Vorsicht bei Marquardt

Sophielinchen

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Hallo liebes Forum,

hoffentlich ist dies das richtige Unterforum. Ansonsten bitte verschieben.

Unsere Küche steht noch nicht mal und wir haben schon Stress mit unserem Küchenhändler. Dabei haben wir versucht uns noch im Voraus zu informieren und nichts wirklich negatives zu Marquardt gefunden. Daher haben wir dort unsere Geräte gekauft. Alles von Neff . Die Möbel sind nicht von dort, aber nur weil wir diese von Häcker haben wollen. Nobilia , Nolte und Pronorm sagten uns alle nicht zu. Preislich hätte man die Möbel dort auch kaufen können.

Zum Problem:
Uns ist die werkseitige Neff 5-Jahres-Garantie wichtig und daher haben wir bestimmt 20 Mal in allen Gesprächen nachgefragt, ob diese enthalten ist. Und die Antwort war immer ein ganz klares Ja. Beim Kauf hat uns der Verkäufer gesagt, dass, wenn innerhalb einer Woche die Neff Garantiekarte nicht angekommen ist (sollte nachträglich per Post kommen), wir uns sofort bei ihm melden sollten. Kam nix, gemeldet. Erst hieß es, sie kümmern sich drum, dann eine Weile schweigen und gestern folgende Mail.

Sehr geehrte ....,

in Rücksprache mit unserer Kollegin vom Einkauf und der Frau *****, verhält es sich leider anders, als ich Ihnen Zugesagt habe!


Seit Mai 2016 bin ich als Küchenverkäufer bei Marquardt und war davor auch bereits 15 Jahre in der Küchenbranche.

Da unser Werbeaussage soweit stimmt…..mit den 5 Jahren, 25 Jahre auf Granit!


Aber_ hier kommt jetzt das „aber“ allerdings bezieht sich die Aussage auf Komplettküchen: das bedeutet Küche, E-Geräte, Arbeitsplatte , Spüle+Armatur sowie Zubehör!!

Hierfür bekommen Sie die 5 Jahre Vollgarantie und eben , wenn der Kunde eine Granitarbeitsplatte bestellt 25 Jahre auf diese!


Für diese/ meine Falschaussage muss ich mich bei Ihnen entschuldigen! Leider war das intern nicht so korrekt kommuniziert!

Jetzt wo es passiert ist, werden wir in Zukunft mit dieser Aussage sensibler umgehen.


Daher auch der Hinweis auf dem Kaufvertrag 2 Jahre gesetzl. Garantie!


Nochmal danke für Ihre Vertrauen und ich hoffe, dass diese Angelegenheit somit geklärt ist!




Mit freundlichen Grüßen

Für uns ist diese Angelegenheit damit ganz sicher nicht geklärt. Wir wissen jetzt nicht wie wahrscheinlich es ist, dass eines der Geräte innerhalb dieser zusätzlichen 3 Jahre kaputt geht. Die Chance ist vermutlich recht hoch, dass nichts kaputt geht. Aber so kann man doch nicht mit Kunden umspringen. Oder sind wir zu empfindlich?
Im einem Kaufvertrag (nur Kochfeld) steht, dass wir 24 Monate Gewährleistung haben. Das haben wir auch beim Kauf gesehen und darauf hingewiesen. Da kam die Antwort, dass Marquardt nichts mit den zusätzlichen 3 Jahren am Hut hat und dass dies über besagte Neff Garantiekarte läuft. Daher steht davon nichts in deren Vertrag.
Im zweiten Kaufvertrag steht "Garantie .... Granitkrams .... Für alle anderen Artikel Ihrer neuen Marquardt-Komplettküche gewähren wir 5 Jahre Garantie entsprechend unserer Garantiebestimmungen, bei Vorlage einer gültigen Garantieurkunde.". Auch hier bei Rückfrage die Antwort, dass alles in Ordnung ist und wir damit eine 5 Jahres Garantie haben.

Wir finden dieses Verhalten absolut inakzeptabel. Vermutlich können wir jetzt nicht mehr viel ausrichten. Wir wissen auch noch nicht wie wir damit umgehen. Aber dies darf gerne als Warnung für potentielle Käufer bei Marquardt (insbesondere die Filiale in Neuss) gelten. Leute passt da höllisch auf beim Küchenkauf. Lasst euch alles schriftlich geben. Glaubt nichts. Für uns steht mittlerweile fest: Ehrliche und faire Küchenverkäufer gibt es nicht. Die haben alle auch eine Familie zu ernähren und Skrupel stehen immer an zweiter Stelle. Wir haben wirklich im Umkreis von über 50 km so ziemlich jeden Laden abgefragt und uns für den besten Kompromiss entschieden. Es gab keinen einzigen Händler bei dem wir uns wohl fühlten und sagen konnten: "Ja, der wird es!". Eigentlich sehr schade.

