Schubkasten Innenhöhe

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AW: Schubkasten Innenhöhe

... was schade wäre.
Hätte ein interessanter Thread werden können.
Das mit "zu viel Schelte" sehe ich nicht so, es ist halt sinnlos
an überkomplizierten und teueren Speziallösungen rumzuloben,
wenn gleich sichtbar ist, dass das so nicht zielführend wird,
und noch nicht mal die im Eingangspost erwünschten Ergebnisse bringt.

Dass ich dazu neige, auf Anwürfe... ausgerechnet ich würde mich unkonventionellen Lösungen verschliessen.... genau so zu reagieren wie ich es getan habe, mag mein Fehler sein. Ein Fehler den ich immer wieder begehen werde, und immer wieder zum Wohle der "Kunden" hier.

Ich denke aber auch, wir können hier keine Ausbildung zum Möbelbauer machen, und ausführliche technische Diskussionen über jedes Beschlagteil, angefangen bei Minifix, über Zargenauszüge bis zu Montagedetails, Seitendicken und Aufschlagflächen für Fronten bearbeiten....usw.

Das ist in so einem Forum und in unserer Freizeit kaum leistbar, und in solch tiefem Eindringen in technische Details auch nicht so ganz für dieses Forum geeignet.
Hier zu erläutern WARUM seine Holzzarge nicht auf Zargenauszügen funktionieren wird, geht m.M. einfach zu weit, es müsste reichen wenn wir sagen, dass es nicht geht.

Aber... wie gesagt... schade wenn Laurentius diesen Thread hier aufgibt, weil er sich subjektiv irgendwie schlecht behandelt oder missverstanden fühlt.

Samy
 

Laurentianer

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AW: Schubkasten Innenhöhe

Hallo KerstinB, Samy, Martin, Nice-Nofret, Kuechentante, Jostertag, Tantchen, Neko, Petulia,


Vielen Dank für Eure Überlegungen, Gedanken, Anteilnahme an meiner Küchenplanung und den dazugehörigen Vorstellungen. Nur durch unseren Diskurs sehe ich Chancen für ein optimales Ergebnis.


Ich bitte um Nachsicht, wenn ich nicht zu jedem Gedanken und dessen Erfinder antworte, sondern nur auf die jeweiligen Argumente ohne Ansehen der Person eingehe.


Beginnen wir mit dem Thema:


Stauraumverschwendung


Ich habe bisher versucht, die Schubladen konstruktionsmäßig so zu gestalten, dass für die Technik möglichst wenig Raum verschwendet wird. Außerdem soll die Schublade nicht der Höhe nach sich nach dem größten Teil ausrichten, sondern so gestaltet werden, dass sie funktionsgerecht ist. Wenn ich Platz für 30 Gewürzdosen wünsche, dann brauche ich nur eine Innenhöhe, die sich an Durchmessser und /oder Höhe der Gewürzdose orientiert. Mehr nicht. Völlig unbeachtlich ist, ob ich im Ergebnis in der ganzen Küche überall gleichhohe Schubladen habe. Die Schublade mit den Gewürzdosen soll ´dagegen in Griffnähe zum Herd sein.


Falls es Gewürzdose oder -glas nicht mit einem Durchmesser oder eine Höhe von 6 cm oder weniger geben sollte, benötige ich eine höhere Schubladeninnenhöhe. Gibt es aber eine Dosenform in der gewünschten Höhe, reichen 6 cm aus. Alles andere wäre für mich Stauraumverschwendung.


Welchen Vorteil sollen Schubladen in 120 cm Breite haben? Wie ermittelt man/frau die optimale Schubladenbreite? Gibt es dafür Regeln? Wie behindert das Öffnen einer Schublade mit 120 cm Breite andere zeitgleiche Nutzer der Küche?




Endlos-Bauweise:


In der Zeitschrift „Holzidee“ http://www.festool.de/Aktionen/Fest...Heimwerken/Documents/holzidee/Holzidee_11.pdf auf S. 44 ff der Bau einer Schrankwand in Endlos-Bauweise vorgestellt und erläutert, wie sie gebaut wird. Für Fachleute des Küchenbaus mag der Autor kein Fachmann sein. Für den Laien ist Schrank gleich Schrank, unabhängig davon, ob ich Schreiner-Werkzeuge oder Kochwerkzeuge darin unterbringe. Die Profis können sicherlich erklären, warum quadratische Schachteln für Fräswerkzeuge anders sind als quadratische Gewürzdosen.
In dem Artikel wird auch erklärt, welche Beschläge benutzt werden sollen, um die Schrankseiten mit den Konstruktionsböden zu verbinden.


