AW: Offene Küche im Neubau und völlig überfordert
Guten Abend, liebe Küchenfreunde,
nachdem wir mit unserer Baustelle zZt
wirkliche Probleme haben (vor allem teure Probleme, ich sage nur Grundwasser, Pfahlgründung...), lag das Küchenthema ein wenig auf Eis, aber ein bisschen was hat sich schon getan.
Vorab: das Budget von 15T € ist jetzt (siehe oben) das absolute Maximum, jeder Tausi weniger wäre gut.
Wir haben jetzt insgesamt 5 Angebote eingeholt, wobei derzeit eigentlich nur noch zwei preislich im Rennen sind. Beide Male handelt es sich um
Nolte (ja ja, ich weiß, nur 75cm Korpus), bei den beiden stimmt aber einfach das Gefühl (einmal seit 100 Jahren bestehendes Familienunternehmen mit Schreinerei und kleinem Möbelhaus, da kriegen wir auch unsere Türen und Böden her. Einmal kleineres
Küchenstudio mit Beratung durch den Chef und gutem Ruf hier). Bei beiden wurden wir sehr, sehr kompetent beraten. Die Küche (gleiche Planung, gleiche Siemensgeräte) soll beim ersten 14.900,-- all inkl., beim anderen 14.000,-- kosten, auch mit allem. Mittlerer Internetpreis der Geräte insg. ca. 5000,--. Softlack weiß, Griffleiste, Platte
Schichtstoff .
Eigentlich bei beiden "abschlußreif",
Was mich noch ein bisschen umtreibt: die anderen Angebote (eines ist raus, großes unpersönliches Möbelhaus) waren Leicht und
Schüller , also mit 78er Korpus, lagen aber unverhandelt beide um die 20T.
Mein ihr, es bringt überhaupt noch was, nochmal hinzugehen und zu versuchen, auf/unter die magischen 15T zu kommen oder ist das bei den Herstellern angesichts der Größe der Küche unrealistisch?
Ich könnte mich ja echt sonstwo hin beißen, dass meine beiden Favoriten "nur" Nolte haben
wobei mich die Qualität eigentlich überzeugt, halt nur die Korpushöhe nicht - seufz. Andererseits ist bei unserem Budget vielleicht einfach nichts anderes drin, damit könnte ich auch leben.
Aber nicht, dass ich zu früh aufgebe...
LG,
Anna