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Hallo,
wir haben uns ein flächenbündiges Ceranfeld ich die Steinarbeitsplatte einbauen lassen.
Die Kante des Ausschnitts ist gefast und das Ceranfeld wurde in Bezug zur Oberkante der Steinplatte um ca. 2,5 mm tiefer eingebaut.
Der Steinmetzt meinte, dass man Kochfelder nie 100% flächenbündig verbauen kann, da produktionstechnisch immer geringe Abweichungen am Kochfeld und an der Steinplatte vorhanden sind. Zudem verhindert ein kleiner Rand, das beim Überkochen Flüssigkeit auf den Boden läuft.
Mir hingegen ist beim ziehen des Tops vom Kochfeld in Richtung Steinplatte gleich mal ein kleines Stück der Steinplatte abgeplatzt, weil der Topf am Rand angeschlagen ist.
Was mein Ihr? Erzählt mir der Steinmetzt nur eine Geschichte um einen nicht fachgerechten Einbau zu legitimieren, oder werden flächenbündige Kochfelder in der Praxis tatsächlich immer ein bisschen (2-3 mm) tiefer gesetzt als die Steinplatte?
Viele Grüße & Danke, Detlef
wir haben uns ein flächenbündiges Ceranfeld ich die Steinarbeitsplatte einbauen lassen.
Die Kante des Ausschnitts ist gefast und das Ceranfeld wurde in Bezug zur Oberkante der Steinplatte um ca. 2,5 mm tiefer eingebaut.
Der Steinmetzt meinte, dass man Kochfelder nie 100% flächenbündig verbauen kann, da produktionstechnisch immer geringe Abweichungen am Kochfeld und an der Steinplatte vorhanden sind. Zudem verhindert ein kleiner Rand, das beim Überkochen Flüssigkeit auf den Boden läuft.
Mir hingegen ist beim ziehen des Tops vom Kochfeld in Richtung Steinplatte gleich mal ein kleines Stück der Steinplatte abgeplatzt, weil der Topf am Rand angeschlagen ist.
Was mein Ihr? Erzählt mir der Steinmetzt nur eine Geschichte um einen nicht fachgerechten Einbau zu legitimieren, oder werden flächenbündige Kochfelder in der Praxis tatsächlich immer ein bisschen (2-3 mm) tiefer gesetzt als die Steinplatte?
Viele Grüße & Danke, Detlef