Fertig mit Bildern Unsere bulthaup b3

Hans Amstein

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Und hier die zweite / und jetzt wirklich letzte / Bilderflut zum Subthema Stuck: zum Vergleich die beiden benachbarten Räume, in denen der Aufwand begrenzt blieb.

Teil 2, a) angrenzend "B" (wie Bibliothek, das wird die künftige Nutzung) eine Decke im Neobarockstil, sorgfältig gereinigt, abgewaschen, versiegelt / Restsubstanz geschützt und dann in grau und weiß lackiert. Im Nachhinein denke ich, der Stuck sähe sandfarben besser / originalgetreuer aus, aber so ist es auch o.k.

Teil 2, b) im darauf folgenden Raum "A" (wie Arbeitszimmer) eine neorenaissancistische Version; bearbeitet wie in Raum "B" (hier fanden sich überdies Reste ornamentaler Deckenmalereien, aber die haben wir, in Abstimmung mit dem Denkmalschützer, nur dokumentiert und dann unter der neuen Farbe verschwinden lassen. Alles hat seine Grenzen...
:w00t:
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SuseK

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Hallo Hans,

beeindruckend schön! Mir persönlich gefällt die schlichte Variante in A und B sogar noch besser.

Gruß, Susanne
 

KerstinB

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Wow, schließe mich Susanne an, diese schlichtweißen Varianten gefallen mir auch besser als die farbigen. :clap:
 

neko

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ich auch. Diese reinweissen Stuck-Varianten finde ich ausgesprochen geschmackvoll und zurückhaltend.

Farbe hat natürlich auch was und ist - je nach Menge und Raum - ebenfalls sehr repräsentativ.

Es könnte aber auch sein, dass das gerade eine Mode ist, dass vielen die schlichten, weissen Varianten am Besten gefallen.

Möbel braucht ihr dann ja keine mehr, da stolpert man eh nur drüber... :tounge:

:2daumenhoch: Wunderschön!

neko
 

SuseK

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Möbel braucht ihr dann ja keine mehr, da stolpert man eh nur drüber... :tounge:

Doch doch, ein Sofa brauchen sie. Da kann man dann liegen und den ganzen Tag an die Decke gucken und sie geniessen. Die Türen gefallen mir allerdings mindestens genauso gut.

Schade ist es, dann man sich bei den heutigen Neubauten in der Regel so schöne Details nicht mehr einbauen kann, weil sie entweder nicht wirken, weil man die Höhe und Größe der Räume nicht hat und sich das passende Haus kaum leisten kann.

Gruß, Susanne
 

neko

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Susanne,

ja, und wenn man doch das Riesenglück hat, beim Entwurf und Festlegen der Raumhöhen entsprechend Wünsche äußern zu dürfen kommt der Architekt dann mit Argumenten wie:

Im Winter wird ein 3-4m hoher Raum nie warm, da friert man sich als Frau durch den ganzen Winter! oder: Die Heizkosten werden Sie ein Vermögen kosten!...

Und dermassen erschreckt und verunsichert, nimmt man wieder den Klassiker mit 2.50m oder sind wir inzwischen noch niedriger?

neko
 

SuseK

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Hallo neko,

lass Dich mit der Raumhöhe nicht zu irr machen. Wir haben uns wegen der Höhe der Räume und der Heizkosten im Vorfeld einiges anhören müssen.

Wir haben ein Pultdachhaus und daher im Obergeschoss in den Schlafräumen eine Deckenhöhe, die von 2,60 m auf 3,50 m (oder noch mehr?) ansteigt. Die Heizkosten sind nicht hoch. (Wir haben neulich die Jahresabrechnung bekommen.) Unsere Heizung ist seit Wochen wieder aus. Tagsüber steht oft die Terrassentür offen, weil es wirklich warm ist. Was aber Mist ist, man kommt an die blöde Decke nicht dran. Wenn Spinngewebe in den Ecken sind, ich auf eine normale Haushaltsleiter steige und den Stausauger hoch halte, komme ich immer noch nicht dran. Sowas müssen wir zu zweit machen. Das ist wirklich unpraktisch. 3 m ginge wohl noch gut.

Bei einer schrägen Decke sieht Stuck allerdings auch nicht aus.

LG, Susanne
 

neko

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Susanne,

ich muss mich da momentan nicht mehr entscheiden... Neubau wäre aber mit den anderen Rahmenbedingungen (München, Fahrradreichweite zu allen Hauptkunden) eh nicht bezahlbar gewesen.

