Offene Küche

RedKing

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Hallo Anjae,

willst Du wirklich in die Ecke einfach eine Blende über die APL setzen, nur wegen der Optik? Sieht das nicht ein bißchen steril aus?

Hier ein durchgehender Abdeckboden mit Beleuchtung und Glasregal darunter (Foto). Oder ein Lamellenschrank und / oder zum Beispiel eine schöne Espressomaschiene reinstellen ist eine schöne Auflockerung.
Schließlich ist es ja auch ein Stück Wohnraum.

Sicher im ersten Step ein NoGo für Euch, da ja sicher ein Herzenswunsch ;-): die 3er Kombi sieht schick aus, aber alles in 60er Höhe ist dann schon sehr dominant.
Nur mit Wärmeschublade und lieber zwei Heißgeräten in gleicher Höhe nebeneinander als 60er und die Espressomaschine in die Nische?.
Ich denke das ganze ist auch noch mindestens kostenneutral, bietet mehr Stauraum und zusätzliche Planungsmmöglichkeiten.

 

Ursina

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Ich finde die Hochschrankaufteilung aus #18 gut.

Die Aufteilung auf der anderen Seite finde ich weder optisch ansprechend noch praktisch. Du hast in direkter Nähe des Kochfeldes kaum Arbeitsfläche. Stellt man dort einen Teller oder ein Brettchen hin, um Küchenhelfer ablegen zu können, ist die Fläche fast voll. Um mehr Arbeitsfläche zu haben musst du ständig zwischen der Seite, an der sich das Spülbecken befindet und der Kochfeldseite hin und her laufen.

Die kleine Zeile, die an die Halbinsel anschließt, finde ich unpraktisch sowie optisch verwirrend und unharmonisch, insbesondere, da sich kurz drauf die Esszimmerschränke anschließen. Ich finde, dass durch die kleine Zeile die Esszimmerschränke ihrer Wirkung beraubt werden. Die brauchen etwas Luft um richtig gut zu wirken. Als Arbeitszeile finde ich die kleine Zeile aufgrund ihrer Position ungeeignet und nur zum Abstellen optisch nicht schön.

Im Vorschlag #11 finde ich die Situation um das Kochfeld herum viel besser gelöst. Man hat Arbeits- und Ablageflächen rechts und links vom Kochfeld. Ich würde bei #11 aber auf dem einsamen Hängeschrank verzichten.

Ich kann die Bedenken hinsichtlich "dann gucke ich beim Arbeiten vor die Wand" immer nicht verstehen. Wenn ich in der Küche arbeiten, dann gucke ich auf das was ich tue und nicht vor Wände, aus dem Fenster oder in den Raum. Was ich verstehen kann, ist bevorzugt vor einem Fenster zu arbeiten, weil man so am Tag im Tageslicht arbeiten kann oder dass man gerne eine Arbeitsfläche hat, über der keine Hängeschranke sind.

Ich würde keine Glas APL nehmen. Glas ist ziemlich empfindlich. Ich habe schon viele Jahre immer wieder Glastische. Egal, wie pfleglich man mit denen umgeht (z.B. immer Tischset auflegen), bereits nach kurzer Zeit sind etliche Kratzer auf der Oberfläche. Da möchte ich nicht wissen, was mit einer Glasfläche im Küchenalltag passiert. Küchen-APLs ist meinem Gefühl nach nur etwas für Show-Küchen, die nicht wirklich zum Arbeiten benutzt werden.
 

anjae

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@Red King,
Nein, die Nische soll nicht nur verblendet werden. Sie soll schon als Schrank nutzbar bleiben. Da bin ich gespannt wir die Lösung des KFB aussehen wird. Ich weiß, es ist geschmackssache, aber ich finde ein Rolloschrank macht die Optik dieser Gerätewand kaputt. Mein Mann wünscht sich einen eingebauten Kaffeeautomat - auch wenn uns das platztechnisch in der Geräte wand Probleme macht und zudem auch noch teuer ist.
@Ursina
Mit der fehlenden Arbeitsfläche am Kochfeld hast du sicherlich recht. Wenn man den Block doppelt so tief machen würde, hätte man das noch als Arbeitsfläche. Und den schmalen Streifen Arbeitsplatz find ich auch unnötig. Das würde ich ganz weg lassen.
Vorschlag#11 von Evelin finde ich auch von allem was uns jetzt geplant wurde am besten. Es ist zwar nicht die spektakulärste Lösung, aber für unsere Bedürfnisse die Beste und auf den einsamen Hängeschrank würde ich auch verzichten.
Die Glasarbeitsplatte fällt aus preislichen Gründen wahrscheinlich eh aus dem Rennen. Sie macht die Hälfte des Küchenpreises aus. Das ist schon heftig

