Fertig mit Bildern Wie das Leben so spielt - zweite Chance für die Traumküche

Pia-Marie

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O.K.,...ich gehe nochmal in mich.

@KerstinB : Kannst Du bitte noch Deine Alno -Dateien hochladen? Ich würde gerne mal drin spazierengehen.
An der planrechten Seite - kann man dann nicht "aufräumen" und die Schränke bis ganz oben durchziehen?

Wasseranschluss ist 2,3 m von planrechts weg, verlegen bedeutet also 2,3 m (planunten) + nochmal mindestens 0,7 m (Hochschränke) + 1,5 m = 4,5 m Wasserleitung auf Putz. Joa, geht, aber optimal ist anders, oder?
Ich bin Rechtshänder, also ist meine Hauptarbeitsrichtung von der Spüle nach rechts. Dort wäre dann aber der Hochschrank im Eck für Elektrogeräte, also sollte die Fläche eher frei bleiben.

In der "pari-Variante" habe ich die Spülmaschine direkt bei der Spüle, kann im planrechten Eck einen Auszug für Küchenmaschine etc. einbauen, die Hauptarbeitsfläche ist rechts neben der Spüle. Das stelle ich mir insgesamt ergonomischer vor.

Vielen Dank!
Pia-Marie
 

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pari79

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Zum Aufräumen und Durchziehen:

Auf den einen US kommt es dann auch nicht mehr an ;-) Siehe Skizze anbei. Aber dann sind wir letztendlich wieder beim "Ursprungs-Problem": Ein Riesenraum, der "nur" aus Küche besteht.

Mir wäre das zu viel. Vor allem, weil du die Kleinmöbel planlinks bez. planrechts oben auch mal tauschen und damit dem Raum anders aussehen geben kannst.

Daher, wenn es um die Optik geht, würde ich so planen, wie seitens der Architekten via Anschlüsse geplant. Zumal die bei dir durchaus mit Verstand verteilt sind. Und die "ergonomischen Zugeständnisse" (weniger Raum um den Tisch) jetzt nicht so gravierend sind.


Zur Spüle:

Anbei mal aktualisiert. Vorher waren planunten (v. links n. rechts) US 120, 40 MUPL und 80 Spüle. Jetzt US 120, 60 Spüle vor dem Ist-Anschluss und 60 MUPL. Den hab ich ob der Optik verbreitert. Also 120 + 60 + 60 statt 120 + 80 + 40.

Die Spüle des Weiteren so an Anschluss, dass maximal viel APL planlinks bleibt, also wenn du davor stehst nach rechts. Und dabei gleichzeitig so nah an GSP wie noch möglich.

Das wäre also eine Variante ohne jede Verlegung des Wasseranschlusses. Weitere sind möglich, je nach Stauraumplanung und ob du gewillt bist, den 120er zu opfern. Als Beispiel 100 + 60 Spüle + 40 MUPL + 40 US.


Zur Insel:

Kochfeld habe ich mal vergrößert (= Downdraft ). Im April kommt da auch ein neues System von Miele auf den Markt.

Die Sitzplätze hatte ich ursprünglich vor allem deshalb eingezeichnet, weil es ja darum ging, dir die Raumdimensionen zu veranschaulichen. Die können natürlich durch US ersetzt werden.

Wobei ich es bei einer so großen Insel eigentlich ganz schön finde, wenn da mal einer mit Glas Wein beim Kochen dabeisitzen und mitschnippeln kann. Aber das ist Geschmackssache und auch Frage der persönlichen Kochgewohnheiten.
 

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KerstinB

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Ich habe doch nur schnell für den Grundriss ein paar Schränke aneinander geschoben. Da gibt es nicht viel zu sehen.
 

KerstinB

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Na ja .. Inselrückseite kann ja auch das beherbergen, was man früher gerne in riesigen Wohnzimmerschrankwänden verstaut hat:
  • Barfach
  • Spiele
  • Tischdecken
  • Deko
  • Fotoalben
  • Kerzenständer
  • usw. usw.
 