Wenn ich die Erläuterungen in dem Artikel richtig verstanden habe, sind die Beschläge von der Fa. Hettich. Produzieren die Teile, die nicht funktionsgerecht sind?




Wasserschaden:


Es ist richtig, für Ereignisse zu planen, die möglicherweise eintreten mögen. Das hat mich bewogen, bei meiner Küchenplanung einen Umzug zu berücksichtigen. Bei einem Umzug passiert das selbe wie bei einem Wasserschaden. Aber es gibt eine Ausnahme. Für den Wasserschaden habe ich eine Elementarversicherung abgeschlossen. Diese leistet im Versicherungsfall Schadensersatz. Mich treffen dann keine Aufwendungen. Deshalb denke ich auch noch nicht so intensiv darüber nach, wie ich schon vor Eintritt eines denkbaren Schadens diesen mindern könnte, indem ich eine andere Konstruktionsweise wähle.




Ausrichten der Schränke:


Was ist so schwierig am Ausrichten eines Sockelgerüstes oder einer Sockelplatte? Wie unterscheidet sich eine Sockelplatte, die auf z.B. 8 Standardfüssen für Küchenschränke liegt , von drei Küchenschränken, die insgesamt 12 Füsse derselben Art haben? Was macht das Ausrichten komplizierter?




Umzug von Schränken:


Ich habe noch kein Umzugsunternehmen erlebt, das Schränke samt Inhalt zu transportieren bereit war.




Standardmasse:


Ich zweifele nicht daran, dass meine Küchenplanung auch mit Standartmassen realisierbar ist.
Allerdings habe ich versucht, materialsparend zu planen. Jede Seitenwand, die nicht gebraucht wird, kostet nichts. Eine solche Seitenwand braucht nicht produziert zu werden und auf lange Sicht nicht entsorgt zu werden. Was ist an dieser Vorgehensweise so verwerflich?




Planungsvorschläge:


Ich füge einen Grundriss des leeren Küchenraumes bei.Anhang anzeigen Küchenunterschränke Grundriss 25 09 2011.pdf Die Positionen der Unterschränke sind nummeriert. 1 ist die Position der Spülmaschine. An der Rückwand von 2 ist Abfluß und Wasser.

Der Unterschrank ist vertikal geteilt in Abfallschublade und Schublade für Flaschen.


Vorgesehen ist ferner ein integrierter Tiefkühlschrank mit 87 cm Höhe. Darüber ein normaler Backofen. (Linke Hälfte von A, rechte Hälfte nimmt ein ca. 180 hoher Kühlschrank ein.)
Würde darüber oder darunter noch ein Kompaktbackofen und eine 29 cm hohe Wärmeschublade gesetzt, zweifele ich an der Praktikabilität für die Nutzer.


In Position 5 und 7 möchte ich die Küchenmaschine bzw. die Aufschnittmaschine unterbringen.
Deshalb sind die Schränke sehr schmal.


Unter dem Schrank 6 befindet sich im Sockel die Schublade für eine Küchenleiter.


Beginnend mit Position 8 beginnt das Fenster mit 140 cm Breite. In der Wand mit 110 cm Breite rechtwinklig zum Fenster ist die Heizung . Sie ragt in den Raum. Deshalb kann hier auch kein fest eingebauter Schrank stehen. Der Platz ist reserviert für einen Küchen/Servierwagen.


Was ist vorteilhaft daran, die Backofen und Wärmeschublade nur in einen Hochschrank zu plazieren. Ist das wegesparender als mein Lösungsvorschlag?


Ich möchte jedem Diskutanten dafür danken, dass er nicht nur erklärt, die von mir vorgeschlagene Vorgehensweise, sei unpraktisch oder ähnliches, sondern seine Gründe dafür erläutert. Noch besser ist ein Alternativvorschlag, zu dem ich mich dann mit meinen Argumenten äußern kann.




Da hier im Forum ja soviel Erfahrung ist, möchte ich nun meine nächste Bitte anschliessen.


Ich suche einen Beschlag, mit dem jeweils Küchenmaschine (Kenwood Chef/Major) und separat Aufschnittmaschine (Gräf-Allesschneider) nach Öffnen der Schublade auf eine vernünftige Arbeitshöhe hochgefahren werden können, sei es mit einer Gasdruckfedermechanik, sei es mit einem elektischen Lift. Ziel ist eine Senioren gerechte Küche zu planen. Gibt es einen Küchenhersteller, der dergleichen führt. Gibt es irgendwo Bilder oder wo kann solches in Natura besichtigt werden?


Schon im Voraus vielen Dank für Eure Hilfe und Zeit, die Ihr für meine Unterstützung aufbringt.


