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Hallo liebe Community!
Bei meiner Küche von Nolte mit Fronten Montreal hochglanz weiß sind einige Türen wie ein Flitzebogen verzogen. Der Schaden ist kurz vor Ablauf der 5Jahres-Garantie aufgefallen und sofort an den Händler gemeldet worden. Beim Besichtigungstermin mit dem Kundendienst des Händlers wurde uns gesagt, daß man diese Schäden mittels "Ausfräsungen" und/oder einem dritten Türscharnier beheben könne. Der Schadensaufnehmer gab uns auch den Tip, daß man bei einer Küche dieser Preiskategorie keine lange Haltbarkeit - wie man sie von früher kennt - erwarten dürfe.
Nun kommt der nächste Clou:
per Post wurde uns mitgeteilt, daß unsere Reklamation nicht berechtigt wäre,
man uns aber aus "Kulanz" helfen wolle.
Wie genau diese Hilfe aussehen soll, teilte man uns aber nicht mit.
Nun habe ich Angst, daß Maßnahmen wie "entlastende Ausfräsungen" und zusätzliche Scharniere
nur zu einer Verschlimmbesserung führen und wir uns dann ohne weitere Chance auf "Nachbesserung" (wegen der Kulanz) mit wild zerfrästen und trotzdem verbogenen Türen abfinden müßten.
Bevor ich nun irgendwelche -womöglich dumme- Aktionen starte,
hoffe ich auf Resonanz und Ratschläge.
Außerdem wären Infos hilfreich:
wie sehen solche Ausfräsungen aus, wenn ich die Tür öffne?
gibt es Normen, in denen steht, wieviel mm verzogen sein dürfen?
Schon mal vielen Dank im Voraus!
Bei meiner Küche von Nolte mit Fronten Montreal hochglanz weiß sind einige Türen wie ein Flitzebogen verzogen. Der Schaden ist kurz vor Ablauf der 5Jahres-Garantie aufgefallen und sofort an den Händler gemeldet worden. Beim Besichtigungstermin mit dem Kundendienst des Händlers wurde uns gesagt, daß man diese Schäden mittels "Ausfräsungen" und/oder einem dritten Türscharnier beheben könne. Der Schadensaufnehmer gab uns auch den Tip, daß man bei einer Küche dieser Preiskategorie keine lange Haltbarkeit - wie man sie von früher kennt - erwarten dürfe.
Nun kommt der nächste Clou:
per Post wurde uns mitgeteilt, daß unsere Reklamation nicht berechtigt wäre,
man uns aber aus "Kulanz" helfen wolle.
Wie genau diese Hilfe aussehen soll, teilte man uns aber nicht mit.
Nun habe ich Angst, daß Maßnahmen wie "entlastende Ausfräsungen" und zusätzliche Scharniere
nur zu einer Verschlimmbesserung führen und wir uns dann ohne weitere Chance auf "Nachbesserung" (wegen der Kulanz) mit wild zerfrästen und trotzdem verbogenen Türen abfinden müßten.
Bevor ich nun irgendwelche -womöglich dumme- Aktionen starte,
hoffe ich auf Resonanz und Ratschläge.
Außerdem wären Infos hilfreich:
wie sehen solche Ausfräsungen aus, wenn ich die Tür öffne?
gibt es Normen, in denen steht, wieviel mm verzogen sein dürfen?
Schon mal vielen Dank im Voraus!