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Hallo liebes Forum,
für unsere neue Küche möchten wir uns ein Induktionskochfeld anschaffen. Wir haben bisher die Auswahl auf 2 Felder eingegrenzt und sind uns ziemlich unsicher, welches wohl die bessere Wahl wäre.
Unsere Kriterien:
Aufgrund dessen sind wir beim AEG IKE95454IB oder beim Siemens EX975LXC1E gelandet.
Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, ob man das AEG -Feld überhaupt aufliegend einbauen kann oder sich die verlinkte Variante ohne Edelstahlrahmen nur für den flächenbündigen Einbau eignet. So richtig konnte ich das nirgends entnehmen. AEG gibt "flächenbündiger Einbau" an, was ja aber einen aufliegenden Einbau nicht ausschließen muss.
Das Siemens konnte ich mir in einer Ausstellung live anschauen aber leider nicht ausprobieren. Ich habe natürlich schon einiges dazu gelesen und auch zu den oval-runden Spulen die dort verbaut sind. Das AEG hat ja ausschließlich Runde spulen verbaut.
Vorteil beim Siemens: laut Angabe haben die 3 Flexzonen eine Breite von je 24cm. Würde für mich bedeuten, dass ich auf allen 3 Zonen Geschirr bis 24cm Bodendurchmesser verwenden kann. Beim AEG würde hier nur die mittlere Zone in Frage kommen, welche sogar bis 32cm angegeben ist. Die jeweils links und rechts angeordneten Zonen eignen sich allerdings nur für 21cm Bodendurchmesser. Sind meine Überlegungen so korrekt bzw. hat wer Erfahrungen damit?
Grundsätzlich grüble ich jetzt noch über die Leistung der einzelnen Kochfelder. Hintergrund ist folgender: AEG gibt für die äußeren 21cm Kochfelder jeweils eine Leistung von 2,3 KW (3,2 KW mit Boost) an. Das Mittlere hat aufgrund der Größte natürlich deutlich mehr. Siemens hingegen gibt für die jeweils äußeren Flexzonen (40x24 cm) jeweils 3,3 KW (3,7KW mit Boost an).
Wenn ich jetzt also beim AEG auf einem der äußeren Kochfelder koche, dann steht mir sozusagen auch 2,3 KW (3,2 KW) für das eine verwendete Geschirr zur Vefügung, insofern ich natürlich nicht noch mit einem weiteren Geschirr auf der gleichen Seite koche und das Feld die Leistung aufteilt.
Wenn ich doch jetzt aber beim Siemens, dessen gesamte Flexzone mit 3,3 KW (3,7KW) angegeben ist, eine Pfanne mit 21 oder 24cm Bodendurchmesser verwende, dann aktiviere ich ja sozusagen nur die Hälfte der gesamten Flexzone und hätte somit nur die Hälfte an Leistung zur Verfügung - also 1,65 KW für das eine Geschirr.
Ist meine Überlegung hier richtig oder verteilt das Siemens dann die volle Leistung auf nur die halbe Flexzone? Weil wenn nicht, dann wäre ja die Leistung bezogen auf 1 Geschir deutlich geringer als beim AEG, oder?
Natürlich würde mich die Meinungen im allgemeinen zu den beiden Kochfeldern auch sehr interessieren.
Danke im Voraus!
für unsere neue Küche möchten wir uns ein Induktionskochfeld anschaffen. Wir haben bisher die Auswahl auf 2 Felder eingegrenzt und sind uns ziemlich unsicher, welches wohl die bessere Wahl wäre.
Unsere Kriterien:
- 90cm breit, da die meisten (alle?) 80cm Kochfelder nur 2-Phasig angeschlossen werden
- aufliegender Einbau
- wenn möglich ohne aufbauenden & umlaufenden Edelstahlrahmen
- mind. 2 Slider
- Es soll auch rundes Kochgeschirr mit Bodendurchmesser 24cm verwendet werden können.
- Nicht teurer als 900€
- Flex-Zonen kann, muss aber nicht sein...Hauptsache die Größe der Felder passt.
Aufgrund dessen sind wir beim AEG IKE95454IB oder beim Siemens EX975LXC1E gelandet.
Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, ob man das AEG -Feld überhaupt aufliegend einbauen kann oder sich die verlinkte Variante ohne Edelstahlrahmen nur für den flächenbündigen Einbau eignet. So richtig konnte ich das nirgends entnehmen. AEG gibt "flächenbündiger Einbau" an, was ja aber einen aufliegenden Einbau nicht ausschließen muss.
Das Siemens konnte ich mir in einer Ausstellung live anschauen aber leider nicht ausprobieren. Ich habe natürlich schon einiges dazu gelesen und auch zu den oval-runden Spulen die dort verbaut sind. Das AEG hat ja ausschließlich Runde spulen verbaut.
Vorteil beim Siemens: laut Angabe haben die 3 Flexzonen eine Breite von je 24cm. Würde für mich bedeuten, dass ich auf allen 3 Zonen Geschirr bis 24cm Bodendurchmesser verwenden kann. Beim AEG würde hier nur die mittlere Zone in Frage kommen, welche sogar bis 32cm angegeben ist. Die jeweils links und rechts angeordneten Zonen eignen sich allerdings nur für 21cm Bodendurchmesser. Sind meine Überlegungen so korrekt bzw. hat wer Erfahrungen damit?
Grundsätzlich grüble ich jetzt noch über die Leistung der einzelnen Kochfelder. Hintergrund ist folgender: AEG gibt für die äußeren 21cm Kochfelder jeweils eine Leistung von 2,3 KW (3,2 KW mit Boost) an. Das Mittlere hat aufgrund der Größte natürlich deutlich mehr. Siemens hingegen gibt für die jeweils äußeren Flexzonen (40x24 cm) jeweils 3,3 KW (3,7KW mit Boost an).
Wenn ich jetzt also beim AEG auf einem der äußeren Kochfelder koche, dann steht mir sozusagen auch 2,3 KW (3,2 KW) für das eine verwendete Geschirr zur Vefügung, insofern ich natürlich nicht noch mit einem weiteren Geschirr auf der gleichen Seite koche und das Feld die Leistung aufteilt.
Wenn ich doch jetzt aber beim Siemens, dessen gesamte Flexzone mit 3,3 KW (3,7KW) angegeben ist, eine Pfanne mit 21 oder 24cm Bodendurchmesser verwende, dann aktiviere ich ja sozusagen nur die Hälfte der gesamten Flexzone und hätte somit nur die Hälfte an Leistung zur Verfügung - also 1,65 KW für das eine Geschirr.
Ist meine Überlegung hier richtig oder verteilt das Siemens dann die volle Leistung auf nur die halbe Flexzone? Weil wenn nicht, dann wäre ja die Leistung bezogen auf 1 Geschir deutlich geringer als beim AEG, oder?
Natürlich würde mich die Meinungen im allgemeinen zu den beiden Kochfeldern auch sehr interessieren.
Danke im Voraus!