Fertig mit Bildern Planung vor Kauf - L mit Insel

Justifier

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So, kleines Update vom Architekten. Hier sieht man jetzt mal die verbreiterte Durchgangstüre, der Kühlschrank ist rechts neben die Durchgangstüre gewandert und die beiden Hochgeräte sind rechts rüber gekommen. Die Nische wurde etwas schmäler gemacht, allerdings werden Kaffeemühle, Tamper und Siebträgermaschine an die rechte Seite der Nische wandern, damit auf der linken neben dem Kühlschrank noch ein wenig Platz ist, um mal schnell was abzustellen, einzuräumen, etc.

Ende dieser / Anfang nächster Woche sollten auch noch zwei Vorschläge von Küchenstudios kommen. Werde diese dann hochladen und mir mal meine Gedanken zur "Best-Of"-Zusammenstellung der Varianten machen.

Arbeite derzeit daran, eine schlanke und elegante Lösung für die DAH zu finden. 30cm Abhängung kommt nicht in Frage, aber direkt in die Betondecke einlassen wird sich vmtl. aus statischen Gründen auch nicht spielen. Versuche jetzt gerade herauszufinden, wie das bei Novy -Hauber mit externem Motor ist, d.h. wieviel Platz die dann im Endeffekt wirklich im Minimum brauchen (soweit ich die technischen Zeichnungen, z.B. bei der Pureline, verstanden habe, sollten eigentlich ca. 10-15cm reichen, wenn man den Schlauch dann ganz gerade nach oben hinaus führt). Hat auch den Vorteil, dass wir unterm Induktionsfeld noch einiges an Stauraum gewinnen, wenn doch kein Muldenlüfter drunter muss.

Der Weinschrank im Wohnzimmer sowie die hochgestellte GSP sind jetzt erstmal ad acta gelegt.
 

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KerstinB

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Generell solltest du überlegen in der Nische auch ein kleines Spülbecken zu integrieren, könnte praktisch sein. Auf jeden Fall aber dort an der Wand einen Wasseranschluß vorsehen, könnte ja auch mal ein Dampfgarer mit Festwasseranschluß werden.
 

Justifier

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Vielen Dank für den Hinweis, Kerstin! Dampfgarer haben wir tatsächlich mit Festwasseranschluss geplant und Kühlschrank auch, weil der neue Liebherr einen gekühlten Frischwasserspender hat (und ich sehr zum Ärger meiner Frau nur kaltes Wasser trinke).
 

KerstinB

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Welcher Liebherr ist das denn? Kannste den mal verlinken?

Wasseranschlüsse, wenn man neu baut ... da würde ich vorsichtshalber lieber einen mehr legen als mich hinterher ärgern. Man sollte auch genau überlegen, ob man nur Kaltwasser an der Stelle braucht oder evtl. auch mal Warmwasser.

Ich habe ja in meiner eher Mini-Küche auch schon 2 Wasseranschlüsse, da mein Liebherr ja Eiswürfel im TK-Fach produziert. :kiss:
 
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Und Abfluss für den Dampfgarer mit Festwasseranschluss nicht vergessen! Das ist ja eigentlich noch die problematischere Leitung, wenn man sie im Nachgang verlegen will.
 

KerstinB

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Ok, das habe ich als selbstverständlich gedacht, wo Wasser hinkommt, sollte es auch wegkommen ;-). Aber, @Traumküchegesucht ... besser ist es schon, dass nochmal zu erwähnen :2daumenhoch:
 
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Die Kühlschränke brauchen ja in der Regel kein Abwasser, daher wird dafür tatsächlich oft nur Wasser gelegt. Will man dann später zusätzlich einen Dampfbackofen mit Festanschluss, kann man sich zwar das Wasser von der Kühlschrankleitung abzapfen, aber für Abwasser ist es dann in der Regel schon zu spät. Hab ich leider in Mietwohnungen oft so feststellen müssen.
 

Justifier

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Wir haben in der Küchenzeile 2x Wasser geplant (Zu- und Ablauf) für den Liebherr Kühlschrank (ist übrigens dieses Modell hier: IRBdi 5180 Peak BioFresh ) sowie für den Kombidampfgarer.

Ist ja auch kein Problem, weil eh das Gäste-WC und ein Ablauf in der Nähe vorgesehen ist. Das selbe gilt für die Speisekammer. Auch dort werden wir 2x legen: Einmal für das Waschbecken und einmal für den TK mit Eiswürfelproduktion (wenn wir mal das bestehende Gerät ersetzen). Möchte es vermeiden, nachträglich Aufputz-Leitungen verlegen zu müssen.