Gruß


Laurentianer
 
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KerstinB

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AW: Schubkasten Innenhöhe

Gewürzdosen 6 cm hoch ... Beispiel? Da paßt ja nichts rein. Wenn man da Gewürze nachkauft, muss man ja immer noch den nicht umgefüllten Teil irgendwo unterbringen.

Die Schränke für Küchenmaschine und Allesschneider hast du mit Planbreite 35 cm einkalkuliert. Dürfte eng werden. Du benötigst eine Parallelschwenkmechanik.

Schneidemaschinen gibt es bereits für die Schublade, z. B. von Ritter, Schubladenmindestbreite 45 cm.

Diese beiden Geräte rechts und links vom Kochfeld halte ich für etwas unpraktisch untergebracht. Wenn man nämlich die Küchenmaschine braucht und auch schon etwas am Kochfeld stehen hat, wird es da eng.

Was spricht dagegen, eine Küchenmaschine einsatzbereit auf der APL stehen zu haben. Z. B. auf dem Küchenwagen?

Was passiert eigentlich mit der Wand B?

Die vertikale Teilung der Spülenschublade wird dir keinen Erfolg bringen. Denn, wo soll denn das Spülbecken und Abfluß mit Anschluß GSP Platz finden, wenn du da deinen Müllauszug und den Flaschenauszug reinschieben willst?

Vielleicht solltest du dir doch mal die Schnellplanung (Hochschränke an falscher Position) durch den Kopf gehen lassen:
59678d1316586912-schubkasten-innenhoehe-kf_laurentianer_20110921_standardschraenke-grundrissalternativ.jpg


Im Allgemeinen empfehlen wir hier Schrankbreiten von 80 bis 100 cm. Schubladen kann man da auch teilen, so ist es zumindest bei einem meiner beiden 80er Unterschränke.

Zum Angucken, wie Stauraum genutzt werden kann:
Küche von atmos
Küche von biggimaus
Küche von Bodybiene
Küche von Missjenny
Küche von KerstinB
Küche von Jelena
Küche von Ulla
Nekos Küche
Darlas Küche
 

martin

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AW: Schubkasten Innenhöhe

Bei allem, was Du planst, bedenke, dass es Ersatzbedarf in wenigen Jahren vielleicht nicht mehr im gleichen Maß gibt, oder dass Verpackungsgrößen geändert werden.

Backofen über Kühlgerät: der Hochschrank benötigt eine größere Tief als der Standard von 55-56cm. Sonst kann die Wärme nicht ausreichend abgeführt werden.
 

neko

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AW: Schubkasten Innenhöhe

Namd Laurentianer,

Versicherungen gegen finanziellen Ungemach sind sicher beruhigend. Allerdings helfen die nur gegen Geldsorgen und nicht gegen nervigen Ausfall der Küche.

Es ist also sicher auch gut, einen Gedanken an den Ablauf einer kleinen oder größeren Katastrophe in Deiner Küche zu verschwenden.

Was die Höhe der Schubladen angeht, so habe ich das auch gemacht - wenn Du meine Beiträge zu diesem Thema gelesen haben solltest. Ich habe mich halt zusätzlich am Ist-Zustand orientiert - also welche Maße meine derzeit im Gebrauch befindliche Teile haben. Außerdem habe ich nicht in Erwägung gezogen bewährte Gebrauchsgegenstände neu zu kaufen.

Nebenbei: im Wohnzimmerschrank wird nicht mit Wasser handtiert. Das sind andere Nutzungsanforderungen.

So ein Küchenschrank hat ganz schön was wegzustecken - zumindest bei mir ;-) denn in meiner Küche wird gearbeitet und nicht zimperlich mit dem Interrieur umgegangen... und bei Dir? Soll Deine Küche ein Ausstellungsstück sein oder ein Arbeitsplatz?;D

N8
neko
 

Michael

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AW: Schubkasten Innenhöhe

Wenn es sich um eine Selbstbauküche handelt kann ich die Unendlichbauweise schon nachvollziehen und sehe kein Problem. Man spart in dem Raum an Seitenwänden wohl gute 10cm.
Durch den Einsatz der im PDF abgebildeten Hettich Rollenführungen ist ebenfalls eine Menge Platz zu sparen. Zwar zu Lasten des Komforts (Die Dinger schrabbeln und knallen - sind für die Werkstatt ok), aber so ist es nunmal gewünscht.

Der von Kerstin verlinkte Schwenkbeschlag verlangt Normbreiten. Das muss beim Bau berücksichtigt werden.

Martins Einwand des BO über dem KIL ist ebenfalls sehr wichtig. Der KIL benötigt eine Luftzirkulationsmöglichkeit von unten nach oben. Das ist auch bei der Sockelplatte zu berücksichtigen. Küchen stehen nicht umsonst auf Füßen.
 
