Unbeendet völlig freie Küchenplanung beim Neubau

tantchen

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AW: völlig freie Küchenplanung beim Neubau

Musti, bitte nicht immer so viel zitieren. Ein @Andrea z.B. reicht oft schon aus. Das liest sich so unübersichtlich.
Danke.:rose:

Rechnen kannst ja dann selber, Sin, cos usw. ;-).
Aber der Bauunternehmer, der Dir da so eine Treppe einbaut, gehört geteert und gefedert.
Vergisse einfach, 40° sind totaler Quatsch für eine Treppe, die so oft genutzt wird und noch dazu ein Fluchtweg ist. ALLES darf man da doch auch nicht reinbauen...
 

Musti

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AW: völlig freie Küchenplanung beim Neubau

Ich habe mal versucht die Änderungen einzubauen. Die Tür einzuzeichnen ist echt schwer, aber ich glaube man versteht die Idee dahinter.

Ahja Andrea, wegen deiner Idee die Treppe zum OG doch neben der Kellertür anzubringen: Wäre nicht in Höhe der OG-Treppe die Kopfhöhe der Kellertreppe zu niedrig? Man kommt ja aus dem Keller von plan unten links und linksrum Richtung plan oben und dann wieder links aus der Kellertür raus. Man müsste mal ausrechnen ob man neben der Kellertür geradeaus hochgehend nicht zu niedrig ist und man sich unten im Keller jedesmal den Kopf stoßen würde?

Wie wäre denn die Idee vom Keller bis zum OG eine offene Harfentreppe einzubauen, und die Mauern drum rum ganz wegzulassen?
 

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Tomgar3

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@Musti:
Jau, lass die Mauern ums Treppenhaus weg, dir wirkt sonst dein Eingangsbereich zu beengend.

Fragen:
1.) Warum nehmt ihr nicht eine Fneuwand für die Trennung Küche/Wohnzimmer?
-Ihr spart euch 2 kplt. Esstische
-gewinnt lichten Raum
-und könnt euren besuch dennoch schützen
-Tisch wird ausziehbar und mit Stellrollen, also entweder dann klein für nur euch & Küche, oder Fneutür auf und bis ins Whz.
-Alternativ 2 identische Tische die ihr zusammenklemmmen könnt, kleiner Teil Küche, größerer Whz.

2.) braucht ihr wirklich im EG so eine große Kammer?
 

Musti

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AW: völlig freie Küchenplanung beim Neubau

@Tom
Die Mauern versuchen wir wegzubekommen, hängt aber natürlich auch davon ab wie der Kelleraufgang wird. Hierfür werden wir uns mit dem Architekten nochmal zusammen setzen um die Möglichkeiten durchzugehen. Ich habe mir überlegt den Kelleraufgang im Keller genau spiegelverkehrt durchführen zu lassen, d.h. dahin zu verlegen wo momentan das Gäste-WC ist. Dann würde man quasi da rauskommen wo momentan der Eingang zum Gäste-WC ist, und könnte den Treppenaufgang zum OG dahin machen wo jetzt die Kellertür steht.

Das wäre sicherlich nicht ganz so billig (vorhandene Kellertreppe ganz raus, Kellerdecke unter dem Gäste-WC wegschneiden, Treppe einbauen,etc.), aber so hätten wir ne gescheite Treppe zum OG. Habe mal die Idee versucht aufzuzeichnen, siehe Anhang. Ich weiß noch nicht ob die Treppe von plan unten aus in U-Form sein sollte, oder lieber neben dem Kelleraufgang in L-Form.


Gegen die Fneuwand zw. Küche und Wohnzimmer spricht, dass diese nicht richtig dicht sein wird wie eine gute Schiebetür. Dann kommen ja doch Gerüche und Geräusche ins Wohnzimmer rein, was wir ja unbedingt vermeiden wollen. Ansonsten sieht eine große Schiebetür auch chicker aus als ne komische Fneutür :-)


Mit der Kammer ist so eine Sache, einige finden eine große Diele als verschenkten Platz, andere eine große Kammer für doof.
Das gute ist, dass wir das jetzt noch nicht entscheiden brauchen, da es sich um eine nicht tragende Wand handelt, und werden dies vor Ort bestimmen wenn der Rohbau steht und wir einen Eindruck bekommen wie groß die Diele werden würde.

Ansonsten sind wir sehr froh wichtige Tips für die Küche bekommen zu haben, das wird sicherlich toll!
 

