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Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Frage, wie ich am besten die Warmwasserversorgung in der Küche mache.
Der Weg zur ins Bad verlegten Heizanlage wäre zu weit. Ehe das erwärmte Wasser in der Küche ankäme, wären schon etliche Liter durch den Abfluss gerauscht.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein elektronisch gesteuerter Durchlauferhitzer mit 11 bis 18 kw, der Drehstrom benötigt. Es gibt hier auch spezielle Modelle, die gemeinsam mit dem Herd an dessen Drehstromanschluss betrieben werden können (z.B. von AEG und Siemens ). Wenn der Durchlauferhitzer läuft, weil gerade warmes Wasser angefordert wird, schaltet der Herd wohl kurzfristig ab.
Dazu habe ich gelesen:
"
Herd und Durchlauferhitzer machen gemeinsame Sache
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ich stehe gerade vor der Frage, wie ich am besten die Warmwasserversorgung in der Küche mache.
Der Weg zur ins Bad verlegten Heizanlage wäre zu weit. Ehe das erwärmte Wasser in der Küche ankäme, wären schon etliche Liter durch den Abfluss gerauscht.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein elektronisch gesteuerter Durchlauferhitzer mit 11 bis 18 kw, der Drehstrom benötigt. Es gibt hier auch spezielle Modelle, die gemeinsam mit dem Herd an dessen Drehstromanschluss betrieben werden können (z.B. von AEG und Siemens ). Wenn der Durchlauferhitzer läuft, weil gerade warmes Wasser angefordert wird, schaltet der Herd wohl kurzfristig ab.
Dazu habe ich gelesen:
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Herd und Durchlauferhitzer machen gemeinsame Sache
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(23.3.2009)
Wer in einer Küche auf einen dezentralen elektronischen Durchlauferhitzers nicht verzichten möchte, hat mancherorts ein Problem: Außer der Herdanschlussdose sind häufig keine weiteren Starkstromleitungen vorhanden, aufwändige zusätzliche Installationsarbeiten wären normalerweise nötig. Mit einer Lastumschaltbox kann man sich diesen Aufwand sparen. Sie sorgt dafür, dass der Herd und ein Durchlauferhitzer - beispielsweise der DHB-E mit 11 oder 13,5 kW Nennleistung von Stiebel Eltron - gemeinsame Sache machen:


Beide Geräte teilen sich die Versorgung über die Herdanschlussdose als Stromquelle. Die Leistung wird dann bei Bedarf ganz einfach auf den Durchlauferhitzer umgeschaltet, der so zum
Beispiel die Küchenspüle immer mit bis zu 60° Celsius heißem Wasser versorgt. Das positive Ergebnis bei der Zubereitung von Fühstücksei oder Festmenü wird von den wenigen Sekunden, die der eventuell laufende Herd während des Zapfvorganges ohne Strom auskommen muss, nicht beeinflusst - sie werden vom Nutzer gewöhnlich nicht einmal bemerkt.
Das scheint mir die komfortabelste Möglichkeit zu sein, bei der man sogar per Fernbedienung die Temperatur des Wassers gradgenau einstellen kann. Zudem haben die Geräte eine sehr geringe Bautiefe von ca. 10 cm, so dass sie auch hinter einem Mülltrenner montiert werden können.
Als auch noch einigermaßen komfortable Möglichkeit habe ich einen Kleinspeicher mit 5 l Inhalt gefunden. Die Temperatur im Gerät lässt sich stufenlos von 35 °C bis 82 °C einstellen, der Tagesverbrauch hält sich mit ca. 0,5 kwh/täglich in Grenzen. Diese Kleinspeicher gibt es auch als geschlossene Speicher, so dass man mit entsprechendem Zubehör auch alle Hochdruckarmaturen anschließen kann. Größter Vorteil ist, dass das Gerät mit 2 kw an jede normale Steckdose angeschlossen werden kann und sich nicht mit dem Herd in die Haare kommt. Die Bautiefe ist mit 23 cm zwar größer, aber ich denke, dass das Teil in der sog. toten Ecke montiert werden könnte, so dass es die Mülltrennung nicht behindert.
Hat jemand Tipps zur Warmwasserversorgung?
Gruß
HansHB

Das scheint mir die komfortabelste Möglichkeit zu sein, bei der man sogar per Fernbedienung die Temperatur des Wassers gradgenau einstellen kann. Zudem haben die Geräte eine sehr geringe Bautiefe von ca. 10 cm, so dass sie auch hinter einem Mülltrenner montiert werden können.
Als auch noch einigermaßen komfortable Möglichkeit habe ich einen Kleinspeicher mit 5 l Inhalt gefunden. Die Temperatur im Gerät lässt sich stufenlos von 35 °C bis 82 °C einstellen, der Tagesverbrauch hält sich mit ca. 0,5 kwh/täglich in Grenzen. Diese Kleinspeicher gibt es auch als geschlossene Speicher, so dass man mit entsprechendem Zubehör auch alle Hochdruckarmaturen anschließen kann. Größter Vorteil ist, dass das Gerät mit 2 kw an jede normale Steckdose angeschlossen werden kann und sich nicht mit dem Herd in die Haare kommt. Die Bautiefe ist mit 23 cm zwar größer, aber ich denke, dass das Teil in der sog. toten Ecke montiert werden könnte, so dass es die Mülltrennung nicht behindert.
Hat jemand Tipps zur Warmwasserversorgung?
Gruß
HansHB