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AW: Schubkasten Innenhöhe

ich versuche mal nach und nach auf einzelne Aspekte einzugehen...

Rollschubführungen.
Die funktionieren natürlich, aber wie Michael schon sagte mehr schlecht als recht.
-es sind 4/5 -Auszügen, sprich ca 5 cm der Schublade bleiben immer IM Korpus des
Möbels.
-sie sind das Gegenteil von Laufruhe, machen ziemlich Krach.
-sie benötigen den selben Platz wie kugelgeführte (Voll-)Auszüge
(ich glaube 9,5mm zu 12,7mm)und relativ dicke Schubkastenseitenwände für die
von unten anzubringenden Befestigungs-Schrauben.
-es gibt keine Justiermöglichkeit im Beschlag
-zum Ein-und Aushängen benötigt die Lade oben ca. 2 cm Platz

Sie sind billig.... auch vom Preis her

Sockelplatte
grundsätzlich machbar, aber man muss einiges bedenken...
-Füsse sollten da sein, wo die Last von oben kommt
-kurze Füsse (ca. 80mm) kann man nicht nachjustieren,
da man an die hinteren nicht rankommt,
und eine Justierbarkeit von innen schwierig ist.
(grosses Loch über Fuss direkt, Loch im Korpus,
extrem genaue Vorplanung der Positionen der Füsse unter Vermeidung von
Kollisionen mit dem Minifixbeschlag, falls man nachjustieren können will)
-unter der Spülmaschine nicht machbar,
sprich man braucht ggf. mehrere Sockelplatten in einer Zeile
-Platzverlust von 2 cm in der Höhe
-Die Materialersparnis durch weniger seiten wird weitgehend egalisiert,
ausser Du nimmst minderwertiges Material für die Sockelplatte

Endlosbauweise mit Minifix oder anderen lösbaren Beschlägen.
Grundsätzlich machbar, aber
-die Verbindung Seite Boden ist nicht oder nur schwer haltbar dicht zu bekommen.
-So zusammengebaute Möbel sind in der Diagonale sehr beweglich,
eben da der Minifixbeschlag nicht so wirklich fest zusammenzieht.
-die Verarbeitungsgenauigkeit muss SEHR HOCH sein
-Der Beschlag hält den enormen Kräften die bei Massivholz beim "arbeiten"
des Holzes auftreten nicht 100% stand, sprich wenn eine Seite rund wird,
hast Du Fugen links und rechts davon.
Nicht umsonst werden höherwertigere Möbel mit 1-2 Kilo pro cm2 Druck verleimt.
-Der tatsächliche Aufbau "vor der Wand" gestaltet sich meist um ein Vielfaches
aufwändiger als das klassische aneinanderreihen von Einzelmöbeln.
Alleine das reinfummeln der Rückwände in die von beiden Seiten einer Korpusseite
nur ca. 5mm tiefe Rückwandnut, macht speziell bei Massivholzteilen so richtig
Freude.

Der durch Einzelseiten gesparte Platz rechtfertigt den Aufwand für bspw. versetzte Fronten m.M. nicht, zu dem man neben Geräten noch eine Aufschlagsmöglichkeit
für Fronten benötigt.
Bei Möbeltüren benötigt man "dickere" Scharniere, die auch gleich wieder den effektiven Stauraum einschränken.

So viel fürs Erste

Samy
P.S.: Hettich baut Beschläge für alle denkbaren Einsatzmöglichkeiten, und die Qualität entspricht dem Preis. Man kann natürlich alles der Kostenoptimierung unterwerfen, hat dann aber halt auch entsprechend einfachere Qualität, Ausführung und Kompfort.
 
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AW: Schubkasten Innenhöhe

....
Auszugsbreiten
ein bisschen ist das auch Geschmacksache aber...
-bei bspw. 120 breiten Auszügen hat man mit einem Öffnungsvorgang das doppelte
an Schubladen-Inhalt griffbereit als bei 2 60-ern. Vllt. gerade wichtig bei neuersgerechter Küchengestaltung.

-Der Stauraumverlust wird verringert, eine Korpuskonstruktion wird Geld-und platztechnisch eingespart, ein Schubladenbeschlag wird gespart, und die Stauraumnutzung ist bei einer 120-er natürlich effektiver als bei einer 60-er.
Meine Erfahrung zeigt ausserdem, dass das Stapeln von allem Möglichen in so
grossen Schubladen weniger gemacht wird.

-Das Argument dass eine grosse Schublade eher mal für 20 Sekunden den/die weitere Personen behindert, ist nicht von der Hand zu weissen, verliert aber deutlich an Bedeutung, wenn ich mir vorstelle wie ein Schwenkbeschlag mit Küchenmaschine je nach Position die halbe Küche "blockiert", und das für im Vergleich zu einer Schubladenbedienung für eher lange Zeit.