Leider immer noch keine aktualisierten Pläne. Die Schreiner habens aktuell wohl nicht notwendig bei uns. :-)
 

KerstinB

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Ist ja spannend ... die Wasserentnahme ist im Innenraum. Wird denn das wirklich kühler als Wasser aus der Leitung?
 

Justifier

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Ja, schon deutlich. Wie eine im Kühlschrank abgestellte Flasche Wasser.
 

Justifier

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So, die ersten Vorschläge sind eingetrudelt, aber noch keiner davon final brauchbar. Halte euch aber am Laufenden, sobald wir die ersten finalen Pläne zugeschickt bekommen.

Preislich schenken sich alle nicht viel, aber das initiale Budget hat nicht gereicht. Angeboten wurden Häcker und Intuo, allerdings jeweils mit individuellen Änderungen durch die angeschlossene Schreinerwerkstatt bei den zwei Küchenstudios.
 

Philinchen

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Hi Justifier,

tolle Küchenplanung vom Architekten. Schön zu sehen, dass es Küchenstudios gibt, die gleich mit guten Schreinern zusammen planen. Alle die ich bisher besucht habe, haben das nicht angeboten.
Darf ich dich fragen, was er für ein Material um den Kamin herum angedacht hat? das gleiche Holz wie für alle anderen Fronten der Küche? Ist das stabil im Angesicht der Hitze?
Die Kamin-Idee finde ich grandios und gedenke sie zu übernehmen :-) Mit Gas-Variante benötigt man ja nicht mal einen Schornstein.

Bei der Suche nach einer attraktiven Dunstabzugshaube bin ich übrigens bei einer Schwedischen Firma gelandet. Dort kann man sogar selbst gestalten, vielleicht ist das ja interessant für dich?
Köp en snygg och skräddarsydd köksfläkt från Fjäråskupan

VG
 

Justifier

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Nein, um den Kamin herum wird sicher ein hitzebeständiges Material verbaut. Termin mit dem Ofenbauer haben wir aber erst nächste Woche, damit der da was reinpfriemeln kann. Wird aber dann farblich sicher angepasst, damit es zum Rest der Küche passt.

Stimmt, die Gas Variante benötigt keinen Schornstein, aber die können wir leider nicht realisieren. Müssen bei Holz bleiben, da keine Gasanschlüsse vorgesehen sind.

Bzgl. den Schweden: Alle flächenbündig Integrierten, die sie haben, sind mit Beleuchtung. Das gefällt mir leider nicht. Aber danke für den Tipp.
Im Moment planen wir mit der Falmec Nube, falls da jemand Erfahrung hat, aber Berbel ist schon auch immer noch ein Thema.
 

Justifier

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So, im Dezember und über Weihnachten konnten wir mit dem Architekten noch ziemlich an der Küche herumfeilen. Aktueller Stand ist nun wie angehängt. Man würde meinen, es hat sich nicht viel getan, aber eigentlich liegt der Teufel wie immer im Detail. Sorry für die schlechte Auflösung des Bildes, aber ich wollte dem Architekten nach dem heutigen Tag nicht noch ewig auf die Nerven gehen mit Küchenansichten. Diese folgen noch.

Was hat sich getan:
- Ofenbauer haben Kaminintegration abgeschlossen und technische Realisierbarkeit bestätigt
- verschiedene Granitvarianten angeschaut für Arbeitsplatte (es wird wohl in Richtung Infinity, Black Canyon oder Black Scorpion gehen), aber noch abhängig von Bemusterung mit Dekor (Fenix 0768 Grigio Stromboli ist Favorit); vermutlich ziehen wir den Granit über die Wangen herunter bei der Insel
- Schubladeneinteilung finalisiert
- Abluft wurde zu Umluft umgestaltet, somit keine Abhängung der Decke
- Speisekammer finalisiert

Einteilung Küchenzeile hinten:
1. Kühlschrank ganz links
2. danach Durchgangstüre in die Speis (nach innen zu öffnen)
3. dann Arbeitsnische für Siebträgermaschine, Kaffeemühle, etc., darunter ein 2-2-1-1 Raster für Vorräte (für die man nicht dauernd in die Speis laufen möchte), Allesschneidemaschine in der rechten Schublade, etc. (Überlegung ist noch, das Raster auf 2-2-2 zu nehmen).
4. danach Hochschrank mit Dampfgarer (Festwasseranschluss) und Wärmeschublade; darüber Schrank für diversen Krimskrams, unten Dinge wie Schneidbretter, Tupperware, Folien, etc.
5. Hochschrank mit Backofen, darüber Hochschrank für Krimskrams, darunter auch wieder Aufbewahrungsutensilien, etc.