Kücheplanlos

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Ja davon hab ich auch vieles in der Küche aber trotzdem nicht so viel Schränke.
Man muss realistisch einschätzen was man halt so hat.
Ich bin definitiv kein Horter aber auch kein Minimalist. Bei mir wäre das alles leer
Aber ob da wirklich soo viele Sachen untergebracht werden müssen?
 

Bodybiene

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Ich muß sagen, ich hätte auch kein Problem die Schränke voll zu bekommen. Von Gesellschaftsspielen über Tischdecken und Tischdeko bis zu Fotoalben wäre alles dabei. Im Moment habe ich im Esszimmer eine 1,60 m Anrichte mit Gesellschaftsspielen voll.
Catan in allen möglichen Versionen,Risiko, Trivial Pursuit, Backgammon, Monopoli, Spieledammlung, Therapy, diverse Kartenspiele usw.

LG
Sabine
 

KerstinB

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Stichwort ist natürlich wie immer * Stauraumplanung * :cool: ... und, bei einem neuen Haus macht man sich da grundsätzlich mal um die Gesamtheit einen Kopf.

Wenn z. B. kein Vorratsraum vorhanden ist, passen auch noch Vorräte wie Küchenrollen, Klopapierrollen, Getränke, Kaffee, Tomatendosen oder auch Altglas, Wasserflaschen usw.

Besondere Sachen wie Weihnachtskeksdosen, Sondergeräte, große Töpfe.

Stauraumplanung ist halt immer ein Gesamtkonzept und man muss Sachen wie
"was will ich wie mit welchen Zugriffsmöglichkeiten unterbringen" unter einen Hut bekommen.
 

Pia-Marie

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Ja, genau das Umziehen von einer Stadtwohnung in ein Haus ist gerade meine Herausforderung. Ich weiß ja noch nicht, wie sich die Nutzung einspielen wird. Ich brauche also eine Stauraumplanung für das gesamte Haus.

Es gibt ein Wohnzimmer, einen Stock tiefer, daher gehe ich davon aus, dass die Wohnküche der zentrale Ort für die Familie sein wird. Hier steht der einzige große Tisch in Sitzhöhe, also für Spiele und auch Schreibarbeiten.
Der Bauernschrank, der besser ein antiker Sekretär wird, könnte für den Computer und die Schreibarbeiten helfen, so dass der Esstisch nicht Computerplatz wird.

Es gibt auf derselben Ebene noch einen Abstellraum, den ich aber für Putzzeug, Küchenrollen,... geplant habe. Dort können auch Küchengeräte wie die Eismaschine hin, die ich sehr selten benötige. Dort kommen auch Getränkekisten hin. Dann ist der Raum voll.
Und dann gibt es noch einen Kellerraum, in dem z.B. ein Gefrierschrank stehen soll, der aber vor allem für Wäsche vorgesehen ist und den restlichen Platz für Ski, etc braucht. In der Garage ist Platz für das Auto und die Fahrräder.

Wenn ich von meiner jetzigen Küche ausgehe, dann hätte ich gerne eineinhalb mal so viel Platz für Vorräte (aktuell zwei 60-Schubladen und zwei 60er-Fächer), mehr Platz für tägliches Geschirr (aktuell eine 100er SChublade), ich habe vier 100cm-1-Raster-Schubladen für Besteck, Messer, Bretter, Folien, Gewürze, auch hier wären zwei mehr gut, damit ich nicht mehr so viel stapeln muss.
Dann habe ich einen Rolloschrank (drei Ebenen) und eine 60er Schublade mit Backutensilien (Formen, Quirl,...) und für Küchenmaschinenzubehör - sollte auch mehr werden (alles dreifach gestapelt)
Töpfe stehen zur Zeit in zwei 100cm - 2-Raster-Schubladen, auch das ist zu wenig.
Eine 100-Schublade ist voll mit Plastiksachen, Schüsseln, Trinkflaschen,... das reicht.
Dazu habe ich ein 2m-Sideboard mit zwei Ebenen mit dem "guten Geschirr", Weingläsern und Vasen. Das reicht knapp. Kerzenhalter und Deko sind nochmal in einem anderen Schrank verstaut.