*winke*
Samy
 

tantchen

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AW: Schubkasten Innenhöhe

Laurentianer, ich finde, man hat hier schon alles gesagt, was gesagt werden muss.

Mir scheint aber, Du bist nicht bereit, auch nur einen der Ratschläge von richtigen Profis anzunehmen und diskutierst/verteidigst Deine Ideen lieber so lange, bis die anderen die Segel streichen und Du "Recht" hast... Gegen Beratungsresistenz kommt man eben schlecht an.

Ich diskutier ja auch mal gern, wenn ich meine, eine gute Idee zu haben. Aber wenn mir ein Profi sagt, dass das aus diesen und jenen wirklich plausiblen Gründen nicht geht bzw. nicht empfehlenswert ist, dann bricht mir auch kein Zacken aus der Krone, wenn ich meine Idee verwerfe.

Bau das doch einfach so und hoffe, dass Deine Kunden nicht schon nach wenigen Monaten mit Reklamationen auf der Matte stehn. Glaube ehrlich gesagt nicht dran, aber das ist ja dann Dein Bier.

Letzte Anmerkungen:
- Es gibt sowas wie Ergonomie. Einen Backofen oder Spülmaschine unten einzubauen, wenn man es genausogut und ohne irgendwelche Nachteile oben machen könnte, zeugt von sehr wenig Verständnis für Ergonomie.
- Ein Wasserschaden muss repariert werden. Das heißt, der Schrank muss raus. Heißt, die AP muss im konkreten Fall runter und mehrere Schränke abgebaut werden. Daraufhin mit der Versicherungsleistung zu kommen zeugt von wenig bis gar kein Verständnis für den Küchenbesitzer, der dann quasi die halbe Küche, statt nur einen Schrank ausräumen muss und nicht nutzen kann. Und womöglich zahlt die Versicherung dann auch nur den konkreten Schrank - nicht aber die dann auch fällige neue AP. Weil die Alte an den Stoßkanten - so wie es sich gehört - verklebt/abgedichtet und nicht mehr zerstörungsfrei auseinanderzubekommen war und wegen der dämlichen Schrankkonstruktion nicht einfach dort bleiben konnte, wo sie war...
 
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AW: Schubkasten Innenhöhe

Schwenkmechaniken
...die gibts natürlich auch in einer Version, die ( Norm-)breiten-unabhängig ist,
sie ist dann ohne den Querstabilisator und etwas wackeliger.
Grundsätzlich mag ich diese Teile nicht
-Stauraumverlust ist irre
-Stabilität ist nicht so wirklich toll, speziell wenn sich ein älterer Mensch
mal drauf abstützen muss.
-Bedienung ist oft auch eher gewöhnungsbedürftig.

Viele solche Maschinen gibt es in Klappversionen für den Einbau in Schubladen
Hier ein Beispiel aus meiner Küche, und man kann diese Schublade auch so konzipieren, dass gleich mehrere Geräte dort eingesteckt und funktionsbereit lagern.

Bspw. Ritter und Kitchenaid haben eine Auswahl an Geräten für die Schublade


*winke*
Samy

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Laurentianer

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AW: Schubkasten Innenhöhe

Hallo Michael und Samy,


Vielen Dank für Eure hilfreichen Beiträge. Ich helft mir sehr gut weiter.


Rollschubführungen sind zwar im dem wegen des Sockels zitierten Artikel erwähnt. Kommen aber für eine Küche nicht in die Auswahl. Insoweit stimme ich Dir, Samy, zu.

Favorisiert ist Grass Nova Pro.


Sockelplatte: (Fast) genauso, wie vorgeschlagen, werde ich vorgehen. Als Sockelplatte ist OSB 12-15mm vorgesehen. Darunter Küchemöbelfüsse 100 mm hoch und um ca. 20 mm verstellbar, sowohl von oben als auch von der Seite. An der Stelle, wo die Füße unter die Platte montiert werden, werde ich ein Loch bohren, damit die Platte bequem justiert werden kann. Nach der Montage der Möbel bleibt immer noch ein 100 mm hoher Sockelbereich, damit die Füße nachträglich nochmals justiert werden können. Beispiel für die Füße: Hettich Sockelverstellfuß Korrekt


Eure Bedenken gegen die Endlos-Bauweise leuchten ein. Allerdings fragt sich, ob die Seitenteile noch genug Raum zum Arbeiten haben, wenn die Querstreben mit der Arbeitsplatte verschraubt sind und die Böden der Unterschränke mit der OSB- Bodenplatte. Die Arbeitsplatte wird entweder aus 40 mm Spanplatte beschichtet sein oder ca. 20 mm Multiplex belegt mit Kunststein.


