Wohnküche im Altbau

Penze

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Hallo zusammen,

ich habe jetzt in der letzten Zeit schon einige Threads hier im Forum gelesen, da wohl in nächster Zeit auch eine Küche auf mich zukommen wird ;-)

Die Wohnung, um die es geht, hat eine relativ angenehme Küchengröße von 18,2m² und daher soll dort natürlich auch gegessen werden. Daher habe ich mal den Küchenplaner angeschmissen und mir was zusammengezaubert.

Die Küche wird hauptsächlich von mir genutzt, hin und wieder habe ich auch Gäste. Ansonsten ist es eher ein Männerhaushalt, das Bier für die Kumpels muss kalt stehen, man muss sich ein Steak auf dem Kochfeld braten können und es sollte alles an üblichen Helferlein vorhanden sein ;-)

Geplant hatte ich ein autarkes Kochfeld und einen ebenso autarken Einbau-Backofen. Dazu hätte ich gerne eine Arbeitsfläche zwischen den beiden Fenstern, die gleichzeitig auch den "Arbeitsbereich" der Küche ein bisschen vom Essbereich trennt.
Meine momentane Idee mit einer recht konventionellen Lösung in Bezug auf Kochfeld/Backofen sieht aber im Moment so aus wie auf den angehängten Dateien, ist aber eben nicht autark. Das nervt mich noch ein bisschen ;-)

Das ist natürlich nur eine Idee von mir und ich bin natürlich für alles Sinnige offen, kann auch komplett anders sein. Möchte nur mal wissen, was die Erfahrenen und Profis hier davon halten und wo eben Alternativen Sinn machen.

Gruß
Robin
 

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Nice-nofret

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AW: Wohnküche im Altbau

Hallo Robin
Willkommen im Forum ;D. Hast Du vor länger in der Whg zu bleiben? Willst Du die Küche bei einem evt. Umzug mitnehmen oder ergänzen können? Bist Du Handwerklich begabt? ist das Budget mit Geräten oder nur Holz? Gibts schon was an Geräten, welche übernommen werden könnten?

Welche Arbeitshöhe hast Du Dir vorgestellt?
 

Penze

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AW: Wohnküche im Altbau

Hio...

Also ich plane schon erstmal, dann die nächsten 4-5 Jahre in der Wohnung zu bleiben. Ob das "länger" ist, ist die Frage ;-).

Ich denke schon, dass ich die Küche dann auch später mitnehmen würde, wenns in eine größere Wohnung geht.
Handwerklich bin ich eigentlich recht begabt, würde ich mal sagen. Dazu bin ich auch noch gelernter Elektriker. Durch meine Arbeitsstätte habe ich dazu gescheites Werkzeug kostenlos zur Verfügung. An dem wirds sicherlich nicht scheitern. Habe auch erst vor gut 9 Monaten die Küche meiner Schwester mehr oder weniger alleine aufgebaut und sie ist zufrieden ;-)
Bevor ich beispielsweise irgendeine teure Thekenlösung kaufe, kann ich diese auch sehr gut selber bauen.

Vom Budget her würde ich wahrscheinlich eher den Weg gehen und gute Markengeräte gebraucht kaufen, bevor ich mir irgendeinen billigen Fernost-Kram hinstelle. Im Großen und Ganzen geht es ja auch erstmal nur um eine Koch- und Backmöglichkeit und eben einen Kühlschrank mit maximal einem kleinen Gefrierfach für das Nötigste.
Im Keller soll dann ein normaler Gefrierschrank stehen, der auch den passenden Stauraum bietet. Dieser ist bereits vorhanden. Eine normale freistehende Mikrowelle ist ebenfalls vorhanden.
Einen Geschirrspüler brauche ich z.B. nicht unbedingt sofort, will aber auf jedenfall schon die Vorbereitung dazu habe, da man(n) ja von Natur aus faul ist. ;-)
Von daher würde ich jetzt mal sagen, dass auf jedenfall 2000-2500€ ohne die E-Geräte vorhanden sind.

