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Hallo liebes Küchenforum,
wir haben letzten Herbst die Spüle Mera 100SL von Systemceram in unserer Küche verbaut, in der Hoffnung eine qualitativ hochwertige und langlebige Spüle unser eigen nennen zu dürfen.
Siehe: Fertig ohne Bilder - Familienküche 6qm in L-Form mit Vorraum
Leider mussten wir nun feststellen, dass die Oberfläche nun immer mehr Fehler aufweist.
Dabei handelt es sich um unzählige (> 30), in den letzten Wochen in der Anzahl zunehmende, Vertiefungen von einem Durchmesser von max. 0,5 mm, gleichmäßig auf Spülbecken und Abtropffläche verteilt.
Gereinigt haben wir die Spüle von Anfang an nur mit den von Systemceram empfohlenen Reinigungsmitteln.
Der Händler, bei dem wir die Spüle online gekauft haben, reagierte prompt nach Erhalt unserer Fotos von der Spüle und hat sich umgehend mit der Firma Systemceram in Verbindung gesetzt.
Diese veranlasste sofort, dass uns ein neues Becken zugestellt wird, das alte fehlerhafte sollen wir zur Überprüfung ins Werk zurückschicken.
So weit so gut, nur wer baut denn nun die alte Spüle aus und die neue ein, d.h. wer bezahlt den Ein- und Ausbau?
Eine Spüle zu tauschen ist ja nun nicht so schnell und einfach geschehen, wie einen Backofen auszutauschen, man denke nur an die Silikonarbeiten und den Anschluss von Siphon und Armatur.
Nach weiterer Rückfrage beim Händler, der bei Systemceram nachfragte, bekamen wir die Antwort, dass laut der Firma Systemceram in der Regel ausschließlich kostenloser Ersatz geliefert würde und keine Folgekosten getragen würden.
Wir dürften uns aber aus KULANZ ein Spülenzubehör -Geschirrkorb, Arbeitsbrett oder Faltmatte- aussuchen.
Der Wert des Spülenzubhörs (ca. 50 Euro) steht aber natürlich in keinem Verhältnis zum Aufwand des Spülentausches nach nur einem Jahr Nutzung.
Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen und kann mir weiterhelfen, was in einem solchen Fall zu erwarten ist?
Viele Grüsse, tullala
wir haben letzten Herbst die Spüle Mera 100SL von Systemceram in unserer Küche verbaut, in der Hoffnung eine qualitativ hochwertige und langlebige Spüle unser eigen nennen zu dürfen.
Siehe: Fertig ohne Bilder - Familienküche 6qm in L-Form mit Vorraum
Leider mussten wir nun feststellen, dass die Oberfläche nun immer mehr Fehler aufweist.
Dabei handelt es sich um unzählige (> 30), in den letzten Wochen in der Anzahl zunehmende, Vertiefungen von einem Durchmesser von max. 0,5 mm, gleichmäßig auf Spülbecken und Abtropffläche verteilt.
Gereinigt haben wir die Spüle von Anfang an nur mit den von Systemceram empfohlenen Reinigungsmitteln.
Der Händler, bei dem wir die Spüle online gekauft haben, reagierte prompt nach Erhalt unserer Fotos von der Spüle und hat sich umgehend mit der Firma Systemceram in Verbindung gesetzt.
Diese veranlasste sofort, dass uns ein neues Becken zugestellt wird, das alte fehlerhafte sollen wir zur Überprüfung ins Werk zurückschicken.
So weit so gut, nur wer baut denn nun die alte Spüle aus und die neue ein, d.h. wer bezahlt den Ein- und Ausbau?
Eine Spüle zu tauschen ist ja nun nicht so schnell und einfach geschehen, wie einen Backofen auszutauschen, man denke nur an die Silikonarbeiten und den Anschluss von Siphon und Armatur.
Nach weiterer Rückfrage beim Händler, der bei Systemceram nachfragte, bekamen wir die Antwort, dass laut der Firma Systemceram in der Regel ausschließlich kostenloser Ersatz geliefert würde und keine Folgekosten getragen würden.
Wir dürften uns aber aus KULANZ ein Spülenzubehör -Geschirrkorb, Arbeitsbrett oder Faltmatte- aussuchen.
Der Wert des Spülenzubhörs (ca. 50 Euro) steht aber natürlich in keinem Verhältnis zum Aufwand des Spülentausches nach nur einem Jahr Nutzung.
Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen und kann mir weiterhelfen, was in einem solchen Fall zu erwarten ist?
Viele Grüsse, tullala
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