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Liebe Forennutzer, ich bin schon seit einiger Zeit passiver Forennutzer und habe mich nun entschlossen aktiv zu werden. Unsere Küchenplanung ist fast fertig und wir haben ein Angebot für eine Zeykoküche mit Granitarbeitsplatte und Mielegeräten – also ziemlich hochwertig und preisintensiv. Die Küchenplanerin hat sich intensiv mit unseren Wünschen befasst und ist sehr kompetent. Nun meine Frage: Ist es im „oberen Segment“ üblich Preise zu verhandeln? Kann man davon ausgehen, dass jeder Planer/Händler einen Puffer einplant, um mit den Mitbewerbern die z.B. „Küchenabwrackprämien“ anbieten, mithalten zu können? Gibt es Richtwerte - wie viel %? Oder gibt es Küchenstudios, die von vornherein so knapp kalkulieren, dass kein Spielraum besteht? Da ich selbst Unternehmer bin, wollen wir natürlich auch den Küchenplaner „leben lassen“, aber einen marktgerechten Preis zahlen. Ich freue mich über eure Hinweise! ute1