Bei der Arbeitshöhe bin ich jetzt knappe 90cm von hier gewöhnt. Gute 95-100cm können es aber durchaus dann in der neuen Küche sein, solange es sich recht einfach durch einen höheren Sockel lösen lässt :-)
 

KerstinB

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AW: Wohnküche im Altbau

Hallo Robin,
mein erster Eindruck von der Planung ... sehr auseinandergerissen, teilweise ungünstig platziert, z. B. Mikrowelle direkt neben Kochfeld, dadurch beidseitig kaum Abstellfläche.

Ist natürlich auch nicht einfach mit den Fenstern. Gibt es da auch Heizkörper? Wie weit ragen die in den Raum rein? Wohin geht die Tür oben und wohin die Tür links?
 

Penze

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AW: Wohnküche im Altbau

Guten morgen,

die Tür oben geht in den Flur, die Tür links geht ins Wohnzimmer. Die Tür geht auch zum Wohnzimmer hin auf, anders als hier, wo sie nach innen auf geht. ;-)

Die Mikrowelle war erst mal nur als "Deko" gedacht, die muss da nicht stehen :-)

Das ist alles irgendwie nicht ganz so einfach in dieser Küche irgendwie. Die Brüstungshöhe der Fenster ist recht niedrig, die Anschlüsse sind verteilt, das jeweilige Platzangebot an den Wänden ist auch nicht optimal. Je weiter ich überlege, desto mehr zerklüftet sich die Küche irgendwie. Und Marathon laufen wollte ich eigentlich nicht, wenn ich mal was zu essen kochen sollte. ;D

Was wäre mit einer Veränderung der Küchenzeile in eine L-Form? Anstelle des Küchenblocks mit der Theke an der einen Wand würde dieser Teil dann an die Zeile mit dem Herd anschließen. Der Herd und die Dunstabzugshaube müssten dann natürlich verschoben werden. Dadurch hätte man nur noch 2 einzelne Küchenbereiche, aber eine "Spülecke", wo in den Schränken Geschirr, Gläser usw. drin ist, gehen ja noch. Zumindest wäre dann der Rest kompakt beieinander.
Einzigen Nachteil, den ich da im Moment sehe ist, dass das Ganze natürlich nicht mehr so offen wirkt, da man zur Tür hineinkommt und dann direkt geradeaus auf die Küche guckt.
Muss ich nachher mal planen, wenn ich Zeit habe.

Allerdings ist es mir schon klar, dass man Kompromisse eingehen muss. Das ist ja schon aufgrund des Budgets garnicht anders möglich. :-)

Ich habe nochmal aktuelle Dateien mit den Heizkörpern hochgeladen und richtiger Brüstungshöhe der Fenster hochgeladen. Die Brüstungshöhe beträgt nur gute 82cm, ist natürlich nicht so viel.
 

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Nice-nofret

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AW: Wohnküche im Altbau

Hallo Penze
Wie gross ist der Abstand vom geöffneten Fensterflügel bis Fussboden?

Muss das Fenster wirklich aufgehen? Du könntest ja auch einen Arbeitsblock davorstellen und über das andere Fenster lüften.

Verstehe ich es richtig, dass die Küche Durchgangsraum vom Eingang ins Whz ist? Mach doch bitte mal eine Skizze mit dem Whg-Grundriss, damit wir uns besser orientieren können.
 

Penze

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AW: Wohnküche im Altbau

Ja, die Küche ist quasi ein Durchgangsraum zum Wohnzimmer.
Eine Skizze der Wohnung hab ich mal angehangen.

Eigentlich sollte es reichen, wenn eins der Fenster komplett aufgeht. Beide Fenster komplett aufmachen wird man ja eher selten, denke ich. :-)

Den Abstand vom Fensterflügel zum Boden hab ich gerade mal gemessen, das sind 88cm. Bis zum Fensterglas selber sind es 96,5cm.