Insgesamt sind das als Wunschliste:
6 m mit 1 Raster (Messer, Besteck, Gewürze,...)
6 m mit zwei Rastern für Geschirr, Gläser, Vasen
3 m mit zwei Rastern für Töpfe
3 m mit zwei Rastern für Back- und Küchenmaschinenzubehör
1 m mit zwei Rastern für "Plastik"
3,5 m mit zwei Rastern für Vorräte
60 cm mit drei Rastern für Küchenmaschine, Toaster, Wasserkocher
100 bis 120 cm mit drei Rastern für MUPL und Essig / Öl
2,5 m mit drei Rastern für Kuchenformen und große Schüsseln.

In Summe:
6 m 1 Raster
18 m 2 Raster
3,5 m 3 Raster

Dann habe ich jetzt in meiner Küche noch die beiden Eckschränke mit Einkaufkorb, Gießkannen, Großfamilientopf,... die bekomme ich woanders unter.

Dann sind aber noch keine Spiele untergebracht, das sind momentan etwa 3 m mit zwei Rastern in einem anderen Schrank.

Etwas "Spiel" wären dann in einer neuen Küche gut, es werden tendenziell ja immer mehr als weniger Utensilien.

Viele Grüße
Pia-Marie
 

KerstinB

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Eismaschine würde ich nicht so sehr auslagern.

Was man schon selten benutzt, sollte nicht noch so stehen, dass man es noch seltener benutzt.

Für so etwas könnte ich mir in so einer Variante:
pia-marie_20161231_kb1-12b_grundriss-skizze-jpg.231230


ausreichend Platz in der Hochschrankwand vorstellen. So dass man so eine Eismaschine auf einen Auszug im Hochschrank unterbringt. Auszug deshalb, damit der Hochschrank enger genutzt werden kann und man die Eismaschine nach vorne ziehen kann, um das Gefäß gut zu entnehmen.

Meine Eismaschine steht zusammen mit Küchenmaschine auf so einem Auszug in meiner Gerätenische.

bei 6-rasterig
6 m 1 Raster = rechnerisch 100 cm Unterschrank
18 m 2 Raster = rechnerisch 600 cm Unterschrank
3,5 m 3 Raster = rechnerisch 180 cm Unterschrank
------------------------
= 880 cm Unterschrank

.... in meinem Plan oben sind es rund 940 cm Unterschrank ;-)
 

Pia-Marie

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Zwei Küchenstudio -Besuche später:
- die Pari-Idee wurde von beiden Studios als gute Lösung übernommen
- das eine Studio hatte noch eine Alternative, eigentlich genial, aber für mich zu verspielt: die Hochschränke werden an der unteren Wand rechts als Block zusammengefasst und eingekoffert, daneben die Spülenzeile, schwebend im Trockenbau, zu letzt noch eine Vitrine, die komplett im Trockenbau verschwunden ist. Damit bleibt der Trockenbau immer als Vorbau erhalten, während sich die Küche immer weiter von links nach rechts aus dem Trockenbau herausgearbeitet hat. Davor noch die bekannte Kochinsel.
- bei beiden Studios hat niemand die Insel gedreht, so wie es Kerstin gemacht hat.