Ich hoffe damit sind keine Forenregeln verletzt. Dies ist unsere eigene Erfahrung mit Marquardt in Neuss. Unsere Nachbarn haben auch eine Komplettküche von dort und sind soweit zufrieden. Unsere Geräte waren auch relativ zügig hier, knapp zwei Wochen. Drei Wochen beim Kochfeld weil das erste wohl von der Spedition zerbrochen wurde (wurde uns so zumindest gesagt). Auf den ersten Blick sind die Geräte auch ohne defekte. Aber Einbau ist erst in einem Monat, dann wird man alles weitere sehen. Uns stört nur diese hinterhältige Lügerei.
 
Die Neff 3 Jahres Garantieverlängerung kostet halt extra. Entweder bezahlt sie der Händler oder der Kunde selbst.
 
Lieber Timo,

das ist uns auch klar (gewesen) :-)
Deswegen haben wir wirklich häufig nachgefragt, ob die im Preis drin ist und wenn nicht sagten wir, dass wir die dazu haben wollen. Der Preis ist auch nie das Problem gewesen. Auch den Aufpreis für die 5 Jahre hätten wir bezahlt. Aber hier wurde immer wieder gesagt, dass die Neff Werksgarantie drin ist und dann kommt nach insgesamt knapp zwei Wochen nur obige Mail, in der der KFB sogar zugibt uns die Geräte unter falschen Bedingungen verkauft zu haben. Nicht einmal angerufen hat er.
 
Also wenn die Garantie euch so wichtig ist und ihr bereit seit dafür zu bezahlen:
Ruf doch einfach mal bei Neff an, vielelicht kannst du die Garantie da noch erwerben.
 
Das ist natürlich ärgerlich, wenn hier von einem wohl relativ neuem Küchenberater falsche Angaben gemacht wurden. Aber deshalb die gesamte Firma zu verteufeln ist auch nicht besonders fair. Wir haben unsere Küche von Marquardt, nachdem wir vor Jahren bei einer Küchenrenovierung bereits gute Erfahrungen gemacht hatten. Der Aufbau wurde sauber ausgeführt und hier wurde bisher auch bei Reklamationen schnell und zufriedenstellend reagiert. Diese Erfahrung hatten auch mehrere Bekannte bereits gemacht. In jedem Job werden von Menschen Fehler gemacht, egal in welcher Branche das ist. Es gilt bei Verträgen eben das geschriebene Wort.
 
Ein guter (Küchen)Händler sollte das Problem beheben - heißt die Garantie für den Kunden kaufen und kostenlos nachliefern.
Den Fehler hat der Verkäufer gemacht - klar! - aber der Händler sollte ihn "beheben". Wenn er das nicht macht ist er genau so schlecht wie sein Verkäufer.

Und dieses ständige "es zählt nur was geschrieben steht...." - was soll das? Damit wird doch jedem Kunden sofort suggeriert das (Küchen)Händler nur Betrüger und inkompetent sind. Ist das so gewollt?

Mit der Email des Verkäufers würde ich auf jeden Fall den Händler (GF) ansprechen, ggf. danach auch eine kurze Beratung bei einem Anwalt holen (nur um die Lage einschätzen zu können - was leider einen guten Anwalt voraussetzt...)
 
Aber deshalb die gesamte Firma zu verteufeln ist auch nicht besonders fair.

Eben das habe ich versucht so nicht darzustellen. Wie oben steht haben auch unsere Nachbarn gute Erfahrungen gemacht und die Geräte sind auch schnell und ordentlich geliefert worden. Nur die Art und Weise, wie mit uns umgegangen wurde, finden wir ..... seltsam. Und natürlich nicht in Ordnung, dass uns Leistungen versprochen wurden, die dann per eMail, nach dem Kauf, zurückgezogen werden.

Das ist natürlich ärgerlich, wenn hier von einem wohl relativ neuem Küchenberater falsche Angaben gemacht wurden.

Das können wir leider auch nicht so stehen lassen. Er hat sich uns vorgestellt als langjähriger Marquardt Mitarbeiter, der zuvor in Dortmund tätig war und nun nach Neuss gewechselt ist. Erst in seiner eMail hat er erwähnt, dass er neu bei Marquardt ist.
 
Der Verkäufer hat ja nun sogar schriftlich in seiner Email zugegeben, daß er die Garantie zugesagt hat. Da wäre jetzt mal ein Schreiben an die Geschäftsleitung angebracht. Und wenn das Problem sich mit Geld aus der Welt schaffen lässt ( man also die Garantieverlängerungen einfach kaufen kann), dann lässt sich das aus der Welt schaffen.