Also ich denke, die Planung steht jetzt so wie es Evelin in #11 geplant hat. So ähnlich hat es auch Schmidt Küchen geplant. Leider habe ich da noch keinen Plan...
 

Ursina

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Die Nische mit einer Schranktür zu verschließen, würde mir auch gefallen. Ich habe das schon öfter hier im Forum gesehen und fand das immer eine gute Lösung. Mir gefällt das optisch besser als wenn eine Nische neben den Hängeschränke entsteht. Mit der Möbeltür wirkt alles wie aus einem Guss.

Es gab auch schon mal die Variante, dass in die Nische Regalböden eingebaut wurden. Sah auch nicht schlecht aus, aber ich würde auch eine Möbeltür vorziehen.

Rolloschränke mag ich auch nicht und unpraktisch finde ich sie zudem noch.
 

KerstinB

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Grundsätzlich hatte sich der KFB bei Beitrag 3 ja etwas gedacht, nämlich nicht mit dem Rücken Richtung Essbereich bei den Hauptarbeiten zu stehen.

Außerdem Ermöglichung der idealen Arbeitshöhe .

Daher jetzt mal etwas andersrum:

Spülen/Arbeitsblock kann dann in Idealhöhe sein, fürs Kochfeld vorm Fenster dann eben die max. 91/92 cm. Ist bei den Kochtöpfen sogar ganz ok.

Im Spülenblock dann auch der * MUPL *, sowie 2 Becken, um Abzutropfendes etc. auch mal zu "verstecken". Und halt 2 schöne Vorbereitungsplätze, auch noch kommunikativ über Eck und mit Blick Richtung Essbereich. Von beiden Vorbereitungsplätzen kommt man gut ans Kochfeld.

Hochgebaute GSP, dadrüber der Einbau-KVA, rechts 60er Backofen, links 45er DGC, untendrunter Zubehör- oder Warmhalteschublade. Mit etwas Geschick sollte man da auch eine schöne Aufteilung hinbekommen.
 

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anjae

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Hallo Kerstin,
bitte entschuldige, dass ich mich noch nicht zu deinem Vorschlag bedankt und geäußert habe. Wir rennen im Moment zwischen 4 Küchen Studios hin und her und jedes erzählt etwas anderes, was gut und sinnvoll ist. Ich bin schon ganz wirr und gestresst. Hätte niemals gedacht, dass Küchenkauf so anstrengend ist und so viele Fragen aufwirft:rolleyes:
Die von dir vorgeschlagene Variante gefällt mir optisch auch gut. Mit dem Kochfeld vorm Fenster habe ich allerdings Bedenken. Gleichzeitig wäre der Arbeitsaufwand durch das Abhängen der Decke und der Verlegung des Wasseranschlusses in die Mitte des Raumes sehr groß (das müssten wir von Firmen machen lassen). Nach vielen Varianten kristallisiert sich nun doch die Variante Kochfeld in den Block mit dem Bora -basic-System und Spülbecken vors Fenster, ansonsten so wie du es auch geplant hast, heraus. Den Block würden wir dann doppelt tief, also 2 x 60 er tiefe Schränke gegeneinander gestellt, so dass man dort noch Arbeitsplatz und Stauraum von der Wohnzimmerseite her hätte.
Nächste Woche haben wir nochmal 3 Termine. Mal sehen, was da bei raus kommt.
Das Thema APL ist auch noch ein Thema. Wir hätten gerne was ganz dünnes, Becken und Kochfeld flächenbündig eingebaut. Granit gefällt uns überhaupt nicht und auch nicht diese Kunststeinplatten. Super gefällt uns satiniertes Glas, aber da gibt es auch sehr unterschiedliche Meinungen, was die Kratzfestigkeit der Fläche und die Stabilität an den Kanten angeht. Keramik wäre auch noch eine Variante, aber beides ist sehr teuer:-\.
Unser geplantes Buget wird jedenfalls -so wie es bisher aussieht- eh nicht reichen:cool:.
 

