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Hoffe, ich bin hier richtig. Ich habe in meiner neuen Küche den im Betreff genannten Wasserhahn:
Franke Armaturen Novara Plus
In der alten Küche hatte ich einen fast identisch aussehenden Wasserhahn den wir beim Einzug mit der Küche übernommen haben. Keine Ahnung wie alt der war und von welchem Hersteller, die Küche war wohl aus den 80er Jahren. Jedenfalls funktionierte der Wasserhahn sehr gut und die Brause ließ sich leicht raus ziehen und auch wieder einstecken.
Bei dem neuen Wasserhahn dagegen muß man immer lange herumfummeln bis man den Brausekopf wieder ordentlich eingesteckt bekommt, was u.a. daran liegt, daß unten so eine Aussparung ist und beim Kopf eine Verdickung die in diese Aussparung greift.
Auch wenn man den Brausekopf an die richtige Position gefummelt hat und der Knubbel in die Aussparung greift, so muß man trotzdem immer ziemlich drücken, um den Kopf wieder richtig bis zum Anschlag einzustecken. Ansonsten guckt der Kopf so ca. einen halben Zentimeter raus.
Hat man den Brausekopf nun richtig bis zum Anschlag eingesteckt und will ihn irgendwann wieder rausziehen, dann muß man deutlich Kraft aufwenden, um den Brausekopf wieder rausziehen zu können. Unten am Teil des Brausekopfes der in der Öffnung verschwindet ist so ein Gummiring der in einer Rille sitzt. Dieser Ring streift sich dann oftmals ab, so daß dieser dann schon den Schlauch herunter rutscht, wenn man nicht aufpaßt.
Das kann doch nicht normal sein, oder? Man hat den Eindruck die Öffnung und der Anschluß des Brausekopfes sind so extrem knapp bemessen, daß das alles gar nicht paßt. Oder ist das bei Franke -Armaturen so?
Davon mal abgesehen, daß die Armatur für eine Doppelspüle eh nicht wirklich geeignet ist, interessiert es mich, ob das eigentlich normal ist. Denn dann würde ich den neuen Wasserhahn nicht wieder von Franke kaufen. Nur weil es eine Franke-Spüle ist, muß es ja kein Franke-Wasserhahn sein.
Danke im voraus für die Antworten.
Franke Armaturen Novara Plus
In der alten Küche hatte ich einen fast identisch aussehenden Wasserhahn den wir beim Einzug mit der Küche übernommen haben. Keine Ahnung wie alt der war und von welchem Hersteller, die Küche war wohl aus den 80er Jahren. Jedenfalls funktionierte der Wasserhahn sehr gut und die Brause ließ sich leicht raus ziehen und auch wieder einstecken.
Bei dem neuen Wasserhahn dagegen muß man immer lange herumfummeln bis man den Brausekopf wieder ordentlich eingesteckt bekommt, was u.a. daran liegt, daß unten so eine Aussparung ist und beim Kopf eine Verdickung die in diese Aussparung greift.
Auch wenn man den Brausekopf an die richtige Position gefummelt hat und der Knubbel in die Aussparung greift, so muß man trotzdem immer ziemlich drücken, um den Kopf wieder richtig bis zum Anschlag einzustecken. Ansonsten guckt der Kopf so ca. einen halben Zentimeter raus.
Hat man den Brausekopf nun richtig bis zum Anschlag eingesteckt und will ihn irgendwann wieder rausziehen, dann muß man deutlich Kraft aufwenden, um den Brausekopf wieder rausziehen zu können. Unten am Teil des Brausekopfes der in der Öffnung verschwindet ist so ein Gummiring der in einer Rille sitzt. Dieser Ring streift sich dann oftmals ab, so daß dieser dann schon den Schlauch herunter rutscht, wenn man nicht aufpaßt.
Das kann doch nicht normal sein, oder? Man hat den Eindruck die Öffnung und der Anschluß des Brausekopfes sind so extrem knapp bemessen, daß das alles gar nicht paßt. Oder ist das bei Franke -Armaturen so?
Davon mal abgesehen, daß die Armatur für eine Doppelspüle eh nicht wirklich geeignet ist, interessiert es mich, ob das eigentlich normal ist. Denn dann würde ich den neuen Wasserhahn nicht wieder von Franke kaufen. Nur weil es eine Franke-Spüle ist, muß es ja kein Franke-Wasserhahn sein.
Danke im voraus für die Antworten.