Mitglied
- Beiträge
- 4
Hallo Küchenforum,
ich bin neu hier im Forum und seit ein paar Tagen angemeldet. Der Grund, wen wundert es: wir wollen eine neue Küche kaufen.
Vorgeschichte: meine Herzdame und ich leben seit 21 Jahren im eigenen Haus und haben damals beim Einzug unsere IKEA -Küche schon mitgenommen. Die ist inzwischen 27 Jahre alt, hat inzwischen zwar mal neue Fronten bekommen, aber nun ist es eben mal Zeit für etwas neues.
Unsere Planung ist quasi abgeschlossen, wir wissen eigentlich genau, wie unsere neue Küche aussehen soll.
Mit diesen Vorstellungen haben wir bisher vier Küchenstudios aufgesucht. Meine Frage hier bezieht sich also gar nicht auf die Küchenplanung (die steht, wie gesagt) sondern auf die Vergleichbarkeit der Hersteller.
Es liegen uns jetzt 4 Angebote vor, die sich zwischen 11.700,- € und 14.700,- € bewegen.
Konkret:
Anbieter A: 11.700,- € Hersteller Nolte
Anbieter B: 13.000,- € Hersteller Häcker
Anbieter C: 13.485,- € bzw. 13.985 € mit Decton-Arbeitsplatte Hersteller „Xeno aus dem Hause Nobilia “
Anbieter D: 14,700,- € Hersteller Häcker (systemat)
Der fünfte und letzte Termin steht noch aus (Hersteller Ballerina )
Unser bisheriges Fazit: Bei Anbietrn B und C haben wir kein gutes Gefühl. Die Berater/innen wirkten lustlos, uninteressiert; kurzum: da werden wir nicht kaufen.
Zurzeit liegen wir also mit der Entscheidung zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter.
Bei Anbieter A gibt es zwei bis drei Dinge, die nicht nach unserem Wunsch erfüllt werden können, z. B. ein Cooking Agent, das Mülltrennsystem nach unserer Wunschgröße, nicht der favorisierte Wasserhahn.
Anbieter D liegt zurzeit trotz des höchsten Preises in unserer Gunst vorn. Aber es stellt sich halt schon die Frage, ob wir 3.000,- € mehr ausgeben wollen, als bei dem Anbieter, der zurzeit unser Vize ist.
Es stellt sich natürlich auch die Frage nach der Qualität der Hersteller. In dem Herstellerranking hier im Forum ist Häcker systemat deutlich vor Nolte zu finden. Wir haben auch das (hier wahrscheinlich bekannte) Bich „Clever Küchen kaufen“ angeschafft und auch dort liegt Nolte (Note gut) hinter Häcker systemat (Note sehr gut).
Aussage der Beraterin, die die Nolte-Küche anbietet ist (wen wundert es), dass die Nolte-Küche qualitativ natürlich höher anzusehen ist, als Häcker. Zitat: „wenn ich so einen minderwertigeren Hersteller nehme, wird es natürlich noch günstiger.“ Hier hat Sie dann den Hersteller Burger genannt, der aber in dem erwähnten Buch nur die Note „mittelmäßig“ bekommt. Klar: wenn ich eine Nolte-Küche verkaufen wollte, würde ich das wohl auch sagen.
Meine konkrete Frage hier ist: ist der Qualitätsvorsprung, von Häcker systemat gegenüber Nolte groß genug, um einen Mehrpreis von ca. 25% zu rechtfertigen?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen. Wenn dieser Thread in eine andere Rubrik gehört, bitte verschieben.
Viele Grüße
Thomas
ich bin neu hier im Forum und seit ein paar Tagen angemeldet. Der Grund, wen wundert es: wir wollen eine neue Küche kaufen.
Vorgeschichte: meine Herzdame und ich leben seit 21 Jahren im eigenen Haus und haben damals beim Einzug unsere IKEA -Küche schon mitgenommen. Die ist inzwischen 27 Jahre alt, hat inzwischen zwar mal neue Fronten bekommen, aber nun ist es eben mal Zeit für etwas neues.
Unsere Planung ist quasi abgeschlossen, wir wissen eigentlich genau, wie unsere neue Küche aussehen soll.
Mit diesen Vorstellungen haben wir bisher vier Küchenstudios aufgesucht. Meine Frage hier bezieht sich also gar nicht auf die Küchenplanung (die steht, wie gesagt) sondern auf die Vergleichbarkeit der Hersteller.
Es liegen uns jetzt 4 Angebote vor, die sich zwischen 11.700,- € und 14.700,- € bewegen.
Konkret:
Anbieter A: 11.700,- € Hersteller Nolte
Anbieter B: 13.000,- € Hersteller Häcker
Anbieter C: 13.485,- € bzw. 13.985 € mit Decton-Arbeitsplatte Hersteller „Xeno aus dem Hause Nobilia “
Anbieter D: 14,700,- € Hersteller Häcker (systemat)
Der fünfte und letzte Termin steht noch aus (Hersteller Ballerina )
Unser bisheriges Fazit: Bei Anbietrn B und C haben wir kein gutes Gefühl. Die Berater/innen wirkten lustlos, uninteressiert; kurzum: da werden wir nicht kaufen.
Zurzeit liegen wir also mit der Entscheidung zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter.
Bei Anbieter A gibt es zwei bis drei Dinge, die nicht nach unserem Wunsch erfüllt werden können, z. B. ein Cooking Agent, das Mülltrennsystem nach unserer Wunschgröße, nicht der favorisierte Wasserhahn.
Anbieter D liegt zurzeit trotz des höchsten Preises in unserer Gunst vorn. Aber es stellt sich halt schon die Frage, ob wir 3.000,- € mehr ausgeben wollen, als bei dem Anbieter, der zurzeit unser Vize ist.
Es stellt sich natürlich auch die Frage nach der Qualität der Hersteller. In dem Herstellerranking hier im Forum ist Häcker systemat deutlich vor Nolte zu finden. Wir haben auch das (hier wahrscheinlich bekannte) Bich „Clever Küchen kaufen“ angeschafft und auch dort liegt Nolte (Note gut) hinter Häcker systemat (Note sehr gut).
Aussage der Beraterin, die die Nolte-Küche anbietet ist (wen wundert es), dass die Nolte-Küche qualitativ natürlich höher anzusehen ist, als Häcker. Zitat: „wenn ich so einen minderwertigeren Hersteller nehme, wird es natürlich noch günstiger.“ Hier hat Sie dann den Hersteller Burger genannt, der aber in dem erwähnten Buch nur die Note „mittelmäßig“ bekommt. Klar: wenn ich eine Nolte-Küche verkaufen wollte, würde ich das wohl auch sagen.
Meine konkrete Frage hier ist: ist der Qualitätsvorsprung, von Häcker systemat gegenüber Nolte groß genug, um einen Mehrpreis von ca. 25% zu rechtfertigen?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen. Wenn dieser Thread in eine andere Rubrik gehört, bitte verschieben.
Viele Grüße
Thomas