@ Kerstin: Wenn ich in dem Raum noch einen Computerarbeitsplatz (Laptop) und gleichzeitig auch Schreibplatz unterbringen möchte, hätte der in Deinem Vorschlag dann planrechts oben sinnvoll Platz?
Die "Bauernschrank-Idee" für die Ecke links oben gefällt mir immer noch so gut! Ein antiquarischer Sekretär mit Herrgottswinkel und Trockenblumenstrauß im Steingutkrug - dass hier Bayern mitten im Westen Deutschlands zitiert wird und auf unsere Herkunft hinweist, gleichzeitig aber der notwendige Stilbruch und der Augenzwinker ist - das darf inszeniert werden.

Den Schreiner aus dem einen Studio muss ich noch mehr in Richtung "praktisch" bekommen, an der Rückseite der Insel wollte er 1,5m breite Auszüge, bei denen eine Front einen 100 cm und gleichzeitig einen 50 cm Auszug öffnen. Schick, weil nur eine Fuge in der Mitte. Aber auch das Haus ist Richtung Bauhaus, also "Form follows function", nicht andesherum. Genauso wollte er die Spülenzeile nur in zwei Schübe teilen, dann hätte ich keine Arbeitsfläche mehr benutzen können, wenn der MUPL offen ist. Wir finden nicht so direkt zueinander...

Dafür heute im anderen Studio komplettes Verstehen: Erst die Funktion, wenn es passt, dann gerne auch "in schön". Wir haben eine Leicht-Küche, Front Bondi in Carbongrau (dunkleres Grau in Supermatt), geplant, aufgesetzte Griffleisten oder Push2open, Lechner-Keramik-Arbeitsplatte in passendem "Betonfarben" mit leichtem Muster. Die Insel ist jetzt etwas über drei Meter lang, sie schließt jeweils mit der mittleren Fuge der beiden Hochschränke ab. Beim Kochsystem sind wir bei Gaggenau , dort ist deutlich mehr Edelstahl als bei Bora verarbeitet.
Ja, die Küche ist dunkel. Aber das kann der Raum ab, oder?

Irgenwie hoffe ich von Euch nur noch auf ein "go", oder eine Korrektur von ganz groben Denkfehlern... *Daumen drück*

Danke!
Pia-Marie
 

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pari79

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Also was gar nicht geht in deinem Alno -GR ist der Abstand zwischen Zeile und Insel. Das sind ja gerade mal um 60cm!

Schreiner würde ich lassen, wenn du und er nicht gleiche Sprache (im übertragenen Sinn) sprecht.

Zur Farbe: Vielleicht Insel-Fronten dunkel und die Zeile mit den HS in weiß? Dann ist es nicht ganz so massiv.
 

Pia-Marie

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Oh - Abstand ist: "mit dem Kunden vor Ort zu klären". Minimum ist 95 cm, bis zu 120 cm - abhängig vom Platz, den der Tisch wirklich braucht. Solange der Stromanschluss im Sockel ist. Heißt für mich: Kisten Stellen oder so im Raum selber. Das muss ja eh erst bei der Montage geklärt werden.

Der Schreiner kam auf die Idee mit der anderen Hochschrankanordnung, weil auch ihm dieser zu dominierend erschien. Also exakt Dein Punkt.

So besser?
Ansicht-zweifarbig.jpg

Viele Grüße
Pia-Marie
 

pari79

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Genau kann ich es in den Bildern nicht erkennen, aber kann es sein, dass die Schränke bei der Spüle ziemlich kleinteilig geworden sind? Wie ist da die genaue Aufteilung? Abtropfe würd' ich übrigens weglassen.
 