Insel arbeitsseitig:
1. Spülmaschine
2. breites Spülbecken mit Unterschrank und Putzreling
3. schmaler Auszug für Geschirrtücher und (im Bild noch etwas zu weit auf der Seite) einen eingebauten Biomülleimer (quasi ein BIO-MUPL ).
4. Unterschrank mit 2-2-1-1 Raster (Kochbesteck, Messer, die ganzen flachen Utensilien wie Rührlöffel, etc.) und darunter Schüsseln, usw.
5. Kochfeld mit Unterschrank - hier haben wir uns nach langem hin und her jetzt doch für eine Downdraft Umluft Variante entschieden. Sogar der technische Support von Berbel hat uns von der Deckenabluft abgeraten, weil er meinte, dass die Distanz für eine effektive Absaugung von Gerucht und Fett vmtl zu groß ist. Es wird jetzt also die Berbel Downdraft Infinity, welche den Vorteil hat, dass das Kochfeld scheinbar ganz gut sein soll (lt. unserem Küchenstudio ), einen Umluft-Filter mit einer Art Pyrolyse -Funktion und ausserdem auch Knebel zur Bedienung, was für mich ein absoluter Pluspunkt ist. In den Schränken darunter, sofern nicht durch Technik belegt, sind noch Töpfe und Pfannen.
6. Abschluss bildet ein Flaschenauszug für Öl, etc.

Insel Fensterseitig:
Die Bar kommt fix. Gerade im Home Office finde ich es fein, dort einfach mal schnell einen Kaffee zu trinken und die Post durchzublättern oder, wenn die Familie nicht da ist (was öfter vorkommt aufgrund des Jobs meiner Frau) auch dort mein Frühstück einzunehmen.
Unterhalb der Bar werden wir Klapptüren machen und Spiel- und Bastelkram von der Kleinen verstauen. Da muss man nicht so oft hin und es ist egal, wenn es ein wenig mühsamer ist.
Daneben werden wir ein 3-3 Schubladen-Raster machen (natürlich unterteilt, aber das ist am Bild so nicht ersichtlich) und dort das gesamte Speiseservice unterbringen. Die Abläufe bei uns haben gezeigt, dass das tatsächlich die beste Variante ist im Vergleich zu Unterbringung in irgendwelchen Küchenschränken.

Der Glasschrank auf der rechten Seite zum Gäste-WC ist unverändert als beleuchteter Rauchglas-Schrank ausgestaltet und bietet somit Platz für die Unterbringung von alkoholischen Getränken und den Gläsern.

Weinschrank, Gefrierschrank und Getränkekühlschrank sind auf die rechte Seite der Speis gewandert. Auf der Linken haben wir Unterschränke für die ganzen Küchenmaschinen und Oberschränke für extra-Vorräte. Das Abluftrohr für den Kamin wird auch auf dieser Seite rausgehen, aber es ist noch genug Platz für eine kleine Spüle und eine Arbeitsfläche. Ein Müllsystem stellen wir dann vllt. noch neben den Getränkekühlschrank vors Fenster und gestalten dieses als Satinato-Glas aus, damit nicht grad jeder, der ins Fenster schaut, auf den Müll starrt.
 

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Ich musste letztens noch an dich denken, als im Fernsehen ein Bericht über Schreinerküchen ausgestrahlt wurde. Eine davon war mit Kamin und einer Backup Küche aber ohne Tür, was ich sehr charmant fand. Im Beitrag passte es, aber du willst wahrscheinlich eine eher geschlossene Optik haben? Wie gestaltest du die Durchgangstür? Als Pivot Tür oder mit Schleppsockel? Das hat dann Auswirkungen auf die benachbarten Schränke.
 

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Mir ist grad noch dieses Foto über den Weg gelaufen. Ich würde so eine Scharnierbatterie vermeiden wollen :-) Der Teufel steckt wirklich im Detail. Ich hoffe du wirst den Durchgang anders lösen.
 

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Justifier

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Ja, da es bei uns eine doch eher "wohnraumseitige" Front ist, würden wir die geschlossene Optik präferieren. Wir haben aktuell 4 Scharniere, weil es sich ansonsten Stabilitätstechnisch nur sehr schwer ausgehen würde. Ist aber keine Tragödie, da die Scharniere versteckt in der nach innen aufgehenden Türe sind.

Anbei auch noch die Ansichten vom Architekten. Bitte nicht auf die Kommentare achten bzgl. Besteckschubladen, etc. - das sind nur seine Fantasien. ;-) Die Raster und Höhen stimmen aber schonmal.
 

