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- München
Hallo, ihr Schlauen,
es gibt bezüglich Bauen zwei Themen, die ich partout nicht mag, nicht kann und trotzdem entscheiden muss, bzw mich erstmal informieren muss: Elektro und Heizung/Warmwasser. Und da kommt ihr mir gerade Recht .
Also: es geht um die neue 2-Zimmer-Wohnung in unserem Haus, und in diesem thread um Heizung und Warmwasser.
Bisher: ein Zimmer ohne jegliche Heizung (war Bastel-Werkstatt), anderes Zimmer Gas-Einzelofen in einer Nische unter dem Fenster. Warmwasser fürs innenliegende Bad per Gas-Durchlauferhitzer. Warmwasser für Küche war bisher nicht nötig, denn es gibt bisher keine Küche (Planung siehe hier: https://www.kuechen-forum.de/forum/...3/4183-kueche-ohne-fenster-zum-vermieten.html).
Meine Frage: was wäre am sinnvollsten bezüglich Anschaffungskosten für uns/Folgekosten für den Mieter/Umwelt?
Möglichkeiten:
1. Alles lassen wie bisher, zusätzlichen Gasofen ins Zimmer mit Anschluss an einen vorhabdenen Kamin, Warmwasser für Küche aus einem UT-Elektroboiler.
2. Einbau einer gasbetriebenen Therme mit Verlegen von Warmwasserleitungen für zwei neue Heizungen und beide Wasserstellen.
3. wie 2., aber keine einfache Therme sondern eines Brennwertkessels. Wobei ich von diesen Rückgewinnungssystemen schon gelesen habe, dass sie sich für die relativ kleine Fläche nicht lohnen.
Kann irgendjemand etwas dazu sagen, bitte? Oder mir einen Tipp geben, wo ich mich unabhängig informieren kann, ohne dass Verkaufsdruck/Gewinnmaximierung dahintersteht? Bin ich völlig auf dem Holzweg?
Mit dem Kaminkehrer ist das Thema mal locker diskutiert worden; von seiner Seite aus gehen alle drei Möglichkeiten (so hab ich es jedenfalls verstanden *rolleyes*).
Danke und lieben Gruß,
Menorca
es gibt bezüglich Bauen zwei Themen, die ich partout nicht mag, nicht kann und trotzdem entscheiden muss, bzw mich erstmal informieren muss: Elektro und Heizung/Warmwasser. Und da kommt ihr mir gerade Recht .
Also: es geht um die neue 2-Zimmer-Wohnung in unserem Haus, und in diesem thread um Heizung und Warmwasser.
Bisher: ein Zimmer ohne jegliche Heizung (war Bastel-Werkstatt), anderes Zimmer Gas-Einzelofen in einer Nische unter dem Fenster. Warmwasser fürs innenliegende Bad per Gas-Durchlauferhitzer. Warmwasser für Küche war bisher nicht nötig, denn es gibt bisher keine Küche (Planung siehe hier: https://www.kuechen-forum.de/forum/...3/4183-kueche-ohne-fenster-zum-vermieten.html).
Meine Frage: was wäre am sinnvollsten bezüglich Anschaffungskosten für uns/Folgekosten für den Mieter/Umwelt?
Möglichkeiten:
1. Alles lassen wie bisher, zusätzlichen Gasofen ins Zimmer mit Anschluss an einen vorhabdenen Kamin, Warmwasser für Küche aus einem UT-Elektroboiler.
2. Einbau einer gasbetriebenen Therme mit Verlegen von Warmwasserleitungen für zwei neue Heizungen und beide Wasserstellen.
3. wie 2., aber keine einfache Therme sondern eines Brennwertkessels. Wobei ich von diesen Rückgewinnungssystemen schon gelesen habe, dass sie sich für die relativ kleine Fläche nicht lohnen.
Kann irgendjemand etwas dazu sagen, bitte? Oder mir einen Tipp geben, wo ich mich unabhängig informieren kann, ohne dass Verkaufsdruck/Gewinnmaximierung dahintersteht? Bin ich völlig auf dem Holzweg?
Mit dem Kaminkehrer ist das Thema mal locker diskutiert worden; von seiner Seite aus gehen alle drei Möglichkeiten (so hab ich es jedenfalls verstanden *rolleyes*).
Danke und lieben Gruß,
Menorca