Pia-Marie

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Ja, es ist kleinteilig geworden.
Wenn man davor steht:
- 40 cm Schrank mit zweimal 3-er Raster
- 60 cm Spülenschrank mit 1-er Blende und 5er-Drehtür mit P2O (wollte ich wiederhaben, ist jetzt in der Küche super - Hände waschen, mit Knie gegen Tür drücken, innen hängen die Handtücher) Die Spüle ist dann auch direkt vor dem Wasseranschluss aus der Wand.
- 60 cm Schrank mit 1-er Schublade und 5-er Auszug mit Innenauszug (wegen Optik und Linien)
- 40 cm Schrank mit zweimal 3-er Raster für MUPL

Diese Aufteilung ist dem Arbeitsablauf "Wasche Gemüse und schneide es klein" geschuldet. Ich wasche an der Spüle und schnibbel rechts daneben. Bei solchen Tätigkeiten hab ich jetzt meist schon den MUPL gleich offen und arbeite beim Schälen direkt hinein. Da wäre ein breiterer Auszug für den MUPL ungünstig, weil ich dann nicht mehr an die Arbeitsfläche komme, sobald er offen ist. Der zweite 40-er links ist zunächst der Optik geschuldet, da kommen dann die großen Müslischachteln, Essig und Öl rein. Er ist also auch sinnvoll, weil die beiden Schränke die einzigen 3er-Auszüge haben. Nur der genaue Ort ist wegen der Optik.

Ich hab noch eine weitere Dunkelgrau-Weiß-Variante gebaut, dabei ist die weiße Front nur ein Rahmen außen. Korpus bleibt überall dunkel.

Stauraumplanung geht in der Küche auf, es ist aber gar nicht so viel leerer Platz dann mehr übrig...

Viele Grüße
Pia-Marie
 

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KerstinB

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So, jetzt mal meinen Vorschlag doch etwas genauer ausgearbeitet.

Soweit ich es verstanden habe, besteht auch der Wunsch nach einem kleinen Computer-Arbeitsplatz und etwas Küchenbüffet, "altmoidisches" Regal oder ähnlichem.

Jetzt beginnend planunten .. Hochschrankseite eingekoffert, die Einkofferung über der Zeile planrechts weitergehend mit Aufnahme Decken-DAH und Beleuchtung. Zeile planunten und planrechts jeweils 10 cm von der Wand weg, damit Wasser passend Aufputz gelegt werden kann.

  • 60er Hochschrank Kühl/TK
  • 3x60 .. in 8 rasterig für Backöfen GSP
  • tote Ecke mit Ullaschrank .. Eismaschine usw.
  • 80er Auszugsunterschrank 1-1-2-2 .. Platz genug, um Ullaschrank öffnen zu können
  • 80er Spülenschrank
  • 3x80er Auszugsunterschrank 1-1-2-2, auf dem mittleren das Kochfeld
  • Insel von Küchenseite .. 60er MUPL, 80er 1-2-3, 80er 2-3 und die 1er Ebene nur als Blende, weil Richtung Ansatztisch Platz für eine dort benutzbare Klappe sein soll. Einschieben Laptop, Ablagepapierkörbchen oder ähnlichem. In der 1er Blender vom 80er Richtung Küchenseite können Steckdosen integriert werden.
  • Inselrückseite 80 in 1-2-3, 60 in 3-3 und nochmal 80er optisch 1-2-3, wobei 1 nur Blende ist.
Planunten könnte dann noch ein 120er Büffetschrank oder so stehen, planoben links ein passendes Regal für Kochbücher etc.

Planoben ist der Tisch weit genug von der zu öffnenden Terrassenschiebetür entfernt, planlinks steht der Tisch z. T. vor dem Bereich Terrassentür, der nicht zu öffnen ist. Tisch sollte insgesamt Licht genug bekommen.
 

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KerstinB

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Und hier noch die Alnodateien:
 

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Pia-Marie

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Hallo Kerstin,

vielen Dank für Deine Planung!
Der Computer steht momentan - mangels besserem Platz - immer auf dem Esstisch. Das soll abgeschafft werden. Weil die Wohnküche unser Hauptraum wird, kann ich ihn nicht so einfach in einen anderen Raum verfrachten, sondern brauche einen Ablageplatz in der Nähe. Die Idee mit dem Einschub auf der Inselstirnseite ist genial!
Der "ältliche" Schrank war als Stilbruch und gleichzeitig Computerplatz gedacht, er ist aber nicht zwingend.