KerstinB

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Ich würde mir das sehr gut überlegen. Denn eigentlich geht ihr dadurch Kompromisse bei der Arbeitshöhe ein. Die Hauptarbeitsfläche zum Schnippeln und Vorbereiten begrenzt ihr euch auf die 91 cm, die halt wg. des Fensters nur möglich sind. Außerdem arbeitet ihr da mit dem Rücken zum Raum. Und gerade um den Raum auch im Blick zu haben, wollt ihr ja eigentlich den Aufwand auf euch nehmen und die Küchenwände entfernen.

Das Kochfeld an der Fensterzeile ist so ungewöhnlich nicht. Siehe Küche von Nice-Nofret.

Der dann bei euch geplante Kochfeldblock wird doch dann auch max. eine Breite von 150 cm haben können, damit wenigstens 90 cm Durchgang bleiben.

Klar, Wasserverlegung unter der Kellerdecke zu den 2 Anschlußpunkten (Hochschrankwand wg. GSP) und L-Halbinsel wäre auch noch Aufwand, würde meiner Meinung nach aber dem entsprechen, was ihr von der Raumöffnung auch erreichen wollt.
 

anjae

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Hallo,
Was die Arbeitshöhe angeht, hast du leider Recht. Besser wäre für uns höher.
Wegen Blick ins Wohnzimmer dachte ich mir, dass ich am Block arbeiten bzw. vorbereiten würde. Im Moment ist es jedenfalls bei mir so, dass ich neben dem Herd schnibbele und vorbereite, weil man doch meistens das Zeug dann in nen Topf reinschafft. So dachte ich mir, stehe ich vielleicht am Block, aber meinen Sohn hätte ich trotzdem im Blickfeld oder auch vor dem Block im Wohnzimmer bei mir stehen.
Bei der Kochfläche vorm Fenster würde ich auf der Arbeitsfläche daneben vorbereiten und würde komplett mit dem Rücken zum Wohnzimmer stehen. Vorteil wäre natürlich, wie du schreibst, dass ich den Block höher machen könnte.
Wir sind noch an ner anderen Planung dran, da ist die Küche quasi in U-Form mit noch dem Block dran geplant. Das Kochfeld mit Berbel -Wandhaube wäre dort planlinks neben dem Fenster. Das Ganze ging dann auch noch ein Stück ins Wohnzimmer rein. Mein Mann hat allerdings irgendwie eine Allergie gegen Hauben im Allgemeinen und eine besonders große gegen Wandhauben:rolleyes:. Leider habe ich von dieser Variante noch keinen Plan, aber den Termin dort haben wir am Dienstag und ich hoffe, dass die nen Plan rausrücken.
Wegen der Durchgangbreite: Die Küche ist 3,18 (Rohbaumass 3,20) breit. Wenn der Hochschrankblock 60 cm Tiefe benötigt, müsste doch bei einer Durchgangsbreite von 90 cm ein Block von 160 Breite gehen, oder???.
 

KerstinB

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Irgendwie hatte ich 301 cm Breite im Kopf. Ja, dann ginge auch 160 cm. Allerdings .. da bleibt neben dem Kochfeld doch kaum Platz zum Vorbereiten.

Und, ich brauche zum Vorbereiten immer irgendwie Spüle und Müll in der Nähe. Bei Induktion wird man auch schnell dazu tendieren, dass man Sachen erst relativ vollständig vorbereitet und dann am Kochfeld verarbeitet. Und am Kochfeld steht man dann ja eher weniger lange, weil entweder muss das Verarbeitete dann schmoren und nur ab und an mal gerührt werden oder man braucht für auf den Punkt Gebratenes dann eh volle Konzentration etc.