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Elke Heldt

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AW: völlig freie Küchenplanung beim Neubau

Musti, wie schon viele in diesem sowie dem anderen Forum geraten haben, auch von mir der Tipp, gönne Dir einen RICHTIG GUTEN Architekten mit pfiffigen Ideen.
Wie kommt es eigentlich, dass die schon fertige Kellertreppe nach planoben gewandert ist?
Bei der Länge des Hauses, 12,10m, kann ich mir nicht vorstellen, dass es keine tragende Wand braucht. Ich stelle mir vor, dass sie über der planrechten Außenwand des Kellers sitzen muss, weil darunter ein hoffentlich vernünftiges Fundament sitzt.
Wie soll eigentlich das Obergeschoss aufgeteilt sein, nämlich das wird von der Wand getragen?
Erst bauen und dann die Räume verteilen erscheint mir (entschuldige) etwas blauäugig und kann teuer werden.
 

Musti

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Elke, wir haben schon einen Termin für Montag mit einem Architekten, aber die letzte Form gefällt uns ja schon super, bis auf die Treppe. Wir werden am Montag also über die Möglichkeiten diskutieren wie man die Treppe gescheit löst.
Aber es kann ja nicht schaden schonmal vorab eigene Ideen bzw. Tips von Euch einzuholen ;-)

Der Keller existiert übrigens nur auf der linken Seite des Hauses. So kannst du dir auch die tragenden Wände vorstellen.
Die Kellertreppe habe ich als Vorschlag nach oben gespiegelt. Dadurch sind die Fundamente ja fast gleich geblieben. Genauso hat sich für das OG statisch und vom Grundriss her gar nichts verändert, das war ja auch mein Ziel.
 

KerstinB

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AW: völlig freie Küchenplanung beim Neubau

Das Ziel sollte es schon sein, die beiden Treppen möglichst übereinander zu haben, sonst wird doch einiges an Raum verschwendet. Wenig Sinn macht für mich z. B. die planunten geplante Einbuchtung der Hauswand.
Es sollte schon möglich sein, über die vorhandene Treppe in derselben Laufrichtung, allerdings wohl mit etwas mehr Ausbreitung eine Treppe fürs OG zu setzen. Allerdings kann man Geschosse wirklich nicht total unabhängig voneinander planen, noch dazu, wenn man gar nicht weiß, wie die Dachausführung etc sein wird. Ich denke da wie Elke, dass über der rechten Aussenwand des Kellers wohl auch nach oben hin eine eher tragende Wand Wand gesetzt werden muss.
 

Musti

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AW: völlig freie Küchenplanung beim Neubau

Kersin,

die Treppen übereinander zu bekommen ist in diesem Fall etwas schwierig, da ja die Kellertreppe genau mitten im Haus liegt und man somit auch die Treppe zum OG zu zentral im Raum hat.
Die Einbuchtung der Hauswand plan unten kommt zwangsweise aus dem Kellergrundriss, wo diese Einbuchtung bereits besteht. Für eine Verschiebung bzw. Begradigung dieses Vorsprungs müsste auch das Fundament im Keller verschoben bzw. neu gelegt werden. Wie teuer das wird werde ich morgen ebenfalls erfragen.

Ich habe nun die Nacht damit verbracht einige Vorschläge zur Umlegung der Treppe zu erarbeiten.
Möglichkeit A habe ich als letzen Entwurf ja oben eingefügt.

Variante B ist nun völlig anders: Kellertreppe besteht so wie sie ist, und die Treppe zum OG habe ich nun plan unten verschoben. Analog ginge zwar auch oben, also da wo bisher der Gäste-WC war, aber dadrüber im DG kommt eine flache Doppelgaube, sodass ich diese Gauben nicht mit der Treppe "vergeuden" möchte.

Mit der Treppe unten hätte man auch den Vorteil, dass man sowohl unten als auch oben große Fenster im Treppenhaus hätte.

Auch könnte man sich überlegen ob man den Treppenaufgang ab dem Bereich des Wohn/Essbereichs offen gestalten könnte und somit einen schönen Übergang zur Galerie hätte.

Variante C erweitert die Variante B dahingehend, dass die Kellertreppe im Keller nach plan oben wandert. Die Kosten hierfür werde ich mal erfragen.
In beiden Varianten verschiebt sich der Gäste-WC auf die linke Seite.
Im OG hätte man die Möglichkeit zwei kleine oder erstmal ein großes Kinderzimmer zu verbauen.

Was meint ihr?
 