Außerdem löst Deine Planung ein paar Fragen, die ich noch bei der anderen Planung hatte, z.B. wohin mit Kaffeemaschine, Toaster und Wasserkochen, Geräte, die wir täglich brauchen. Das war aktuell hinter einer Tür auf einem Tablar geplant.

Nur der MUPL auf der Insel bedarf wohl etwas Umgewöhnung. Dafür ist das Dreieck Spüle, MUPL und GS wieder da.

Bei der Küche ist auch der Schreiner wieder sinnvoll, tiefere Auszüge an der Wandseite und für das Computerfach ist er ebenfalls prädestiniert. Vielleicht bastelt er mir den Computertisch auch als Auszugstisch...

Ich weiß, Blockline als Wandhaube schaut nicht so schick wie die Deckenhaube aus - aber das System Berbel hat mich schon längst überzeugt. Das könnte ich wieder einsetzen, zumal es - da dichter am Herd - wahrscheinlich auch effizienter arbeitet. Der Elektriker legt mir auch noch die Anschlüsse für Wandlampen über der Arbeitsfläche.

Ich geb mal Deine Idee an den Schreiner weiter, o.K.? Ich bin gespannt auf seine Reaktion.

Vielen Dank für Deine Mühen! Die Küche ist so wirklich gut durchdacht! Das hatte ich bei den ersten Bildern noch nicht so erkannt.
Pia-Marie
 

KerstinB

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Ich bin halt überzeugter Fan meiner Novy Decken-DAH ;-). Und, die Decken-DAH wäre jetzt mit Unterkante ca. 218 cm ... so, dass man gerade noch drankommt und durch die komplette Abkofferung über der Zeile dient dies eben auch als Wrasenfang. Aber, eine Berbel geht da genauso gut ;-).

Ja, der MUPL an der Insel. Ich bin halt auch überzeugter Inselvorbereiter und hatte mir gedacht, dass man hier auch in den "sauren Apfel" beißt, die Sachen in der Zeile abzuwaschen und dann kommunikativ an der Insel vorzubereiten. Durch die Position des MUPL dort, paßt auch MUPL/GSP/Spüle gut. Und, planunten am Kopfende der Insel kann jemand sehr gut zum Vorbereiten stehen und quasi rechts vom MUPL. Beide können dann in kurzer Bewegung auch ans Wasser kommen, aber auch die MUPL-Effizienz nutzen.

Über GSP und den Heißgeräten kann man auch Ausziehtablare anbringen, zumindesten einen für den KVA ... dann ist der gut befüllbar in der Nähe von Wasser/MUPL. Die Nischenhöhe ist sonst zu gering, um den KVA direkt mit Wasser zu befüllen. Und, wie gesagt, Eismaschine im * Ulla-Schrank *, idealerweise auch auf einem Tablar .. versteckt, aber doch immer einsatzbereit.

Generell hätte die Zeile planrechts ja auch 70 cm Tiefe, und könnte ab dem Spülenschrank auch noch mit übertiefen Unterschränken ausgestattet werden, also jede Menge Stauraum.

Ja, frage mal deinen Schreiner, wie er das so realisieren würde.
 

Julika

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Hallo,
zu MUPL- so sauer ist der Apfel nicht...;-). Ich habe mein MUPL neben der Spüle an der Wand. Aber habe ich eine gr0ße Arbeitsinsel und da arbeite ich gefühlt 95% aller Schnippel und Vorbereitungsarbeiten. Manchmal denke ich, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn MUPL in der Halbinsel habe. Dann verwerfe ich die Gedanken, da wo jetzt mein Müll habe, ist zentral, gut erreichbar, doch neben der Spüle und dann hätte ich meine schöne und praktische Inselaufteilung und viel Stauraum nicht.
 
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