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Hallole,
so ein Mist aber auch! Da kommt man nach 1,5 Wochen Abwesenheit an einem Feiertag nach Hause und findet sein Kaltwasser nicht laufend vor. In der Wohnung aber sonst alles i.O. Also runter in den Keller, Hahn wieder aufdrehen. Kurze Zeit später klingelts an der Tür, der Bewohner unter mir steht da und meint, es hätte bei denen vor ein paar Stunden von der Wohnzimmerdecke getropft, da wo die Lampe etwa hängt.
*ALARMGLOCKEN AN!!!*
Sofort nochmal alles abgesucht und dann im Kniestock hinter der Küche das Malheur entdeckt: da hat sich im Lauf der Zeit (1-x Wochen?) zwischen Dämmung und Dampfbremsfolie soviel Wasser gesammelt, dass es offenbar vom Dachstuhl über den gemauerten Drempel in meinen Kniestock gelaufen ist.
Kann mir jemand anhand der Bilder sagen, ob das ein riesengroßes, ein mittleres oder vielleicht eher ein kleineres Problem ist? Ich fürchte halt, dass das Wasser nicht nur zu denen unter mir, sondern auch unter meinen Estrich gelaufen ist und ich dann irgendwann den Küchenboden rausreißen darf.
Ich vermute stark, dass der Übeltäter ein undichter Dachfensteranschluss ist. Die "Spur" beginnt jedenfalls unter dem Fensterbrett eines meiner Zwillings-Fenster über der Spüle, neben der Leuchtröhre oben. Werd ich morgen mal weiter auseinandernehmen und dann auch mal bei Tageslicht von außen überprüfen. Da ich die Dämmung auch schon früher mal beäugt habe und nichts Feuchtes oder gar Schimmel, wie jetzt, gesehen habe, kann das wohl auch kaum an einer undichten Dampfbremse liegen, oder?
Weiß jemand, wie lange es dauern kann, bis eine Betondecke das Wasser in die darunterliegende Wohnung leitet? Hab keine Ahnung, ob der Schaden schon die letzten zwei oder drei Wochen bestanden hat. Ist schon eine Weile her, dass ich in das Kabuff reingekrochen bin.
Naja, wenigstens hat das Ganze etwas Gutes: ich bin nicht dran schuld Bei dem, das ich schon alles in der Wohnung - auch mit Wasser - gemacht habe, ein kleines Wunder...
so ein Mist aber auch! Da kommt man nach 1,5 Wochen Abwesenheit an einem Feiertag nach Hause und findet sein Kaltwasser nicht laufend vor. In der Wohnung aber sonst alles i.O. Also runter in den Keller, Hahn wieder aufdrehen. Kurze Zeit später klingelts an der Tür, der Bewohner unter mir steht da und meint, es hätte bei denen vor ein paar Stunden von der Wohnzimmerdecke getropft, da wo die Lampe etwa hängt.
*ALARMGLOCKEN AN!!!*
Sofort nochmal alles abgesucht und dann im Kniestock hinter der Küche das Malheur entdeckt: da hat sich im Lauf der Zeit (1-x Wochen?) zwischen Dämmung und Dampfbremsfolie soviel Wasser gesammelt, dass es offenbar vom Dachstuhl über den gemauerten Drempel in meinen Kniestock gelaufen ist.
Kann mir jemand anhand der Bilder sagen, ob das ein riesengroßes, ein mittleres oder vielleicht eher ein kleineres Problem ist? Ich fürchte halt, dass das Wasser nicht nur zu denen unter mir, sondern auch unter meinen Estrich gelaufen ist und ich dann irgendwann den Küchenboden rausreißen darf.
Ich vermute stark, dass der Übeltäter ein undichter Dachfensteranschluss ist. Die "Spur" beginnt jedenfalls unter dem Fensterbrett eines meiner Zwillings-Fenster über der Spüle, neben der Leuchtröhre oben. Werd ich morgen mal weiter auseinandernehmen und dann auch mal bei Tageslicht von außen überprüfen. Da ich die Dämmung auch schon früher mal beäugt habe und nichts Feuchtes oder gar Schimmel, wie jetzt, gesehen habe, kann das wohl auch kaum an einer undichten Dampfbremse liegen, oder?
Weiß jemand, wie lange es dauern kann, bis eine Betondecke das Wasser in die darunterliegende Wohnung leitet? Hab keine Ahnung, ob der Schaden schon die letzten zwei oder drei Wochen bestanden hat. Ist schon eine Weile her, dass ich in das Kabuff reingekrochen bin.
Naja, wenigstens hat das Ganze etwas Gutes: ich bin nicht dran schuld Bei dem, das ich schon alles in der Wohnung - auch mit Wasser - gemacht habe, ein kleines Wunder...
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