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So, falls jemand Input zur Gestaltung bzw. Nutzung hat oder Denkanregungen, wo wir eine sinnlose oder blöde Einteilung haben, immer gerne her damit. Anbei jetzt auch mal die Bilder mit ein paar Erklärungen, wo was hin soll.

Hochschrankzeile:
Hier sind wir uns noch nicht so ganz sicher, ob die 1-1-2-2 Einteilung sinnvoll ist oder ob wir lieber auf 2-2-2 gehen sollen. Aber vermutlich sind ein paar flache Schubladen durchaus auch sinnvoll...
- der hellgrüne Bereich ist primär für so Dinge wie Backbleche, Kuchenformen, sonstige Backutensilien, Pizzastein, etc.
die beiden Schränke des grünen Bereichs werden auch noch getauscht, so dass der mit den Backblech-Fächern über dem Backofen ist.
- der hellrote Bereich soll hauptsächlich für die Vorräte dienen (und eine integrierte Schneidemaschine).
- im hellblauen Bereich werden sonstige Küchenutensilien untergebracht: Tupperware, Folien, Grillutensilien, etc.
- in der Nische wird nicht nur die Siebträgermaschine stehen, sondern natürlich auch die Kaffeemühle und die Tamperstation. Damit ist sie halbvoll, bietet aber noch Platz um manchmal etwas abzustellen (wenn man z.B. schnell was aus dem Vorratsbereich irgendwo rein schüttet oder an der Schneidemaschine etwas aufschneidet).

Insel küchenseitig:
Hier ist die gedachte Nutzung eigentlich recht simpel.
- rosarot: Töpfe, Pfannen, etc.
- orange: Schüsseln, Siebe, Kochutensilien, etc.
- die 1er Schubladen sind beschriftet - allenfalls noch Tausch Kochbesteck und Messer, das müssen wir noch austesten
- ganz links drüben ein Flaschenauszug für Öl, etc.
Die Knebel und Steckdosen beim Kochfeld stimmen so noch nicht - Steckdosen werden eher am Rand sein und Knebel zentraler.

Insel fensterseitig:
- gelb: Dekozeug, Vasen, etc. - braucht man nicht so oft und wenn, dann kann man die Schublade schon mal aufmachen und unter die Bar greifen
- braun: Bastelzeug - braucht man selten und wenn dann mit der Kleinen. Die kommt von der Höhe her noch gut drunter. ;-) Vielleicht auch ein paar Brettspiele hier rein, wenns der Platz noch zulässt.
- Grau: auf der oberen Ebene mit einer Innenschublade für das ganze Besteck, darunter kommen Teller, Schüsseln, Suppenteller, Dessertteller, Platzteller, etc. und die Tischware (Tischdecken, Platzsets, etc.)

Warum die Teller auf der Frontseite? Erstens nehmen sie dadurch keinen Platz in der Küche weg und derjenige, der den Tisch deckt, ist dem kochenden / in der Küche arbeitenden nicht im Weg. Es hat natürlich den Nachteil, dass man vom Geschirrspüler einen Zwischenschritt braucht um das Geschirr zu verräumen, aber das hätten wir auch, wenn die Teller etc. irgendwo beim Backofen angesiedelt wären. Der Weg ist also fast gleich weit. Das mit den Tellern mag auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig erscheinen, aber ist eigentlich für uns beim zweiten Nachdenken logisch und auch etwas, was uns in der aktuellen Küche ein wenig stört.

Was meint ihr? Epic fail, Verbesserungsvorschläge oder scheint das auf den ersten Blick brauchbar?
 

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Zwei Sachen. Sehr schade, dass du keinen MUPL eingeplant hast. Das ist so eine tolle Sache! Vielleicht überlegst du es dir noch, mein Beispiel im Anhang. Aktuell blockiert du dich mit dem Müll, du musst immer ein Schritt zurück gehen, um die Essensreste zu entsorgen, wenn du vor der Spüle stehst. Ist aus meiner Sicht die schlechteste Lösung für Bio und Restmüll.

Essig und Öl habe ich nicht verstanden. Finde diesen Bereich ziemlich wichtig. Ich würde die Front für Öl und Essig halbieren und die Flaschen im oberen Auszug deponieren. Im unteren können Schneidbrettchen, Waage usw. hochkant rein. Das ist auch praktisch, musst nichts stapeln.
 

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Justifier

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MUPL ist eh indirekt eingeplant mit dem Biomüll direkt in der Tischplatte. Das ist für mich das wichtigste beim Gemüse schneiden, Obst schälen, etc.

Sieht man nicht so gut in der Darstellung, zugegebenermaßen. :-)

Den Kommentar zu Essig/Öl habe ich irgendwie nicht ganz verstanden?
 

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