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Hallo,
ich bin neu hier und muss mich gleich mit einem Problem an euch wenden. Meine Freundin und ich haben uns über einen KFM eine Küche ohne E-Geräte für 8500 Euro gekauft. Die Fachberaterin wollte gerne ein Anzahlung in Höhe von 4000 Euro haben, diese wir auf 5000 Euro erhöhten um auch Kaufwillen zu zeigen. Die FB sagte dann, dass der Monteur einen Überweisungsträger mitbringt, um den Restbetrag zu begleichen. Vorgestern und gestern wurde dann die Küche montiert, wobei noch 2 Mängel (1von3 Arbeitsplatten hat die falschen Maße) und (der zu integrierende Mülleimer passt nicht unter die Spüle), behoben werden müssen. Jetzt hat der Monteur mir mitgeteilt, dass er den Überweisungsträger gleich unterschrieben mitnehmen wolle, damit der KFM etwas in der Hand hätte. Ist das gang und gäbe? Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht wolle. Eigentlich hat es sich seitens der FB so angehört, dass ich nach der Montage den Restbetrag innerhalb ein paar Tage überweisen könnte. Dann hat der Monteur seinen Vorgesetzten angerufen mit dem ich telefonierte. Ein Auszug des Gesprächs kann ich später ja mal beifügen. Zumindest wollte der Vorgesetzte direkt das Geld und sich auf keinerlei Einigung einlassen. Setzte mich sogar mit potentiellen Zahlungsunwilligen auf eine Stufe, was ich als persönliche Beleidigung empfand. Sollte ich eine Beschwerde an die Firmenleitung schreiben, oder wie würdet ihr vorgehen?
LG
peterpaule
ich bin neu hier und muss mich gleich mit einem Problem an euch wenden. Meine Freundin und ich haben uns über einen KFM eine Küche ohne E-Geräte für 8500 Euro gekauft. Die Fachberaterin wollte gerne ein Anzahlung in Höhe von 4000 Euro haben, diese wir auf 5000 Euro erhöhten um auch Kaufwillen zu zeigen. Die FB sagte dann, dass der Monteur einen Überweisungsträger mitbringt, um den Restbetrag zu begleichen. Vorgestern und gestern wurde dann die Küche montiert, wobei noch 2 Mängel (1von3 Arbeitsplatten hat die falschen Maße) und (der zu integrierende Mülleimer passt nicht unter die Spüle), behoben werden müssen. Jetzt hat der Monteur mir mitgeteilt, dass er den Überweisungsträger gleich unterschrieben mitnehmen wolle, damit der KFM etwas in der Hand hätte. Ist das gang und gäbe? Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht wolle. Eigentlich hat es sich seitens der FB so angehört, dass ich nach der Montage den Restbetrag innerhalb ein paar Tage überweisen könnte. Dann hat der Monteur seinen Vorgesetzten angerufen mit dem ich telefonierte. Ein Auszug des Gesprächs kann ich später ja mal beifügen. Zumindest wollte der Vorgesetzte direkt das Geld und sich auf keinerlei Einigung einlassen. Setzte mich sogar mit potentiellen Zahlungsunwilligen auf eine Stufe, was ich als persönliche Beleidigung empfand. Sollte ich eine Beschwerde an die Firmenleitung schreiben, oder wie würdet ihr vorgehen?
LG
peterpaule