Unser Schlafzimmer liegt auch unterm Dach und ist sehr hoch, wegen Split-Level, da sind dann knapp 2 Etagen in einem Zimmer drin oder so. Aber ich habe eine Treppe zur nächsten Halbetage (da oben ist es dann aber schon sehr niedrig, für eine Dusche reicht es gerade eben und Badewannen brauchen keinen Platz oben drüber ;D;D)

Dadurch komme ich aber an alles ran - ggf. halt nur mit Staubsauger-Teleskop-Hilfe, aber das reicht.

Schlafzimmer ist bei uns immer mit offenem Fenster und ohne Heizung (also Heizkörper ist drin, angeschlossen und funktioniert, aber er ist auf nicht einfrieren gestellt). Wenn es sehr kalt wird, mach ich die Tür zum Treppenhaus auf, das reicht.

ne'Aber wenn ich mal im Lotto gewinne...'ko
 

Hans Amstein

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Neko, Susanne,

das 'ewige' Argument mit den Heizkosten bei hohen Decken halte ich - mit Verlaub - für einen ziemlichen Schmarrn. (Da gibt es ja wohl noch ein oder zwei weitere Einflußfaktoren...) Was mir in Wiesbaden im Altbau bevorstehen wird, weiß ich naturgemäß noch nicht. Ich konnte aber im vergangenen (ziemlich harten) Winter feststellen, daß es in der Wohnung (also auf der Baustelle, trotz deaktivierter Heizung) niemals kühler als 15 Grad geworden ist. Mag sein, daß die Nachbarn (unten, oben, rechts und links) für uns mitheizen mußten... aber soooo schlimm kann es dann in der hochverdichteten Blockrandbebauuung (siehe Bild) m.E. gar nicht werden.

Wärmedämmung war bei uns übrigens auch gar nicht möglich: außen sowieso nicht der Fassade wegen, innen nicht wegen des Stucks. Nur die Fenster entsprechen jetzt dem aktuellen Standard. Da die Außenwände in unserer Etage, also im ersten Stock, aber aus >60cm dickem Ziegelmauerwerk bestehen, gehe ich fest davon aus, daß das auch - Normen hin oder her - heute gut genug sein sollte.

Man muß nicht jede Mode sklavisch mitmachen; dazu rechne ich auch manche Übertreibung, die aus dem berechtigten und gut begründbaren Streben nach Energieeinsparung resultiert...

Viele Grüße
Hans
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SuseK

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Hallo Hans,

bei so dicken Mauern und dann im ersten Stock, wird es nie richtig kalt werden. Es sei denn, alle Nachbarn würden auch nicht mehr heizen.

Zu eurem Haus: Die Fenster in den Balkonen sind nicht original?! Wollte der Denkmalmensch die raus haben? Ich finde, sie sehen, obwohl nicht modern, etwas nach Fremdkörpern aus. Ist die Straße viel befahren? Braucht man die Balkonfenster?

Und noch einige neugierige Frage: Wie viele m² hat die Wohnung etwa? Von vorne wirkt das Haus nicht so arg breit. Ist der Innenhof entsprechend großzügig und schön genutzt? Tja, und letztlich: Gibt es ein Parkproblem?

Bei uns in der Ecke gibt es diese wunderschönen Altbauten so gut wie nicht. Hier ist im Krieg sehr wenig stehen geblieben. Aus Wiesbaden sind mir die Häuser bekannt. Und schön sind sie wirklich.

LG, Susanne
 

mozart

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Hallo,
hohe Decken sollte man sich gut überlegen-wer sie 1mal hat, will nie mehr in 250cm-Räumen wohnen. Wir haben im unteren Geschoß 3,6m-für Wiesbadener Verhältnisse garnicht besonders hoch. Da gibts auch gerne mal 4,1m. Es ist ein ganz anderes Wohngefühl.
Ob wir je dazu kommen, unseren Stuck (unser bischen Stuck) mit Wasserdampf von 23 Farbschichten zu befreien, weiß ich nicht....
Aber die Fotos zeigen, wie viel schöner er wird, wenn die filigrane Struktur wieder rauskommt.
Grüße,
Jens
 

Hans Amstein

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Susanne,
die Aufnahme gibt den Status bei Erwerb wieder. Die Fenster sehen jetzt anders aus, siehe Bilder (einmal Seitenansicht neu, einmal Vorderansicht teils schon neu, teils noch 'neu'). Jetzt also mit Wetterschenkeln, Kämpferprofilen und Schlagleisten in enger Anlehnung an den (mutmaßlichen) Befund zu Beginn der 20. Jahrhunderts. Ursprünglich, bei Errichtung des Gebäudes in 1896, war die Veranda offen; eine Verglasung wurde (erstmals) ungefähr zehn Jahre später angebracht. Damals störte der Lärm der Pferdefuhrwerke vor dem Haus.

