idee noch nicht ganz ausgereift, aber toll.
In diesem Studio hatte ich mich gleich recht fest auf
Ballerina festgelegt (da kamen die oben genannten 14 T€ raus).
Nun bin ich in einem weiteren Studio gewesen. Diesmal zurückhaltender mit meinen Ideen. Die Beratung fand ich sehr gerätelastig.
Mir wurde davon abgeraten, eine Holzoptik-AP zu nehmen, da der Fußboden Holzoptik sein soll. Dann ist der Tisch Massivholz und es sind ja noch die Sichtbalken. Findet ihr das auch "too much"? Ich kann nicht ganz so viel mit den schwarz-weiß Küchen anfangen. Diese Kombi wurde mir nun allerdings aufgequatscht. Noch dazu die Hochschrankzeile in anthraziter Betonoptik. Das ist ja nur erstmal Planung, aber die Farbkombi überzeugt mich jetzt schon nicht.
Komisch fande ich, dass mir die Fronten ausschließlic von der günstigsten Marke bei denen (
Xeno ) vorgelegt wurde. Bei der AP wurde mir Keramik oder
Dekton angeboten. Das ist doch nun wieder recht teuer, oder?
Ich bekam auch erst auf mein Nachfragen Auskunft zu den Küchenmarken.
Ist das denn "normal", dass man gar nicht gefragt/aufgeklärt wird, welche Küchenmarke genommen werden soll?
In dem ersten Studio hatte ich mich dahingehend besser aufgehoben gefühlt.