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Hallo,
ich hoffe, mein Post ist thementechnisch richtig platziert, notfalls bitte ich einen Mod zu verschieben.
Da ich mir in absehbarer Zeit eine neue Küche zulegen möchte, beschäftige ich mich jetzt schon mit diversen Vorüberlegungen, ehe es in die feste Planung gehen kann.
Ich wohne in einer Mietwohnung in einem äußerlich sanierten Altbau, bei deren Einzug ich die Küche meines Vormieters aus Einfachheitsgründen übernommen habe. Jedoch ist diese ziemlich undurchdacht und platzungünstig geplant worden.
Die Mietwohnung ist von den Anschlüssen her nicht gerade auf dem neuesten Stand, wo schon meine ersten Probleme anfangen. >
1. Es fehlt an Steckdosen und getrennten Stromkreisen:
In der Küche befinden sich genau 3 Steckdosen und ein Lichtschalter, die auf der selben Sicherung laufen, wie das Wohnzimmer daneben. (Dreh ich die Sicherung dafür raus, ist in beiden Räumen sowie im Flur der Strom aus!). Außerdem habe ich noch den üblichen Herdanschluss mit einer eigenen rausdrehbaren Sicherung.
Da ich zukünftig gerne eine Spülmaschine und einen hochgebauten Backofen in einem Schrankelement hätte, müsste ja die Elektrik nachgerüstet werden.
Lohnt sich der Aufwand als Mieter oder kann ich meine Träume begraben? Womit muss ich preislich ungefähr rechnen, wenn ich einen Elektriker dafür beauftragen muss? Wie sieht das vom Vorgang her aus - d. h. was muss der Elektriker alles machen?
Wie schon rauszulesen ist, der Sicherungskasten ist noch mit den rausdrehbaren Dingern versehen. Es sind noch einige leere "Dosen" (wie auch immer das heißt) frei.
2. Der Wasseranschluss ist ebenfalls noch von der neuen Sorte, nämich der Wasserhahn, der noch an der Wand über der APL montiert ist.
Ist hier ein Umbau ohne Weiteres möglich?
Da ich hier noch viele Jahre hier wohnen möchte, aber mich die derzeitige Küche jeden Tag mehr nervt (kaum Stauraum, ungünstige Verteilung, viel toter Platz, keine Spülmaschine ...) möchte ich eigentlich wg. der technischen Voraussetzungen nicht gerne auf eine neue Küche verzichten.
3. Die Küche ist recht klein (ca. 7 qm) und hat an einer Längsseite nur Platz für tiefenverkürzte Unterschränke. Gibt es außer Nolte noch andere Hersteller, die hier flexible Möbelmaße anbieten?
4. Falls ich die Spülmaschine separat planen müsste, stelle ich mir noch die Frage, ob zw. der 45er und 60er Ausführung vom Verbrauch her viel um ist, da ja die kleineren mehr kosten.
Nun hoffe ich hier auf Antworten, Anregungen usw.
ich hoffe, mein Post ist thementechnisch richtig platziert, notfalls bitte ich einen Mod zu verschieben.
Da ich mir in absehbarer Zeit eine neue Küche zulegen möchte, beschäftige ich mich jetzt schon mit diversen Vorüberlegungen, ehe es in die feste Planung gehen kann.
Ich wohne in einer Mietwohnung in einem äußerlich sanierten Altbau, bei deren Einzug ich die Küche meines Vormieters aus Einfachheitsgründen übernommen habe. Jedoch ist diese ziemlich undurchdacht und platzungünstig geplant worden.
1. Es fehlt an Steckdosen und getrennten Stromkreisen:
In der Küche befinden sich genau 3 Steckdosen und ein Lichtschalter, die auf der selben Sicherung laufen, wie das Wohnzimmer daneben. (Dreh ich die Sicherung dafür raus, ist in beiden Räumen sowie im Flur der Strom aus!). Außerdem habe ich noch den üblichen Herdanschluss mit einer eigenen rausdrehbaren Sicherung.
Da ich zukünftig gerne eine Spülmaschine und einen hochgebauten Backofen in einem Schrankelement hätte, müsste ja die Elektrik nachgerüstet werden.
Lohnt sich der Aufwand als Mieter oder kann ich meine Träume begraben? Womit muss ich preislich ungefähr rechnen, wenn ich einen Elektriker dafür beauftragen muss? Wie sieht das vom Vorgang her aus - d. h. was muss der Elektriker alles machen?
Wie schon rauszulesen ist, der Sicherungskasten ist noch mit den rausdrehbaren Dingern versehen. Es sind noch einige leere "Dosen" (wie auch immer das heißt) frei.
2. Der Wasseranschluss ist ebenfalls noch von der neuen Sorte, nämich der Wasserhahn, der noch an der Wand über der APL montiert ist.
Ist hier ein Umbau ohne Weiteres möglich?
Da ich hier noch viele Jahre hier wohnen möchte, aber mich die derzeitige Küche jeden Tag mehr nervt (kaum Stauraum, ungünstige Verteilung, viel toter Platz, keine Spülmaschine ...) möchte ich eigentlich wg. der technischen Voraussetzungen nicht gerne auf eine neue Küche verzichten.
3. Die Küche ist recht klein (ca. 7 qm) und hat an einer Längsseite nur Platz für tiefenverkürzte Unterschränke. Gibt es außer Nolte noch andere Hersteller, die hier flexible Möbelmaße anbieten?
4. Falls ich die Spülmaschine separat planen müsste, stelle ich mir noch die Frage, ob zw. der 45er und 60er Ausführung vom Verbrauch her viel um ist, da ja die kleineren mehr kosten.
Nun hoffe ich hier auf Antworten, Anregungen usw.
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