Für uns war ausschlaggebend, daß die Fenster einfachverglast waren. Das ging gar nicht. Jetzt haben wir ("nebenbei"?) eine Schallschutz- und Wärmeschutzverglasung drin, was den WOhnwert entscheidend erhöht. Man könnte auch sagen, der Verandavorbau wird erst jetzt wirklich bewohnbar.

Ach ja - die Wohnfläche wird effektiv auf 193qm kommen (die Straßenfront des Hauses ist ca. 16 Meter lang, der Hinterhof eher wenig sehenswert, jedenfalls einfacher und recht beengt wegen Mittel- und Hinterhäusern darin). Die Fläche ist für Berliner (Charlottenburger) oder (manche) Leipziger Verhältnisse nicht viel, für uns aber gut. In Wiesbaden gibt es in den Villengebieten weitaus größere Wohnungen. Im Innenstadtbereich (Mitte, Rheingau- oder Dichterviertel) gibt es eher keine, oder jedenfalls nur wenige, größeren Wohnungen. Das war einmal (wenn auch gewiß gehobener) Mietwohnungsbau. Wir wollten nichts anderes...

Grüße
Hans

Aktueller Nachtrag zum Stuck:
Habe übrigens gestern Post von der Denkmalschutzbehörde bekommen. Man fördert unser Projekt mit 2000€. Gemessen am Gesamtaufwand eher symbolisch, aber ich weiß die Geste zu schätzen. Auch 2000€ wollen erst einmal verdient sein.
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neko

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wer sie 1mal hat, will nie mehr in 250cm-Räumen wohnen.

Man kann sich auch wieder an niedrigere Räume gewöhnen. Aber ein klein wenig trauert man den großen immer hinterher und der leise Wunsch: 'wenn es sich mal ergibt...' bleibt natürlich.

Man könnte auch sagen: versaut ist versaut ;-)

Echte Altbauwände mit 60cm, 80cm oder mehr halten die Wärme im Winter wunderbar (Erker tendieren leider gerne ein wenig zum kalte Wand haben) und im Sommer sind sie angenehm kühl.

Einen Nachteil haben diese neuen Häuser allerdings tatsächlich (zumindest hatte unsere Wohnung das): im Winter schwebt über dem Boden eine ca 10cm hohe eiskalte Luftschicht. Ursache waren wahrscheinlich der darunter liegende Keller, das ungeheizte Treppenhaus und die recht hohen Spalten unter den Türen.

Da hat sogar mein Mann freiwillig Hausschuhe getragen (und das will was heissen) und ich habe bevorzugt mit Füße oben auf unserem Sofa gelümmelt ;-)

neko
 
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SuseK

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Danke Hans für die Bilder und Erläuterungen. Die neuen Fenster gefallen mir sehr.

Gruß, Susanne
 

Hans Amstein

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Man kann sich auch wieder an niedrigere Räume gewöhnen. Aber ein klein wenig trauert man den großen immer hinterher und derleise Wunsch: 'wenn es sich mal ergibt...' bleibt natürlich.

Man könnte auch sagen: versaut ist versaut ;-)

neko

Neko, genau so war's bei uns. Wir hatten (früher...) zehn gute Jahre lang in Frankfurt am Main in einer solchen (angemieteten) Gründerzeitwohnung gelebt. Das hat uns nachhaltig "verdorben"... In Wiesbaden verliebt (ja, das wird man wohl so sagen müssen) haben wir uns erst später.
 