Gruß
Robin
 

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Penze

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AW: Wohnküche im Altbau

So, ich habe mich nochmal hingesetzt und versucht, ein bisschen neu zu planen.

Anstelle des Geschirrspülers mit 60cm ist nun einer mit 45cm reingewandert, da das sonst das Eckstück nicht passen würde.
Dunstabzugshaube wäre dann auch nicht mehr vorhanden, nur noch das Fenster :-).
Zumindest hätte ich dann aber genügend Arbeitsfläche vorhanden, ein autarkes Kochfeld und einen hochgebauten Backofen.
Allerdings ist hier dann auch leider die Thekenlösung abhanden gekommen.

Stauraumtechnisch würde es dann so aussehen:
- Kühlschrank und Vorratsschrank mit Nahrungsmitteln auf der Seite zwischen den beiden Türen, Geschirr und Besteck in den Hängeschränken bzw. der Schublade rechts von der Spüle und die anderen Kochutensilien in den Schränken unterhalb des Kochfeldes verteilt. Dazu wäre dann links und rechts auch noch Platz für das eine oder andere Elektrogerät wie Kaffeemaschine und Mikrowelle.
Das Fenster würde sich dann natürlich nicht mehr öffnen lassen und ich müsste gucken, wo ich eine 80cm tiefe Arbeitsplatte herbekomme, da ja noch Platz für die Heizung sein sollte.
 

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KerstinB

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AW: Wohnküche im Altbau

Hallo Penze,
mach doch auch bitte immer einen Alno -Grundriss zu einer Planung ;-).

Ist das denn eine Erdgeschoß-Wohnung? Damit du das Fenster dann wenigstens mal von außen putzen kannst?
 

Penze

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AW: Wohnküche im Altbau

Nein, ist im 1. Stock. Müsste man also von aussen mit der Leiter putzen. Das hab ich natürlich nicht dabei bedacht :-[

Ist irgendwie alles nicht so einfach, das macht mich ein bisschen wahnsinnig :-)
 

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KerstinB

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AW: Wohnküche im Altbau

Hallo Penze,
mal ein anderer Ansatz .. warum die Hochschränke nicht zwischen die Fenster und eine echte Insel? Jetzt weiß ich nicht, ob du den Strom dahinbekommst. Dazu wäre eine Idee ... über die Decke und dann eine Edelstahlrohr am Rand der Insel von der Decke runterführen. Da könnten die Kabel drin liegen.

GSP würde ich schon versuchen als 60er zu nehmen. 45er kosten in aller Regel genausoviel, verbrauchen genauso viel und da kann man eine 60er auch mal 2/3 voll laufen lassen.

Für deine Größe --> Korpushöhen - Rastermaße - Auszugs-Innenmaße - Stauraumplanung
 

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Bodybiene

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Kerstin ich würde aber keine Sitztheke an die Insel machen. Lieber Schränke. Das erhöht den Stauraum und die Arbeitsfläche.

LG
Sabine
 

Bodybiene

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Man muß sich aber auch mal von was trennen können. Solange es nicht der Ehepartner ist. ;-)

Warum immer Theken wenn der Esstisch so nah daneben steht?
Wenn das ne Riesenküche wäre könnte ich es ja noch verstehen, aber da ist weder viel Stauraum noch viel Arbeitsfläche.

Ich kenne übrigens jemanden der seine Theke direkt am Kochfeld bereut. Wenn sie am brutzeln ist, sitzt der Besuch mittlerweile nicht mehr da dran. Der hat nämlich die Nase voll von Fettspritzern auf der Kleidung und der Haut.
Und gemütlich während des Morgenkaffees die Zeitung lesen geht am Esstisch auch viel besser.