Alternativ könnte auch jeder zweite Schrank verleimt werden. Im Ergebnis eine Endlos-Bauweise mit teilweise fixen Elementen.


Grundsätzlich sehen breite Auszüge in einer Küche sicherlich immer eine Spur edler aus, als schmale. Grass weist darauf hin, dass bei Auszügen ab einer Breite von 800 mm (falls ich din Info richtig erinnere) eine seitliche Führung braucht. Das macht alles schon wieder komplizierter.


Da ich aber hier eine ganz konkrete Küche plane, muss ich dafür auch eine Möglichkeit haben.
Diese habe ich noch nicht gefunden. Denn für die Wärmeschublade in Schrank 4 und den Backofen in Schrank 8 sowie Müll und Flaschen in Schrank 2 sind wesentliche Breitenvorgaben (auch aus statischer Sicht) gemacht. Vor diesem Hintergrund habe ich keine bessere Lösung als die gezeigte gefunden. Deshalb bin ich mit meinen Fragen hier im Forum.


Der Einschätzung zu den Schwenkmechaniken kann ich nur zustimmen. Aus diesem Grunde habe ich in meinem letzten Beitrag ausgeführt:


Da hier im Forum ja soviel Erfahrung ist, möchte ich nun meine nächste Bitte anschliessen.


Ich suche einen Beschlag, mit dem jeweils Küchenmaschine (Kenwood Chef/Major) und separat Aufschnittmaschine (Gräf-Allesschneider) nach Öffnen der Schublade auf eine vernünftige Arbeitshöhe hochgefahren werden können, sei es mit einer Gasdruckfedermechanik, sei es mit einem elektischen Lift. Ziel ist eine Senioren gerechte Küche zu planen. Gibt es einen Küchenhersteller, der dergleichen führt. Gibt es irgendwo Bilder oder wo kann solches in Natura besichtigt werden?“



Hier ist ein Link zu dem Katalog von Häfele, die für sowas Bauteile liefern. (in der Suchfunktion im Blätterkatalog „Einsäulen-Lifte“ eingeben. Ich würde gerne sehen, wie so ein Teil eingebaut in einen hohen Schubkasten funktioniert oder nicht.



Am 20. 9. habe ich erläutert, was auf Pos. B aufgestellt werden soll:


Links (außerhalb des Bildes) von der Spülmaschine, im rechten Winkel dazu, kommt erst ein großer Kühlschrank, ca. 180 hoch, links neben dem Kühlschrank unten ein Tiefkühlschrank, darüber ein weiterer Backofen. Gegenüber der Unterschrankzeile soll ein viertüriger Hochschrank , ca. 25 cm tief, 270 cm hoch, stehen.


Ich vermute, dass jeder nun sagen wird, eine Türenhöhe von ca. 260 ist zu hoch. Deshalb werde ich die Tür teilen. Der Schrank in Endlos-Bauweise- ist ca. 160 cm breit. Übrigens, mir fällt dabei ein, dass bei Kleiderschränken die Endlos-Bauweise häufig praktiziert wird. (Nicht nur von Ikea , auch von Schreinern)



Hallo Tantchen,

Ich bin auf jeden konkreten Vorschlag gespannt, wie ich in dem vorhandenen Küchenraum einen Kompaktbackofen, 38 cm hoch, eine Wärmeschublade , 29 cm hoch, einen Backofen, 59,4 cm hoch, einen Tiefkühlschrank, 87cm hoch, einen Kühlschrank 178 cm hoch, und noch eine Spülmaschine, 81 cm hoch, noch ergonomischer unterbringe. Ich bin dankbar für jede Verbesserung meines Planes im Gesamten.


Samy wird Dir sicherlich noch erklären, wie eine Küchenplatte schrittweise mit Kanthölzern so eingspannt werden kann, dass sie sich verschieben und/oder heben läßt, ohne an den Stoßkanten zu brechen. Ist zwar etwas zeitaufwendig, aber machbar.



Euch alle bitte ich um Nachsicht, wenn ich hier möglicherweise Fragen stelle und Ideen äußere, die über die Anordnung von Standard-Küchenmöbeln hinausgehen. Leider erschöpft sich die Küchenmöbelindustrie darin, stets neue Fronten anzubieten, aber echte Innovationen bleiben aus.
Eigentlich betrüblich, wenn man bedenkt, dass eine neue Küche schnell den Preis eines Automobils der Mittelklasse übersteigt.


Soviel für heute. Vielen Dank schon mal für Eure zahlreichen und, da bin ich sicher, weiterhin hilfreichen Beiträge.