Du hattest auch
Wird alleine gekocht? Oder auch gemeinsam? Mit und für Gäste?: normalerweise zu zweit, für Gäste nur ca. 8 x / Jahr
angegeben.
Anjae_2016002_kb1_Grundrissb.jpg


Grün sind die beiden, die vorbereiten.
  • Dritte Person kann sich mal auf die Bank setzen. Euer Rollstuhlkind kann oberhalb des Blockes stehen und ihr habt eine sehr kommunikative Familiensitutation.
  • Jeder der grünen Vorbereiter kann schnell mal ans Kochfeld treten und etwas ergänzen etc.
  • Jeder der grünen Vorbereiter hat immer auch die Spüle im Zugriff, Messer abspülen, weil man dem Fleisch irgendetwas schneidet. Gemüse/Obst abwaschen usw.
  • Jeder kommt auch gut an Backofen, GSP etc. ran.
  • Sollte planrechts im angedachten * Ulla-Schrank * mal eine Küchenmaschine stehen, kann die auch jeder jederzeit nutzen.
  • Nach der Vorbereitung kann die Insel aufgeräumt werden und es stehen die Töpfe am Kochfeld, dort ist noch Platz um Teller anzurichten und ähnliches.
  • Selbst eine echte dritte Person hätte noch gut Vorbereitungsplatz .. an einer der beiden Flächen rechts und links vom Kochfeld oder planoben am Inselkopf.
 

KerstinB

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Und, entscheidender Vorteil ... die L-Insel kann in eurer Ideal-Schnippel/Vorbereitungsarbeitshöhe ausgeführt werden.

Für die Kochfeldzeile ist dann eine etwas niedrigere Ausführung kein Problem. Ergonomisch wird das eh empfohlen.
 

Ursina

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Glas als Arbeitsplatte würde ich mich nicht trauen. Ich hatte und habe mehrere Glastische im Wohn- und Esszimmer. Obwohl mit denen sehr pfleglich umgegangen wird (z.B. immer Tischseta auflegen) waren nach kurzer Zeit immer feine manchmal auch etwas tiefere Kratzer. Ich frage mich immer, wo die herkommen.

Da es im Küchenalltag deutlich weniger vorsichtig von statten geht, würde ich befürchten, dass eine Glas-APL innerhalb kürzester Zeit optisch nicht mehr so gut aussieht.
 

Nice-nofret

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Ich werfe auch meinen Stein in Richtung Kerstins Planung:
- Frühstück zubereiten: wieviel Zeit stehst Du da am Kochfeld? Wasserkessel pfeift, Milch klappert wenn sie kocht, bzw. wir wärmen sie für Kinder im Severin Milchschäumer.
- Snack zubereiten: Kochfeld - wohl eher Fehlanzeige
- Hauptmahlzeit zubereiten: Aufläufe gehen in den DGC / BO - Spiegeleier etc. 3-5min am Kochfeld.
- 2. Mahlzeit: Kleinigkeit aufwärmen im DGC oder Brotzeit.

Ich verbringe kaum Zeit echt am Kochfeld, dafür umsomehr direkt an der Spüle:
- Salat, Gemüse, Kartoffeln waschen & rüsten
- Messer, Brettchen kurz abspülen, weiter schnibbeln, grade beim Obst zubereiten oder Fleisch vorbereiten.
 

anjae

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Hi,
Ich muss zugeben, eure Argumente sind nicht von der Hand zu weisen. Frühstück findet bei uns sogar höchstens am Wochenende am Herd statt, wenn es ein Frühstücks gibt. Einmal warm und ansonsten Brotzeit. Ich werde das ganze nochmal überdenken und mir noch eine Alternative planen lassen mit der Spüle im Block.
Gut, die Sitzgelegenheit am Block da kann man drüber streiten. Meine beiden gesunden Kinder dind 13 und 15. In diesem Alter ist Kommunikation mit den Eltern nicht so stark gefragt:rolleyes:. Für mich kommt das nicht in Frage. Das würden wir nicht nutzen. Aber da könnte man ja einfach die Arbeitsplatte verlängern.
 

KerstinB

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Der Sitzplatz ist einfach ein Abfallprodukt. :cool: Die Stelle ist zu schmal um es als weiteren erreichbaren Schrankplatz zu nutzen, daraus aber einen ganzen Arbeitsblock zu machen wird auch nichts. Daher ist der Sitzplatz entstanden, weil es am gefälligsten und sinnvollsten in der Kombination aussieht. Im Zweifel sitzt einer von euch abends auch mal da, während der andere eine Brotzeit etc. bereitet. Man bespricht den Tag etc. Und ganz im schlimmsten Fall wird die Sitzbank evtl. nur mal durch Gäste genutzt oder bei einer Feier.