Oliver
 
@marcohh
Also das mit dem Anwalt ist ja so eine Sache, der kostet nämlich auch noch mal was. Rechtschutzversicherungen zahlen einen Anwalt auch nur bei Aussicht auf Erfolg.

Und dieses ständige "es zählt nur was geschrieben steht...." - was soll das? Damit wird doch jedem Kunden sofort suggeriert das (Küchen)Händler nur Betrüger und inkompetent sind. Ist das so gewollt?

Und was du hier bemängeslst ist nicht nür in der Küchenwelt so, egal um welchen Vertrag es geht. Anfechten kann man mündliche Zusagen nur mit einem unabhängigen Zeugen. Also nicht "mein Mann hat das auch gehört". Das hat wenig Erfolg

Fehler können passieren und wenn man freundlich beim Händler anfragt ob man da was machen kann oder was er jetzt vorschlagen würde denke ich das auch von dort eine Reaktion kommt. Da der Verkäufer erst seit Anfang 2016 bei der Firma ist, tippe ich darauf das er halt nicht mal so einfach darüber entscheiden kann.

Wer aber gleich mit Kanonen auf Spatzen schießt oder laut polternd sein "Recht" fordert hat da weitaus schlechtere Karten.

LG
Sabine
 
Eine Erstanfrage bei einem Anwalt ist eigentlich kostenlos. Ich sehe es ebenso das sich ein Anwalt in 90% der Fälle nicht lohnt und nur unnötige Kosten verursacht. Interessant ist aber die Einschätzung eines Profis ob der Händler in der Pflicht ist oder nicht. Mit diesem Wissen kann man viel besser entscheiden wie man beim Händler Auftritt bzw welche Forderungen man stellt.

In "meiner Welt" sollte das aber keine große Sache sein, denn ich würde selbstverständlich erwarten das der Händler zu dem vom Verkäufer gesagten Wort steht. Und wenn man das ganze noch schriftlich hat, wie hier der Fall, umso besser.
Fehler passieren, und es dürfte sich im Rahmen halten solch einen zu beheben.
 
Ich werde das alles garantiert nicht über Anwälte laufen lassen :-)

Im schlimmsten Fall stellt sich Marquardt quer und die haben einen unzufriedenen Kunden mit großer Nachbarschaft mehr und ich hab paar hundert Euro Ausgaben für die Neff Garantie. Im besten Fall stehen sie zu Ihrem Wort. In jedem Fall keinen großen Stress wert.
 
Man könnte auch mal bei Neff anfragen, was die von sowas halten. Schließlich wird ja quasi auch damit geworben, dass Neff diese Zusatzgarantie bietet.
Oder Du erwähnst nebenbei das Küchenforum und dass Du dort um Rat gefragt hast ;-) Ist eine noch viel größere Nachbarschaft. Wobei es diesen Sonderfall mit nur Geräten so sicher nicht oft geben wird und der daher ziemlich "wurscht" ist.

Allerdings sind die 5 Jahre auf die Küchenmöbel eigentlich normal. Wenn man das Ganze als Werkvertrag laufen hat. Was es ja eigentlich auch ist, denn die Möbel werden maßgefertigt und können nicht einfach mal wieder so zurückgenommen werden. Muss aber wohl dann auch so im Vertrag hervorgehoben werden, sonst kann sich der Händler rausreden.
Da werden die Kosten für die Zusatzgarantie der Geräte dann natürlich mit einkalkuliert und nicht einfach dem Kunden geschenkt (so wie es die Werbung suggerieren soll).
 
Aus meiner Sicht,sollte man so eine Garantieverlängerung auch nicht überbewerten.
Viele Dinge sind ausgenommen(Verschleiss,Bedienfehler etc.)Nur eindeutige Herstellerfehler und deren Beseitigung sind abgedeckt.
Da wird nach meiner Erfahrung das meiste mit den ersten 2 Jahren abgedeckt.
Aber das muss letztendlich jeder selber entscheiden.
LG Bibbi
 