Gruß


Laurentianer
 

Michael

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Hallo Laurentianer,

für die Innovationen, die für dich wichtig wären, ist nicht die Möbelindustrie zuständig, sondern die Zubehörhersteller. Diese gehören der Wirtschaft an und entwickeln, um betriebswirtschaftlich bestehen zu können, Produkte für den Massenmarkt.
Insofern ist die Kritik an mangelnden Innovationen für dein Projekt zwar zutreffend, aber eben auch hausgemacht.

Und genau da sehe ich das größte Manko in deiner Herangehensweise. Es gibt von dir benötigte Dinge, die kein Hersteller je produzieren würde obwohl sie für dich von großer Wichtigkeit sind. Aber anstatt dich darauf zu konzentrieren, diese Dinge selbst in die Hand zu nehmen, entwickelst du neue, komplizierte Konzepte für Dinge, dessen bewährte Fertigungsmethoden bereits fertig auf dem Tisch liegen.

Ich meine das nicht böse und eigentlich wollte ich mich zu diesem abgehakten Thema nicht mehr melden. Aber genau das ist es, was ich als Resourcenverschwendung ansehe. Ich kenne z. B. keine Schreiner, die die Endlosbauweise in irgendeiner Form noch praktizieren. Auch dieses Handwerk nähert sich aus Kosten- und Effizienzgründen immer mehr der Industrie an - und zwar berechtigterweise.

Ich würde einfach mal darüber nachdenken, ob nicht ein Großteil der Möblierung mit bewährten Methoden herstellbar ist. Für alles andere kann dann Brainstorming betrieben werden.
 
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AW: Schubkasten Innenhöhe

ein paar eher emotionale Anmerkungen zu dieser ganzen Geschichte...

Ich würde mir wünschen, dass wieder eine gewisse Gelassenheit hier einkehrt.
Ich empfinde eine gereizte Stimmung, zu der ich auch selbst beigetragen habe.

Mal ein paar Worte zu diesem Forum.
Hier sind sehr ambitionierte Laien damit beschäftigt in ihrer Freizeit bei Küchen-Planungen zu helfen. Es ist im Grunde eine User to User Veranstneuung.
Die Kreativität, die sie dabei an den Tag legen erstaunt mich immer wieder, und das inzwischen erworbene Fachwissen was die Planung angeht, stellt wohl die Kenntnisse vieler KFB in den Schatten.

Dazu gesellen sich immer mehr sogen. Profis, die bei Spezialfragen unterstützend mithelfen können. Auch von jenen sitzen hier ganz wenige Leute, die 08/15 zu beruflichen Philosophie erheben.

Das Problem mit Dir Laurentius war, dass Du dich bisher gegen alle Vorschläge regelrecht gesperrt hast (zumindest wurde das so empfunden).
Wir sahen uns teilweise genötigt, uns zu verteidigen zu müssen.

Ich würde wirklich vorschlagen wollen, dass Du die Sache anders aufziehst.
Zuerst eine Planung an Hand von umfangreichen Angaben deinerseits.
Im Planungsforum kannst Du lesen was wir benötigen.
Gib uns die Maße, das Umfeld der Küche und die Prämissen, dann erhälst Du zumindest so viele Planungsdetails, dass deine Küche nachher eine durchgeplante und in vielen Aspekten weitergedachte Lösung werden wird.
Technische Anforderungen wie diese 10cm-Schublade können danach geklärt und gerne weit weg von jedem Standart besprochen werden.
Bspw. ist der Nova-Pro(3D) ein toller Auszug, für mich gegenwärtig DAS Spitzenprodukt. ABER.... halt ein Auszug der Platz braucht.
Zu OSB kann ich nicht viel sagen, aber ich glaube zu wissen, dass die Biegesteifigkeit eher schwach ist, und die unebene Fläche auch nicht so wirklich zu der nötigen Genauigkeit der ganzen Konstruktion passt. Zur Sockel -Konstruktion an
merke ich jetzt nur noch mal an, dass das schon auch Stauraum kostet.

Sodele...
Ich hoffe mal, dass wir alle zusammen hier ein gutes Ergebnis in Form einer funktionierenden Küche hinbekommen, aber letztlich musst Du dazu auch was beitragen....
Einfügen in die hier entwickelten Abläufe wäre ein guter Anfang.
Bedenke, dass hier viele gute Leute ihre Freizeit mit deiner Küche zubringen wollen.
manche auch ihre knapp bemessene professionelle Zeit.