Nice-nofret

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:kiss: wenn mein Mann mal im Lotto gewinnt, renovieren wir uns auch eine Gründerzeitwhg in Wiesbaden und lassen uns von Mozart eine Obstholz-Ausstattung bauen :2daumenhoch: alles Zwetschge oder so :cool:

Der Hans wird unser Fachberater :clap:

(Ne an niedrige Räume gewöhn ich mich NIE ...; war übrigens mal in einem Appenzeller-Haus von Freunden eingeladen, die Häuser sind bekannt für ihre niedrigen Decken - da musste sogar ich aufpassen mir den Kopp nicht anzuschlagen... jedenfalls war, damit man aufrecht Duschen konnte, ein rundum verglaster Deckendurchbruch .. man konnte prima in den oberen Stock gucken beim Duschen)
 
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neko

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jedenfalls war, damit man aufrecht Duschen konnte, ein rundum verglaster Deckendurchbruch .. man konnte prima in den oberen Stock gucken beim Duschen)

*kicher* das stell ich mir lustig vor, wobei ich gerade auch irgendwie unsere Dusche direkt unterm Dach vor Augen habe... und dieses Zimmer imaginär gerade massiv an Höhe verliert - ich bin schon auf Bauchnabelhöhe mit Glasturm als Dusche angekommen....
:rofl:

neko
 

Hans Amstein

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Neues von der "ewigen" Baustelle:

Küchenaufbau nunmehr erneut terminiert (allen Mut zusammengefaßt dafür...) auf Mai 2010.

Unterdessen viel Zeit (vor allem, aber keineswegs nur) mit dem Holzwerk und seiner Restaurierung verbracht. Der gewneuige Aufwand lohnt sich immerhin, wie die beigefügten Bilder sicher zeigen.

Tür 2008 und Holz 2008: unrestaurierter Zustand, mit irgendwann einmal eingesetztem "Riffelglas" (oh weh...)

Dazu dann ein vom entlassenen Bauleiter im SOmmer 2009 veranlaßter Versuch, fehlende/zerstörte Sockelelemente einiger Tür- und Fensterrahmen ersetzen zu lassen. Wurde folgerichtig alsbald revidiert; da wegen der früher vorhandenen Teppichböden etliche Rahmen zu kurz (weil irgendwann gekürzt) waren, wurden zwischenzeitlich in der gesamten Wohnung einheitliche Sockel vom Schreiner eingesetzt; auch dazu ein, zwei Bilder anbei.

Dann was Schöneres: die ersten restaurierten Holzböden (allerdings sind wir noch nicht in allen Räumen so weit...); auch zu sehen: es wurden (entgegen den Vorgaben) zu kleine Staubleisten angebracht, was wiederum eine Revision erforderte, um ein neubautypisches Bild zu erzielen (mittlerweile erfolgt...).

Dann ein Bild, das eine halbentlackte Tür zeigt. Gibt vielleicht einen klitzekleinen Eindruck von den Arbeiten...

Dazu dann aber zwei Bilder ("Holz 2010"), welche das erzielte Ergebnis zeigen (bitte unbedingt mit dem Ausgangszustand [Bild ganz oben] vergleichen, sonst weiß man gar nicht mehr, warum das alles sinnvoll war und ist).

Und zu guter Letzt für heute noch ein Bild einer Tür mit "neuer" Verglasung... (ist zwar nicht die Küchentür, aber da erfolgt genau der gleiche Austausch).

So viel also für heute, nur um zu zeigen, daß ich das Forum und alle lieben Unterstützer[Innen] (sei es mit Rat bei der Küchenplanung oder moralisch in der Folge seit Ende 2008!) nicht vergessen habe.

Von allen anderen spannenden, teils schwierigen Vorgängen und dem erzielten Fortschritt demnächst einmal mehr. Vor allem dann hoffentlich und endlich auch spezifisch von der Küche.

Frohe Ostern wünscht
Hans
(Mod 2018 - PDF in JPG umgesetzt)
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emilie

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AW: Unsere bulthaup b3

Es macht immer wieder Freude, deine Bilder anzuschauen. Allein der Vergleich der Türen vor und nach dem Restaurieren ist unglaublich. Wenn irgendwann mal alles fertig ist, kannst du richtig stolz über die vollbrachten Leistungen in deiner Wohnung sitzen, einfach klasse.
 

menorca

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AW: Unsere bulthaup b3

Hans, wie schön von dir zu hören! ich war kurz davor, mal wieder nachzufragen ;D.

Die erbrachten Leistungen sind wieder toll! Und das Teure an all diesen Holzarbeiten uä sind ja meistens nicht die Materialien, sondern die unendlichen Arbeitsstunden :rolleyes:.
 

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