philomenia
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Hallo,
2 Wochen neu ist unsere Nolte -Küche und schon ist sie ein Sorgenkind.
Wir haben festgestellt, dass unser Siemens -Geschirrspüler in der Weise undicht ist, dass oben rechts und oben links Wasserdampf austritt (rechts mehr als links) und nun ist der Spülenunterschrank rechts neben dem Spüler an der Korpuskante schon leicht aufgequollen, siehe Foto 2.
Wir haben es gleich nach Bemerken beim Kundendienst der Möbelfirma reklamiert, man hat den Schaden begutachtet und das Aufquellen dokumentiert. Angeblich ist die Dichtung des Spülers defekt und Siemens muss kommen. Seitdem nutze ich den Spüler nicht mehr und warte nun den Monteurtermin in 2 Wochen ab (Service geht angeblich nicht schneller).
Was uns wundert: wenn die Fronttür des Spülers geschlossen ist und man drückt dagegen, liegt sie oben rechts fest an, aber links gibt die Tür nach und federt dann zurück. Also beide Seiten irgendwie unterschiedlich fest. Darauf angesprochen, sei das korrekt. Unabhängig davon, ob Siemens den Spüler dicht bekommt (ich ahne, dass dieser Monteur es auf die Möbelfirma schiebt):
Die aufgequollene Stelle ist nun da und die Möbelfirma hat uns zwar den Austausch des Spülenunterschrankes angeboten, jedoch macht ihnen sehr Bauchschmerzen (O-Ton), dass für den Austausch die Arbeitsplatten wieder runter müssten. Wir haben hochwertige, teure Natursteinplatten da draufliegen, die schon fix und fertig verfugt sind und hinten an der Wand sind Riemchen an eine verputzte Wand anbetoniert. Der Schaden wäre immens, wenn etwas kaputtginge. (die Platten haben wir nicht vom Möbelladen, sondern von einem Natursteinwerk anfertigen und installieren lassen). Wenn die Platte kaputt geht, würde ich die nie nochmal so nachbekommen, die gleiche Charge ist schlecht zu kriegen, denn sie muss ja zu den anderen Platten im Raum farblich passen, Naturprodukte fallen nie wieder gleich aus. Dem Entfernen würde ich nur zustimmen, wenn mir eine Kostenübernahmeerklärung gemacht würde.
Am liebsten wäre der Möbelfirma, wir würden einen Preisnachlass erhalten und gäben damit Ruhe - aber mit einem aufgequollenen Korpus? Da habe ich doch nur Ärger mit. Der Monteur meinte, wenn der Spüler dicht sei, käme da nie wieder Wasser dran. Ich bin ja nicht dumm, beim Geschirrausräumen kommt doch auch Wasserdampf mit raus.
Wir hatten vor, von dieser Küche lange Jahre was zu haben, und nun sowas.
Gibt es eine Technik, mit der man den Quellschaden versiegeln könnte (von innen aushärten oder so, Kunstharz, Alukante drum etc.)? So dass wir mit dem kleinen Quellschaden leben könnten und er sich auf keinen Fall verschlimmern könnte (optisch stört er ja nicht)?
Wer kann uns was raten?
Gruß Philomenia
Hier 2 Fotos
2 Wochen neu ist unsere Nolte -Küche und schon ist sie ein Sorgenkind.
Wir haben festgestellt, dass unser Siemens -Geschirrspüler in der Weise undicht ist, dass oben rechts und oben links Wasserdampf austritt (rechts mehr als links) und nun ist der Spülenunterschrank rechts neben dem Spüler an der Korpuskante schon leicht aufgequollen, siehe Foto 2.
Wir haben es gleich nach Bemerken beim Kundendienst der Möbelfirma reklamiert, man hat den Schaden begutachtet und das Aufquellen dokumentiert. Angeblich ist die Dichtung des Spülers defekt und Siemens muss kommen. Seitdem nutze ich den Spüler nicht mehr und warte nun den Monteurtermin in 2 Wochen ab (Service geht angeblich nicht schneller).
Was uns wundert: wenn die Fronttür des Spülers geschlossen ist und man drückt dagegen, liegt sie oben rechts fest an, aber links gibt die Tür nach und federt dann zurück. Also beide Seiten irgendwie unterschiedlich fest. Darauf angesprochen, sei das korrekt. Unabhängig davon, ob Siemens den Spüler dicht bekommt (ich ahne, dass dieser Monteur es auf die Möbelfirma schiebt):
Die aufgequollene Stelle ist nun da und die Möbelfirma hat uns zwar den Austausch des Spülenunterschrankes angeboten, jedoch macht ihnen sehr Bauchschmerzen (O-Ton), dass für den Austausch die Arbeitsplatten wieder runter müssten. Wir haben hochwertige, teure Natursteinplatten da draufliegen, die schon fix und fertig verfugt sind und hinten an der Wand sind Riemchen an eine verputzte Wand anbetoniert. Der Schaden wäre immens, wenn etwas kaputtginge. (die Platten haben wir nicht vom Möbelladen, sondern von einem Natursteinwerk anfertigen und installieren lassen). Wenn die Platte kaputt geht, würde ich die nie nochmal so nachbekommen, die gleiche Charge ist schlecht zu kriegen, denn sie muss ja zu den anderen Platten im Raum farblich passen, Naturprodukte fallen nie wieder gleich aus. Dem Entfernen würde ich nur zustimmen, wenn mir eine Kostenübernahmeerklärung gemacht würde.
Am liebsten wäre der Möbelfirma, wir würden einen Preisnachlass erhalten und gäben damit Ruhe - aber mit einem aufgequollenen Korpus? Da habe ich doch nur Ärger mit. Der Monteur meinte, wenn der Spüler dicht sei, käme da nie wieder Wasser dran. Ich bin ja nicht dumm, beim Geschirrausräumen kommt doch auch Wasserdampf mit raus.
Wir hatten vor, von dieser Küche lange Jahre was zu haben, und nun sowas.
Gibt es eine Technik, mit der man den Quellschaden versiegeln könnte (von innen aushärten oder so, Kunstharz, Alukante drum etc.)? So dass wir mit dem kleinen Quellschaden leben könnten und er sich auf keinen Fall verschlimmern könnte (optisch stört er ja nicht)?
Wer kann uns was raten?
Gruß Philomenia
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