LG
Sabine
 

Penze

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AW: Wohnküche im Altbau

Ihr habt schon recht. Eigentlich ist die Theke überflüssig und nimmt eigentlich nur Platz weg. Ich seh es ein :tounge:

Diese Lösung mit der Kochinsel find ich cool, weils einfach so ziemlich alles beinhaltet, was ich wollte.
Deshalb habe ich auch hier ins Forum geschrieben. Wenn man mal in irgendeiner Schublade denkt, kommt man da nur schwer wieder raus :-)

Elektrisch wäre das sicherlich lösbar, wenn auch mit ein wenig Aufwand. Aber dafür ist ja genug Zeit, um eine passende Lösung zu finden, da schwirrt mir auch schon etwas im Kopf rum.

Was würdet ihr dann anstelle der Theke als Stauraum empfehlen? Auch 2 80cm Unterschränke mit jeweils 60cm Tiefe?
 

KerstinB

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Nee, so wie Sabine es vorgeschlagen hat ... Schränke in Hängeschranktiefe auf der Rückseite der Insel. Die Unterschränke sind übrigens 2x90. Das ergibt dann eine Inselgröße von 180x96 cm. In 60er Tiefe wird der Durchgang zum Wohnzimmer zu eng.
 

Penze

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So habt ihr das gemeint, oder?
Könnte ich mich durchaus mit anfreunden ;-)
 

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SuseK

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AW: Wohnküche im Altbau

Die Küche finde ich so großzügig und schön. Nur der Tisch wirkt wie ein Katzentisch. Es ist nicht schön, wenn man gegen die Wand guckt. Kann man den Tisch nicht drehen, so dass er die Richtung, wie die Insel hat?

Gruß, Susanne
 

Penze

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AW: Wohnküche im Altbau

Guten Morgen,

das mit dem Tisch könnte man schon, dann wäre allerdings das Problem, dass da nur noch 70cm Platz zwischen Tisch und Insel sind (bei einem 150cm-Tisch). Das find ich ein bisschen wenig.
Weniger als 150cm sollte der Tisch auf keinen Fall haben, denke ich. Sonst wirds schon eng mit dem Sitzen :-)
Aber das sollte später ja kein Problem sein, sowas auszuprobieren, der Tisch wird ja nicht festgenagelt ;-)

Gestern hatte ich mal Zeit und habe mich mit einem Kumpel dazu entschlossen, mal die Küchenabteilung eines Möbelhauses hier durchzugehen. Bei 400 Küchen in den unterschiedlichsten Preiskategorien konnte man natürlich auch schön die Unterschiede ausmachen.
Definitiv habe ich mich für folgendes entschieden:
- Kunststoffspüle, Farbe wird dann eher was dunkles werden
- 60er Schubladenschränke gehen garnicht. Da bekommt man ja kaum was rein. Ein größerer Topf und die Schublade ist voll, daher auf jedenfall 80er oder 90er.
- Fronten werden auf jeden Fall hell werden.

Ein, zwei Fragen stellen sich mir aber schon noch. Auf dem Plan würde das Kochfeld ja genau zwischen zwei Schränken sein. Von der Höhe sollte das ja gehen. Die meisten Kochfelder haben ja 40mm Höhe, müsste ja dementsprechend mit der Arbeitsplatte passen.
Wieviel Platz sollte noch unterhalb des Kochfeldes sein? Sollte die oberste (flache) Schublade durch eine Blende ersetzt werden?

Wie sieht das mit der Arbeitsplatte für die Kochinsel aus? 2 60er Arbeitsplatten und die von der Tiefe her passend schneiden und dann miteinander verbinden? Oder eine Platte am Stück fertigen lassen bzw. kaufen, dann wäre die Frage noch, wo? ;-)

Ich bin jetzt noch ein wenig skeptisch, ob das zum Ende hin auch noch mit dem Budget passt. Die meisten Angebote, die ich so gesehen habe, sind ja mit handelsüblichen 60er Schrankbreiten und 5er-Rastern, nicht mit 6er.
 

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