Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

myky

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Hallo,

Nei Nobilia sind die Fronten in Preisgruppen eingeteilt. Kann Ihr mir sagen, wieviel Prozent Preisunterschied zwischen den Preisgruppen jeweils liegen.
Im speziellen zwischen Preisgruppe 1 und 4?

Danke
 

menorca

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Kann man so schwer sagen.

Mir ging es beim Nobiliakauf neulich so, dass der Computer zwischen PG4 und PG6 ein halbes Prozent Differenz errechnet hat (25 Euro auf 5000€), was auch bei der :kfb:in ein gewisses Staunen auslöste ;D. Sie hätte auf ca 200€ getippt. (Oder sie kann gut schauspielern, was ich ihr aber keinesfalls unterstellen möchte und auch nicht glaube!!). Jedenfalls habe ich PG4 deswegen nicht günstiger bekommen.

Lass es dir doch einfach durchrechnen; dazu sind Küchenstudios da.

P.S.: Wenn du deine Situation schilderst (Rollstuhlfahrer), sollten Preise auch telefonisch oder per Email abzuklären sein.
 
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myky

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Kann man so schwer sagen.

Mir ging es beim Nobiliakauf neulich so, dass der Computer zwischen PG4 und PG6 ein halbes Prozent Differenz errechnet hat (25 Euro auf 5000€), was auch bei der :kfb:in ein gewisses Staunen auslöste ;D. Sie hätte auf ca 200€ getippt. Oder sie kann gut schauspielern. Jedenfalls habe ich PG4 deswegen nicht günstiger bekommen.

Lass es dir doch einfach durchrechnen; dazu sind Küchenstudios da.

Habe ich mir schon fast gedacht, daß man das so pauschal nicht sagen kann...Schade, wäre auch zu einfach gewesen:-)
 

menorca

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

PS: jetzt habe ich im anderen Thread gesehen, dass es um die Front Primo gehen soll. Genau das war auch die in PG4, die ich überlegt hatte, und wo dann die Front Campo in PG6 quasi das gleiche gekostet hat. Beide sind glänzend und damit so leicht mit Glasrein abwischbar.

Falls es nicht glänzend sein muss, wäre ich nach wie vor für "Pia".

Nachschauen kann man das Material und die PGs schön auf der Homepage von Nobilia.
 

myky

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Ich bin zu dem Thema Küche ziemlich unbeleckt.
Welchen Vorteil, außer daß es optisch besser aussieht (und momentan in Mode ist), haben den glänzende Fronten? Als Nachteil fällt mir ein, daß man da jeden Fingerabdruck sieht? Wie ist eure Erfahrung?
Optik ist zwar wichtig, aber über die Lebensdauer der Küche ändert sich ja Mode und Geschmack eh, deswegen wäre mir Rubostheit und Praktisches wichtiger...
 

martin

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Fingerabdrücke eher auf einer glänzenden als auf einer matten Front bleiben. Mach den "Pfotentest": nimm eine glänzende und eine matte Front un dfass da mit schwitzigen Händen drauf. Auf der Matten Front wirst Du mehr sehen. Und dann setzt Du noch einen drauf: nimm ein Papiertaschentuch und versuche die Spuren zu beseitigen. Bei der matten Front wirst Du keinen großen Erfolg haben im Gegensatz zur glänzenden.
 

KurtHelmut

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Hallo MyKy,

beim Hersteller Nobilia (und auch vielen anderen) ist der endgültige, wirkliche Preis von der Blockverrechnung abhängig.

In der Regel bekommt ein Küchenhändler ca. 15 - 80 verschiedene Küchenblöcke sozusagen als Sonderangebot mit (wirklich) extrem stark reduzierten Preisen.

Die Blöcke an sich sind sehr unterschiedlich. Da gibt es kleine, mittlere und große, welche, die über alle Preisguppen laufen, aber auch welche die es nur in speziellen Preisguppen oder sogar nur von speziellen Modellen oder Farben gibt. Weiter verkompliziert wird es dann, wenn es bestimmte Böcke nur mit (mal vielen/mal wenigen/mal interessanten/mal uninteressanten)Geräten und/oder Spülen gibt.

