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Liebe Forumsmitglieder,
ich bin schon lange stille Mitleserin und inzwischen auch schon recht tief in die Küchenplanung eingestiegen. Eventuell eröffne ich noch einen Planungsthread, sehe da aber momentan keinen Bedarf. Derzeit bereitet mir die Frage, welche Fronten wir auswählen, das meiste Kopfzerbrechen.
Wir holen Angebote über Nolte , Häcker Systemat und Schüller Küchen ein, bei diesen Herstellern würde ich gerne bleiben, um nicht noch mehr Studios aufsuchen zu müssen. Gewünscht ist eine weiße, grifflose Küche mit einer Arbeitshöhe von um die 95cm, weil wir es komfortabel finden und auf Hängeschränke verzichten und daher möglichst viel Stauraum „unten“ unterbringen möchten. Deshalb kommen nur Fronten in Frage, die bei den genannten Herstellern in „XL Höhen“ verfügbar sind (Nolte 90er Korpus, Systemat etc.). Bitte verzeiht, wenn ich mich bei allem laienhaft ausdrücke, ich hoffe, es ist klar, was gemeint ist.
Was ist uns bei den Fronten wichtig:
1. Pflegeleichtigkeit, (mal eben drüber wischen und „fertig“, keine „Speckränder“)
2. Robustheit (2 Kleinkinder im Haushalt)
Es soll (wegen der Pflegeleichtigkeit) eine glänzende Oberfläche werden. Direkten Lichteinfall gibt es nicht, ein Fenster zur Nordseite und ein verschattetes Fenster zur Ostseite.
Sehr gut hat uns optisch und haptisch bei Nolte die Nova Lack Front gefallen, aber es ist nunmal eine lackierten Front und stoßempfindlich. Das Gleiche gilt für die entsprechende Häcker Front (ich meine, sie hieß AV4030?).
Ich denke, wir würden bei unseren Ansprüchen am Besten mit einer „Lacklaminat“ Front (Nolte Lux, bei Häcker war es glaube ich die 2030 und bei Schüller fehlt mir noch das Angebot mit der Bezeichnung) fahren, wenn nicht meine Sorgen um die „Dickkanten“ bestehen würden. Ich befürchte, dass sich der Kunststoff an der Kante farblich auf Dauer anders entwickelt und sich absetzt. Einmal wegen Farbveränderungen generell („vergilben“, mal extrem gesagt?) und dann aufgrund des Anfassens, Schmutzablagerungen in dieser Fuge, die man nicht mehr wegbekommt. Die Küche ist eben nunmal reinweiss und grifflos. Sind meine Sorgen berechtigt, was die eingesetzten Kunststoffe bei den Lacklaminaten der genannten Hersteller betrifft?
Auch Manhattan bei Nolte war kurz im Gespräch, wäre aber matt, oder?
Oder wäre „Glaslaminat“ (Nolte Corona) oder „Glas Tec Satin“ (ebenfalls Nolte) und vergleichbare Fronten bei den anderen Herstellern eine Alternative? Wenn ich die Preisgruppen richtig zuordne, wäre Glaslaminat günstiger als Echtlack und Glas Tec eine Preisgruppe höher.
Ich freue mich sehr auf eure Rückmeldungen! Das Thema geht mir nicht aus dem Kopf und ich würde ungern das Geld für den Echtlack ausgeben (bei unserer Küche gut 1000€ mehr auf den Gesamtpreis gegenüber Lacklaminat) und daher später unglücklich sein, weil es zu viele Macken gibt.
ich bin schon lange stille Mitleserin und inzwischen auch schon recht tief in die Küchenplanung eingestiegen. Eventuell eröffne ich noch einen Planungsthread, sehe da aber momentan keinen Bedarf. Derzeit bereitet mir die Frage, welche Fronten wir auswählen, das meiste Kopfzerbrechen.
Wir holen Angebote über Nolte , Häcker Systemat und Schüller Küchen ein, bei diesen Herstellern würde ich gerne bleiben, um nicht noch mehr Studios aufsuchen zu müssen. Gewünscht ist eine weiße, grifflose Küche mit einer Arbeitshöhe von um die 95cm, weil wir es komfortabel finden und auf Hängeschränke verzichten und daher möglichst viel Stauraum „unten“ unterbringen möchten. Deshalb kommen nur Fronten in Frage, die bei den genannten Herstellern in „XL Höhen“ verfügbar sind (Nolte 90er Korpus, Systemat etc.). Bitte verzeiht, wenn ich mich bei allem laienhaft ausdrücke, ich hoffe, es ist klar, was gemeint ist.
Was ist uns bei den Fronten wichtig:
1. Pflegeleichtigkeit, (mal eben drüber wischen und „fertig“, keine „Speckränder“)
2. Robustheit (2 Kleinkinder im Haushalt)
Es soll (wegen der Pflegeleichtigkeit) eine glänzende Oberfläche werden. Direkten Lichteinfall gibt es nicht, ein Fenster zur Nordseite und ein verschattetes Fenster zur Ostseite.
Sehr gut hat uns optisch und haptisch bei Nolte die Nova Lack Front gefallen, aber es ist nunmal eine lackierten Front und stoßempfindlich. Das Gleiche gilt für die entsprechende Häcker Front (ich meine, sie hieß AV4030?).
Ich denke, wir würden bei unseren Ansprüchen am Besten mit einer „Lacklaminat“ Front (Nolte Lux, bei Häcker war es glaube ich die 2030 und bei Schüller fehlt mir noch das Angebot mit der Bezeichnung) fahren, wenn nicht meine Sorgen um die „Dickkanten“ bestehen würden. Ich befürchte, dass sich der Kunststoff an der Kante farblich auf Dauer anders entwickelt und sich absetzt. Einmal wegen Farbveränderungen generell („vergilben“, mal extrem gesagt?) und dann aufgrund des Anfassens, Schmutzablagerungen in dieser Fuge, die man nicht mehr wegbekommt. Die Küche ist eben nunmal reinweiss und grifflos. Sind meine Sorgen berechtigt, was die eingesetzten Kunststoffe bei den Lacklaminaten der genannten Hersteller betrifft?
Auch Manhattan bei Nolte war kurz im Gespräch, wäre aber matt, oder?
Oder wäre „Glaslaminat“ (Nolte Corona) oder „Glas Tec Satin“ (ebenfalls Nolte) und vergleichbare Fronten bei den anderen Herstellern eine Alternative? Wenn ich die Preisgruppen richtig zuordne, wäre Glaslaminat günstiger als Echtlack und Glas Tec eine Preisgruppe höher.
Ich freue mich sehr auf eure Rückmeldungen! Das Thema geht mir nicht aus dem Kopf und ich würde ungern das Geld für den Echtlack ausgeben (bei unserer Küche gut 1000€ mehr auf den Gesamtpreis gegenüber Lacklaminat) und daher später unglücklich sein, weil es zu viele Macken gibt.