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tantchen

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AW: völlig freie Küchenplanung beim Neubau

Ich versteh auch nicht, warum das nicht funktionieren soll, wenn man di eOG Treppe einfach genau gleich ausführt wie die Kellertreppe. Musti, wieviele Treppenhäuser hast Du schon gesehen, wo das nicht funktioniert hätte bzw. nicht so ausgeführt war? Das gibt es allerhöchstens in sauteuren Architektenhäusern in den Wohnzeitschriften...
jedenfalls wäre das mit der höhe nicht zu niedrig, wie du weiter oben vermutet hast, denn man gewinnt ja mit jeder Stufe ca. 17cm Stehhöhe.

Außerdem: Wenn der Keller wirklich schon so steht, müssen die Tragenden Wände ziemlich sicher auf diesen Außenmauern stehen. Heißt, es könnte erstens doch wieder die Ecke unten bei der Küche nach inne wandern müssen - was aber mit der Insellösung praktisch egal wäre. Und zweitens glaub ich nicht, dass man die Tragende Wand einfach so mal an bel. Stelle für eine Treppe durchlöchern kann. Oder es wird auch wieder teurer - was Ihr ja nicht wollt.
 

KerstinB

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So wird das einfach nichts.

Andrea, ich denke, die Kellertreppe ist relativ eng und steil angelegt, so dass man der Treppe ins OG schon etwas mehr Platz gönnen sollte. Aber halt trotzdem über der Kellertreppe und in gleicher Laufrichtung.

Musti, lass das einen Architekten machen. Gerade Treppenplanung, da kommt es auf Steigungsmaß, Stufentiefe, tatsächliche Geschoßhöhen usw. an. Und, die Treppe jetzt nach planunten :rolleyes: , da steht doch jetzt gar kein Konzept hinter. Und, da nützt jetzt auch die Abbildung der 3-D-Darstellung des OG nichts. Keine 2m-Linien für die Dachführung, keine Kniestockhöhen usw.
 

Musti

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Andrea,

wenn du dir die Kellertreppe anschaust, siehst du, dass diese sehr schmal wie eine Wendeltreppe gebaut ist, mit ungefähr 1,2m x 2m. Üblicherweise wären richtige Podesttreppen doppelt so breit. Sicherlich kann man die OG-Treppe genauso schmal und eng hinbekommen, aber erstens wäre so eine Treppe nicht behindertengerecht (kann später wichtig werden), und zweitens braucht man ja auch Platz zum hochtragen von Möbel etc. Dafür wird also eine zumindest "normal"-große Treppe benötigt.

Die tragenden Wände sind laut Kellergrundriss genau an der Kellertreppe. Wenn ich die Kellertreppe nach oben spiegle, bleiben diese weiterhin so bestehen. Auf der unteren Seite gibt es ausser den Aussenwänden momentan sowieso nichts tragendes. Da müsste das Fundament also sowieso noch gebaut werden.


Kerstin,

genau deswegen kommt ja der Architekt morgen Abend zu Besuch :-) Ich will aber bis dahin schon eigene Gedanken gemacht haben und diese mit ihm diskutieren. Er bringt natürlich auch selber eigene Ideen mit, dafür wird er ja auch bezahlt.
Bei der Treppe nach unten habe ich mich daran orientiert, dass wir dort eine kleine Flachgaube bekommen, und somit der Kniestock und Dachschräge hoffentlich keine Rolle spielt. Ansonsten müssten wir halt wie oben auch eine viel grössere Flachgaube bekommen, ähnlich wie hier:
Lichthaus121-Style-Hauptbild.jpg
 

Musti

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Ahja: Bei der Zeichnung für OG sind die Dachschrägen bereits rausgenommen, d.h. die Skizze zeigt die rein nutzbare Fläche.
 

Elke Heldt

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Ich steh hier auf dem Schlauch, steht die Kellertreppe nun oder nicht?
Die Dachschrägen sind bei der Skizze raus genommen? Wieso ist das Geschoss dann genau so groß wie das EG? Bin nicht blond, aber scheinbar blöd.
Bin gespannt, was Dein lieber Architekt sich ausdenkt.
 

Musti

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Elke,

die Kellertreppe steht wie in den ersten Zeichnungen aufgeführt. Die Kellertreppe ohne grösseren Aufwand (also ohne verlegen von tragenden Wänden) umzulegen wäre nur durch den Abriss der Treppe und spiegelbildlicher Umlegung nach plan oben hin möglich. Aber auch dies ist sicher mit Kosten verbunden, was ich wie geschrieben noch erfragen muss.

