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Hallo,
ich habe dieses wunderbare Forum leider erst gefunden, als meine erste eigene Küche schon bestellt war, aber vielleicht könnt ihr mir ja bei der Erweiterung helfen.
Jetzige Situation:
Mietwohnung mit einer 14m² Küche, und die ist 6eckig (den Archiktekten bitte erschießen!), in der sich nun eine 3,30 Küchenzeile (Häcker : Bristol, Safran mit schwarzen Krankleisten/Sockelleisten/Abschlussregale) auf der einen Seite, und über 2 Ecken schräg gegenüber ein Kühlgefrierkombi mit anschließender Arbeitsplatten (über eck, unten offen, gestützt von 2 schmalen, offenen Regalschränken).
Die Küchenzeile enthält von links nach rechts:
-kleines selbstgebautes, weil dreieckiges Abschlussregal
-Spülmaschine
-Spülenschrank 60cm
-Ausziehschrank mit Innenauszug 60cm
-Herd
-Schrank mit Einlageboden 60cm
-Stollenregal 30cm
- 3 60er Hängeschränke, davon einer jedoch mit Dunstabzugshaube
Da ich nicht mehr als rund 5000 Euro zur Verfügung hatte, musste die zweite Zeile warten. Die Küche ist so eigentlich auch "komplett" und für 1-2 Personen ausreichend, allerdings brauche ich noch mehr Stauraum.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich dies am besten löse...
Problem: Ich möchte nur noch max 5 Jahre in dieser Wohnung wohnen, und dann in ein Eigenheim umziehen. Dort hätte ich dann gerne eine offene Wohnküche. Deshalb sollten alle Teile der Küche "flexibel" sein, keine Sonderlösungen für die komischen Winkel meiner jetzigen Küche.
Außerdem soll ein moderner Landhausstil umgesetzt werden, kein Zick.
Lösung 1: Möglich wäre eine Wand mit Hochschränken:
Besenschrank 60-Apothekerschrank 30-Geschirrschrank 60
Kosten: rund 2000 Euro laut Küchenstudio
Pro: Viel Stauraum/ noch gibt es die Küche, sollte sie irgendwann mal auslaufen, ist diese Option weg
Lösung 2: Ein Buffetschrank, neu oder antik. Habe schon welche in schwarz oder cremefarben gesehen, letzteres würde natürlich farblich nicht 100% passen. Diese Variante kann ich mir in einer offenen Küche harmonisch zu meinen antiken Bauernmöbeln vorstellen.
Kosten: 1000-2000 Euro je nach Ausführung
Nachteil: weniger Stauraum
Vorteil: sehr "wohnlich"
Frage: Wie viel Platz braucht "man" so in einer Küche? Ich habe nach vielen Jahren mit einer Kochnische in der Studentenbude keinerlei Erfahrung... Gibt es noch ander kreative Lösungen des Problems (je günstiger, desto besser...)? Gibt es Vor-oder Nachteile, die ich nicht bedacht habe?
Herzlichen Dank für alle Vorschläge,
Laciclista
ich habe dieses wunderbare Forum leider erst gefunden, als meine erste eigene Küche schon bestellt war, aber vielleicht könnt ihr mir ja bei der Erweiterung helfen.
Jetzige Situation:
Mietwohnung mit einer 14m² Küche, und die ist 6eckig (den Archiktekten bitte erschießen!), in der sich nun eine 3,30 Küchenzeile (Häcker : Bristol, Safran mit schwarzen Krankleisten/Sockelleisten/Abschlussregale) auf der einen Seite, und über 2 Ecken schräg gegenüber ein Kühlgefrierkombi mit anschließender Arbeitsplatten (über eck, unten offen, gestützt von 2 schmalen, offenen Regalschränken).
Die Küchenzeile enthält von links nach rechts:
-kleines selbstgebautes, weil dreieckiges Abschlussregal
-Spülmaschine
-Spülenschrank 60cm
-Ausziehschrank mit Innenauszug 60cm
-Herd
-Schrank mit Einlageboden 60cm
-Stollenregal 30cm
- 3 60er Hängeschränke, davon einer jedoch mit Dunstabzugshaube
Da ich nicht mehr als rund 5000 Euro zur Verfügung hatte, musste die zweite Zeile warten. Die Küche ist so eigentlich auch "komplett" und für 1-2 Personen ausreichend, allerdings brauche ich noch mehr Stauraum.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich dies am besten löse...
Problem: Ich möchte nur noch max 5 Jahre in dieser Wohnung wohnen, und dann in ein Eigenheim umziehen. Dort hätte ich dann gerne eine offene Wohnküche. Deshalb sollten alle Teile der Küche "flexibel" sein, keine Sonderlösungen für die komischen Winkel meiner jetzigen Küche.
Außerdem soll ein moderner Landhausstil umgesetzt werden, kein Zick.
Lösung 1: Möglich wäre eine Wand mit Hochschränken:
Besenschrank 60-Apothekerschrank 30-Geschirrschrank 60
Kosten: rund 2000 Euro laut Küchenstudio
Pro: Viel Stauraum/ noch gibt es die Küche, sollte sie irgendwann mal auslaufen, ist diese Option weg
Lösung 2: Ein Buffetschrank, neu oder antik. Habe schon welche in schwarz oder cremefarben gesehen, letzteres würde natürlich farblich nicht 100% passen. Diese Variante kann ich mir in einer offenen Küche harmonisch zu meinen antiken Bauernmöbeln vorstellen.
Kosten: 1000-2000 Euro je nach Ausführung
Nachteil: weniger Stauraum
Vorteil: sehr "wohnlich"
Frage: Wie viel Platz braucht "man" so in einer Küche? Ich habe nach vielen Jahren mit einer Kochnische in der Studentenbude keinerlei Erfahrung... Gibt es noch ander kreative Lösungen des Problems (je günstiger, desto besser...)? Gibt es Vor-oder Nachteile, die ich nicht bedacht habe?
Herzlichen Dank für alle Vorschläge,
Laciclista