Wäre der Raum etwas breiter, wäre da einfach Stehfläche sinnhaft.
 

anjae

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Hallo,
die Anordnung der Schränke und Geräte steht jetzt endlich. Pläne kann ich leider gerade nicht hochladen, da ich gerade kein wlan habe und mein Handydatenvolumen aufgebraucht ist. Aber ähnlich wie in den Plänen die ich am 25.01. hochgelegen habe, allerdings ohne die 3 Schränke, die noch ins Wohnzimmer reinreichen und 1,20 cm tiefer Arbeitsblock) Nun stellt sich noch die Frage, welche Fronten.
Grundsätzlich dachten wir an zeitlos weiß. Matte Front gefällt uns auch super gut. Allerdings bin ich unsicher, ob diese in einer Familie mit Kindern so sinnvoll ist. Oder doch lieber weiß Lack? In verschiedenen Küchen Geschäften wurde uns von Mattlack abgeraten. Die Stellen, die man öfters angreifen würde, würden irgendwann Speck glänzend werden sagte man uns. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit Mattlack.
Dann habe ich die Befürchtung, dass die komplette Küche in weiß inkl. Glasarbeitsplatte in weiß Satin plus zu steril wirken könnte. Wir haben Parkettboden in eiche astig geölt, aber auch im Wohnzimmer weiße Ikea -Lackschränke. Das Parkett wäre zwar schon mal ein Kontrast, aber trotzdem überlege ich, ob wir den Arbeitsblock, der ja dann einzeln steht, in einer Kontrastfarbe bestellen sollen.
Ich bin total unsicher, da ich ich ehrlich gesagt nicht gerade ein gutes Händchen für Innendesign habe. Zudem wollen wir noch eine Spanndecke in die neue Küche machen lassen. Eigentlich war da auch weiß angedacht, weil ich die Befürchtung habe, das z.B. grau oder schwarz doch sehr von oben drückt.
Hab schon versucht im Netz Bilder zu suchen um eine Entscheidung zu treffen. Oft sind die Küchen in Kontrastfarben, z.B. mit Holzoptik. Holz kommt allerdings wegen des Parketts nicht in Frage...
Habt ihr Rat für mich?
 

KerstinB

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Sinnvoll ist es immer den entsprechenden Beitrag, hier Beitrag 18, zu verlinken und idealerweise als Erinnerungsstütze für die Helfer hier gleich nochmal den Grundriss einzulinken ;-)
alternativplanung-pe_grundriss-eg-jpg.203538


Hmm ... viel Arbeitsfläche bleibt da dann aber nicht - oder?
Kochfeld so am Rand? Kein * MUPL *

Und Blick Richtung Raum beim Arbeiten ist ja da auch eher nicht.

Glasarbeitsplatte würde ich ernsthaft nochmal neu überlegen. Habt ihr da mal ein Stück Muster gehabt? Wie sieht es mit Fingerabdrücken etc. gegen das Licht aus?
 

anjae

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Hallo.
Sorry. Hab das mit dem Link nicht hinbekommen.
Arbeitsfläche ist schon mehr als wir jetzt haben. Das Kochfeld wird mittig gesetzt und der Arbeitsblock doppelt tief, so dass von Wohnzimmerseite her noch Stauraum entsteht.
Arbeitsplatte hatte ich ein Musterstück. Hab mal Ölflaschen drauf gestellt, mit Messer drauf geschnitten, etc. Sah nach dem Abwischen immer noch top aus:2daumenhoch:. Bei den Glasarbeitsplatte gibt es auch verschiedene Qualitäten bzw. Härtegrade. Wir haben den höchsten Grad gewählt. Sieht halt einfach geil aus:cool: und alles andere gefiel uns nicht wirklich. Ansonsten wird es entweder eine Zeyko -oder Leichtküche. Wir stecken noch in den letzten Preisverhandlungen.
Ich hoffe es kann mir noch jemand einen Tip zu den Fronten geben:rose:
 

KerstinB

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Wenn das Kochfeld mittig kommt, was sollen denn das für Schränke darunter werden? 30-90-30? Und weiterhin Bora ?
 

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