Liebe Grüsse

Samy
 

Michael

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Ich wollte keinesfalls reizen, Samy. :kiss:
Ich bin der friedlichste Mensch der Welt und absolut konfliktgeizig. Aber ich lasse mich gern zum Nachdenken anregen und genauso gern rege ich zum Nachdenken an. Ich sehe mich bei der Montage als jemanden, der die Perfektion nie erreicht hat, sie wohl nie erreichen wird, aber sie unbedingt erreichen möchte.
Da das gegen alle äußeren Widrigkeiten passieren muss, ist mein erstes Gebot der Ausschluß von Fehlerquellen im Vorfeld. Ich sehe hier sehr viele Fehlerquellen, die sich bereits bei diesen ersten Überlegungen ausschließen ließen. ;-)
 
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so sehe ich das auch Michael, man muss sich nicht allen vorhersehbaren Schwierigkeiten aussetzen.
Ansonsten denke ich, alleine der Versuch von Perfektion erfüllt die Sünde des Hochmuts ;-)
S-Punkt
 

Michael

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alleine der Versuch von Perfektion erfüllt die Sünde des Hochmuts

Dem kann ich mich nicht verschließen. Aber genauso, wie deine Werbung Angeberei ist, ist mein Hochmut Arroganz. :cool:
 
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*grins*
ich freu mich auf Sonntag bei Harald und seinem Hobby
*winke*
Samy
 

KerstinB

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AW: Schubkasten Innenhöhe

Ich glaube Laurentianer hat immer noch nicht das Problem von Wärmeschublade und Kompaktbackofen beim Unterbringen in der Unterschrankreihe kapiert.

Einbauskizze z. B. Wärmeschublade:
MCZ_006912_HW290562_de-DE.jpg


D. h. die Front deiner Wärmeschublade deckt rechts und links die Frontseite der Seitenwände ab. Die Front des Auszuges eines Nachbarschrankes hat also an der Seitenwand keine Auflagefläche mehr. Weshalb Samy oben bereits mehrfach von mind. 30mm dicken Seitenwänden sprach.

Eine Lösung kann der Vorschlag sein, Wärmeschublade/Backofen/Kompaktbackofen in den einen Hochschrank zu packen und dafür den TK-Schrank in die Zeile zu bauen. Diesen Vorschlag ignorierst du aber bereits seit 2 Antwortrunden deinerseits.

Im Grunde gewinne ich daher den Eindruck, dass du dich auf KEINERLEI Vorschläge auch zur Ablaufänderung einlassen willst, sondern genau DEINE Schrankaufteilung verteidigst. Die aber eben aus den obengenannten Gründen so nicht gescheit aufgehen wird.

EDIT:
Die Endlosbauweise hat Ikea auch nur bei Regalsystemen wie IVAR oder so. Beim Schranksystem PAX hat jeder Schrank seinen eigenen Korpus
 

Nice-nofret

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Hier nochmal Fotos von meiner Wärmeschublade - da sieht man gut, wie die Wärmeschublade die Seitenwände abdeckt.
 

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KerstinB

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Nochmal zu den "gesparten" Seitenwänden:

Planung Laurentianer:
kf_laurentianer_20110926_EigplanAnsicht.jpgkf_laurentianer_20110926_EigplanGrundriss.jpg


- GSP ... keine Seitenwände
- 4 Unterschränke = 5 Seitenwände
- Eckunterschrank .. für Auszüge hier sind auf jeden Fall 2 Seitenwände erforderlich
- 2 Unterschränke = 3 Seitenwände
--------------------------
=10 Seitenwände


Meine Schnellplanung (da lag der Grundriss noch nicht vor, deshalb Hochschränke am Zeilenende, sie gehören nach links)
59678d1316586912-schubkasten-innenhoehe-kf_laurentianer_20110921_standardschraenke-grundrissalternativ.jpg


- GSP ... keine Seitenwände
- Spülenunterschrank, 30er und 80er Unterschrank mit je 2 Seitenwänden
- TK-Schrank keine Seitenwände
- breiter und schmaler Unterschrank rechts mit je 2 Seitenwänden
----------------------------
= 10 Seitenwände

Von daher gibt es hier KEINEN Spar-Effekt.

Problem Heißgeräte ist zum Hochschrank ausgelagert.

Problem Kochfeldausschnitt im Bereich 2er aufeinandertreffender Arbeitsflächen existiert nicht mehr

Weiterhin gibt es ordentlich breite Unterschränke, denn Töpfe etc. sind dort wesentlich besser untergebracht, als in 40 bis max. 60 cm breiten Unterschränken (sind ja nur die Frontmaße, innen ist es ja schmaler).

- Schneidemaschine in Schublade wie von Samy und mir bereits gezeigt, z. B. im 90er Schrank rechts

- Küchenmaschine sinnvollerweise auf APL, da die mit einer Schwenkmechanik einfach zuviel sonst viel sinniger nutzbaren Unterschrankraum belegt.
 
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