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AW: U-Küche: Planung und Vorschläge
Welches Bild meinst du? Dieses?
Wenn da die braune Linie planoben das Wasser darstellen soll, versteh ichs noch weniger als vorher. Du schriebst doch, die Sitzbank am Fenster solle das Rohr verkleiden - daraus schloss ich, es würde die Wand entlang laufen. Aber nach dieser Zeichnung gehts doch quasi quer durch den Raum, also wohl im Fußboden - was muss da verkleidet werden? Oder ist das eine Vorwandinstallation? Wie hoch, wie tief?
Ansonsten: Beim Betreten einer Küche ausgerechnet das seit Jahrtausenden in allen Kulturen zentrale Element der Nahrungszubereitung - die Feuerstelle - nicht sehen zu wollen, ist doch eher ... ungewöhnlich. Damit konnte ich nun wirklich nicht rechnen. Und angesichts der Tatsache, dass die Küche doch 15, 20 oder noch mehr Jahre in Verwendung sein wird, schiene mir eine eventuelle Verlegung des Herdanschlusses - praktisch unsichtbar in einem Sockelkanal - doch ein vertretbares kleines Übel. (Womit ich nicht sagen will, dass das unbedingt nötig wäre, in der tischlosen Planung mit der Hochschrankwand planlinks bliebe der Herd ja eh planunten.)
Übrigen schriebst du, dass es deine Frau ist, die kocht, allein und ohne Gäste - welche Planung würde sie denn für ihren Arbeitsraum favorisieren? Mit oder ohne Tisch? In der (laut deiner Bemerkung) "gewohnten" Enge oder mit möglichst viel Bewegungsfreiheit? Denn wenn es deine Frau ist, die kocht, und nur sie, dann sollte die Küche doch für sie maßgeschneidert sein und nicht für dich. Dass deine Frau "mit ihren bisherigen Arbeitsabläufen kein Problem" hat, heißt ja nicht, dass es in der neuen Küche nicht bequemer und ergonomischer werden dürfte.
Welches Bild meinst du? Dieses?
Wenn da die braune Linie planoben das Wasser darstellen soll, versteh ichs noch weniger als vorher. Du schriebst doch, die Sitzbank am Fenster solle das Rohr verkleiden - daraus schloss ich, es würde die Wand entlang laufen. Aber nach dieser Zeichnung gehts doch quasi quer durch den Raum, also wohl im Fußboden - was muss da verkleidet werden? Oder ist das eine Vorwandinstallation? Wie hoch, wie tief?
Ansonsten: Beim Betreten einer Küche ausgerechnet das seit Jahrtausenden in allen Kulturen zentrale Element der Nahrungszubereitung - die Feuerstelle - nicht sehen zu wollen, ist doch eher ... ungewöhnlich. Damit konnte ich nun wirklich nicht rechnen. Und angesichts der Tatsache, dass die Küche doch 15, 20 oder noch mehr Jahre in Verwendung sein wird, schiene mir eine eventuelle Verlegung des Herdanschlusses - praktisch unsichtbar in einem Sockelkanal - doch ein vertretbares kleines Übel. (Womit ich nicht sagen will, dass das unbedingt nötig wäre, in der tischlosen Planung mit der Hochschrankwand planlinks bliebe der Herd ja eh planunten.)
Übrigen schriebst du, dass es deine Frau ist, die kocht, allein und ohne Gäste - welche Planung würde sie denn für ihren Arbeitsraum favorisieren? Mit oder ohne Tisch? In der (laut deiner Bemerkung) "gewohnten" Enge oder mit möglichst viel Bewegungsfreiheit? Denn wenn es deine Frau ist, die kocht, und nur sie, dann sollte die Küche doch für sie maßgeschneidert sein und nicht für dich. Dass deine Frau "mit ihren bisherigen Arbeitsabläufen kein Problem" hat, heißt ja nicht, dass es in der neuen Küche nicht bequemer und ergonomischer werden dürfte.
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