So, wir haben gerade persönlich mit dem guten Herrn gesprochen.
Mit Freundlichkeit ist hier leider nichts zu erreichen.
Er sagte uns ohne Blumen ins Gesicht: "Es ist egal was ich Ihnen erzählt habe. Was zählt ist der schriftliche Vertrag. Und den sehen Sie hier." (Scan am Bildschrim gezeigt)
Er hat uns Falschinformationen genannt, es täte ihm auch leid, aber das wars dann.
Wir haben uns noch den Kontakt vom Geschäftsleiter geben lassen und fragen da mal an jetzt.
Der Knüller war aber wie er uns die Daten von dem Herrn gegeben hat. Er macht den zweiten Monitor an, öffnet eine (wohl beliebige) Mail von ihm und schreibt die Kontaktdaten dort ab. Der Inhalt der Mail war super. Da schreibt der Geschäftsleiter, dass Ihr Ziel für August (???k) noch nicht erreicht ist .... ??k fehlen noch ... Was braucht ihr, um das zu erreichen? Aufgrund dessen denke ich hats wohl wenig Sinn überhaupt anzufragen bei dem Herrn der Geschäftsleitung.
In jedem Fall bin ich nun noch mehr der Meinung, dass man bei Marquardt nichts kaufen sollte. Zumindest nicht in Neuss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, messbare Ziele und Zielvereinbarungen gehören zum Arbeitsalltag in jede Firma, auch in der Firma in der ich arbeite (ganz andere Branche und auch ganz andere Dimensionen). Das heißt weder, dass man die Geschäftsleitung Kundenbeschwerden nicht ernst nimmt, noch, dass man unredliche Geschäfte macht. Oder erwartet Ihr etwa, dass Firmen aus Luft und Liebe ihr Dasein bestreiten?
Ihr solltet nicht mutmaßen sondern a) mit dem Chef und b) mit Neff reden und gemeinsam eine Lösung suchen.

Persönlich finde ich es - rein menschlich - nicht fair, die Situation einseitig in einem öffentlichen Forum und mit klarem Bezug zu einem bestimmten Geschäft so darzustellen, ohne, dass dieser Geschäft, unabhängig vom Verhalten eines einzigen Mitarbeiters, eine faire Chance hat, die eigene Sicht darzulegen, bzw. für eine Lösung zu sorgen.

Die Zahlen, die Ihr unberechtigterweise aus einer Unachtsamkeit/Fahrlässigkeit des Mitarbeiters mitgekriegt habt, schon dreimal nicht, das geht Euch (und uns) nichts an und hat auch nichts mit der Sache zu tun.

Über die rechtliche Zulässigkeit bzw. inwieweit solche Beiträge als geschäftschädigend bewertet werden können, vermag ich, mangels Kompetenz, nicht zu urteilen. Ich würde das, als Kundin, nicht so handhaben.
 
@isabella
Wir haben leider nicht die Möglichkeit hier in dem Forum erstellte Beiträge zu bearbeiten. Das was geschrieben ist, steht.
Ein Moderator ist schon informiert, das zwei Beiträge bearbeitet werden.
Generell teilen wir hier aber nur unsere subjektive Meinung mit, unsere Erfahrungen die wir in dem Geschäft gemacht haben, und wie mit uns umgegangen wird.
Es ist kein bestreben von uns in irgendeiner Art und Weise auf diese Firma geschäftsschädigend zu wirken. Es ist aber Fakt, dass dieses Geschäft sich wirklich nicht mit Ruhm bekleckert.
Siehe die Sache mit den Zielen, wie mit den Daten der Firma umgegangen wird. Da sollten die Mitarbeiter wirklich sensibel mit umgehen. Und zwar so, dass es Niemanden den es nichts angeht mitlesen kann (wie schon erwähnt ist ein Moderator informiert, und es wird netterweise rausgenommen). Man muss aber auch uns verstehen, dass wir in unserem Ärger, den wir nun über Wochen haben, auch einmal etwas unschön formulieren. Ich denke Jeder der schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann dieses nachvollziehen.
 
Das Verhalten des Mitarbeiters ist nicht besonders kundenfreundlich. Warum habt Ihr Euch nicht gleich den GF geben lassen? Oder war der mal wieder (GF sind das meistens) nicht im Hause? ;D

Ich denke als Kunde ist man generell in einer guten Position wenn der Verkäufer per Mail zugibt, falsch beraten zu haben. Habt Ihr nun schon eine Lösung gefunden?

Wieso habt Ihr überhaupt die Geräte bei einem anderen Händler gekauft als die Küche? Daß ein Händler keine Häcker -Küchen anbietet ist das eine, aber daß ein Händler keine Neff-Geräte anbietet, das habe ich noch nicht gehört. Oder war der Preisunterschied so groß?

Soweit ich festgestellt habe, kann man sich innerhalb der 2 Jahre Garantie entscheiden, ob man die 3jährige Zusatzgarantie bei Neff erwerben möchte. Ob das Sinn macht, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich habe ja noch fast 2 Jahre Zeit. :-\

Gruß Uta, die hofft, daß Ihr Eure Küche mit allen Geräten nun schon habt.
 
Ja, die Küche ist mittlerweile recht weit.
Der GF bei Marquardt war durchaus kooperativer und hat uns Garantiekarten zugeschickt. Ich hoffe aber, dass wir diese nie brauchen werden.
Ich kann nur hoffen, dass dies ein Einzelfall ist.
Der Mann hat uns halt einkalt ins Gesicht gesagt, dass es vollkommen egal ist, was er uns erzählt hat. Es zählt was wir unterschreiben. Leider wahre Worte, trotzdem unverschämt. Wir haben unsere Lektion gelernt.
 
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