Die beiden Geschosse sind nicht gleich groß. Im EG beträgt die Länge 9,90m. Im OG sind vom Bad bis zum unteren Kinderzimmer nur noch 8m vorhanden, abgesehen natürlich von den Gauben, die ja keine Schrägen besitzen. Der Kniestock beträgt 1,20m, die Geschosshöhen 2,65m.

Welche Varianten gefallen Dir persönlich denn besser?
 

KerstinB

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Musti, jede Diskussion ist hier eigentlich weiter vergeblich, da nirgendwo komplette Daten vorliegen, keinerlei Bemassungen, keinerlei Bauvorgaben konzentriert irgendwo erkennbar. Grundriss von EG und OG einfach als 3-D-Ansichten mit rausgelassenen Wandabschnitten etc. ... wer soll denn da überhaupt noch irgendetwas zusammenbringen. Lass deinen Architekten mal an die Sache ran.

Definitiv gehört jedoch die Treppe nicht nach planunten ... das teilt Küche und Wohnbereich noch mehr, ist kontraproduktiv, da damit die Treppe ja wohl im schönsten Bereich der Grundstückslage ist usw.

Ebenfalls wenig sinnvoll ist es, in einer Küche einen Sitzplatz vor der Terrassentür zu planen.
 

tantchen

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...und wenn ich diese Schuhkartons sehe... Das sind doch keine brauchbaren Kinderzimmer!! Das erinnert mich viel mehr an Knastzellen, sorry.
 

Musti

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Soo das Gespräch mit dem Architekten war sehr ernüchternd: Kellertreppe umlegen sei verbunden mit komplett neuer Statik, da könne man auch gleich alles abreissen und neu verlegen, mit entsprechenden 5-stelligen Kosten.
Auch die Ecke unten zu verschieben ist nicht trivial und würde ungefähr 5.000 Euro kosten, bei nur wenigen Quadratmetern gewonnenen Wohnfläche.

Im Endeffekt bleibt jetzt vieles beim Alten, ausser dass wir Kammer mit Gäste-WC getauscht haben und den Eck-Eingang verschoben haben. Der Architekt fragte zwar warum man den architektonisch stilvollen überdachten Eingang verschieben mag zu einem 08/15 Eingang, aber sonst bleibt uns leider kein Platz für eine Garderobe und Schuschrank.

Der Treppenaufgang zum OG macht in der Tat nur da Sinn wo sie auch ursprünglich geplant war: Im Wohnzimmer. Diesen irgendwohin zu verschieben nimmt einfach nur zuviel Fläche weg oder ist gar unmöglich, da die Kellertreppe zu steil und schmal ist und schon bei nur 1-2 Stufen die Kopfhöhe über dem EG liegt.
Wir werden aber die Treppe mit einer schönen ovalen Form als zentrales Schmuckstück völlig offen gestalten und diese direkt in die Galerie übergehen lassen. Auch die Tür zum Wohnzimmer wird gestrichen. Das einzige Problem wäre evtl. ein Durchzug vom Eingang bis zur Galerie oben, evtl. müsse man über einen Windfang nachdenken oder eine Tür in den Flur zwischen WC und Kellertreppe einbauen. Ist aber erstmal nicht vorgesehen.

In die Ecke zwischen der Treppe und der Aussenwand plan oben, wird nun ein Kamin verbaut. Brennholz könnte man dann unter der Treppe lagern. Naja würde zumindest die Heizkosten senken :-)

So hier nun die jetzt mehr oder wenige finale Skizzen:
 

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Nice-nofret

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Wo wird den die WaMa stehen? hoffentlich nicht im Keller - bei der steilen schmalen Kellertreppe.

Ich empfehle das Duschbad in einen HWR zu erweitern und dort Wäsche waschen, bügeln und noch die Nähmaschine zu haben. - das Klo kann dann wieder in die Abstellkammer wandern - da war es ganz gut aufgehoben.
 

Musti

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Ich finds zwar auch eine gute Idee WaMa und Trockner irgendwo im HWR unterzubringen, aber die Dame meint sie hätte keine Probleme damit für 1x die Woche waschen auch in den Keller zu gehen, zumal der Trocker ziemlich laut ist :-\

Wäre ja auch irgendwie doppelte Arbeit, Abfluss etc. in beiden Zimmern zu verbauen.

Bügeln wird dann wohl auf der Galerie gemacht, viel Platz und schöner Ausblick :-)
 

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