Da diese Blöcke in der angebotenen Form in der Regel nicht in den Küchenraum des Küchenkäufers passen, lassen sich auch individuell geplante Küchen preislich anpassen, in der Fachsprache "verrechnen". Das Stichwort lautet also "Blockverrechnung".

Da gibt es dann bestimmte Regelen, ob und wie "verrechnet" werden kann. Bestimmete Teile sind "verrechenbar", andere nicht, mache nur teilweise. An sich ein richtiges Dickicht, was nur in der Kombination von "pfiffigem":kfb: und einer guten EDV letztendlich zu vernünftigen Ergbenissen führt.

Dabei passieren dann oft die vom "nomalen" Verstand nicht nachvollziehbaren Preissprünge, dass z.B. die PG 1 teurer ist als PG 5, dass einige Schränkte "weggespart" werden und die Küche plötzlich einen Tausender mehr kosten soll oder auch umgekehrt u.s.w.u.s.f.

Warum schreibe ich das hier?
Ganz einfach. Damit mal klar ist, dass der ':kfb:' oder auch die ':kfb:in' weder trixen noch lügen und auch nicht dumm sind, wenn er/sie gelegentlich in ihren Preisaussagen erst noch lagem nachrechnen ein Ergebnis präsentieren.

In diesem Sinne von mir allen ein "gutes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2010".
Kuhea
 

myky

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Hallo MyKy,

beim Hersteller Nobilia (und auch vielen anderen) ist der endgültige, wirkliche Preis von der Blockverrechnung abhängig.

In der Regel bekommt ein Küchenhändler ca. 15 - 80 verschiedene Küchenblöcke sozusagen als Sonderangebot mit (wirklich) extrem stark reduzierten Preisen.

Die Blöcke an sich sind sehr unterschiedlich. Da gibt es kleine, mittlere und große, welche, die über alle Preisguppen laufen, aber auch welche die es nur in speziellen Preisguppen oder sogar nur von speziellen Modellen oder Farben gibt. Weiter verkompliziert wird es dann, wenn es bestimmte Böcke nur mit (mal vielen/mal wenigen/mal interessanten/mal uninteressanten)Geräten und/oder Spülen gibt.

Da diese Blöcke in der angebotenen Form in der Regel nicht in den Küchenraum des Küchenkäufers passen, lassen sich auch individuell geplante Küchen preislich anpassen, in der Fachsprache "verrechnen". Das Stichwort lautet also "Blockverrechnung".

Da gibt es dann bestimmte Regelen, ob und wie "verrechnet" werden kann. Bestimmete Teile sind "verrechenbar", andere nicht, mache nur teilweise. An sich ein richtiges Dickicht, was nur in der Kombination von "pfiffigem":kfb: und einer guten EDV letztendlich zu vernünftigen Ergbenissen führt.

Dabei passieren dann oft die vom "nomalen" Verstand nicht nachvollziehbaren Preissprünge, dass z.B. die PG 1 teurer ist als PG 5, dass einige Schränkte "weggespart" werden und die Küche plötzlich einen Tausender mehr kosten soll oder auch umgekehrt u.s.w.u.s.f.

Warum schreibe ich das hier?
Ganz einfach. Damit mal klar ist, dass der ':kfb:' oder auch die ':kfb:in' weder trixen noch lügen und auch nicht dumm sind, wenn er/sie gelegentlich in ihren Preisaussagen erst noch lagem nachrechnen ein Ergebnis präsentieren.

In diesem Sinne von mir allen ein "gutes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2010".
Kuhea

Das leuchtet mir, was die Fronten/Küchenmöbel betrifft, ein.
Ich habe auch den Blog über die Blockberechnung hier im Forum gelesen.
Ich bin aber davon ausgegangen, daß die Küchengeräte frei austauschbar sind, also wenn ich den 600,--Euro Herd durch den 500,--Euro Herd austausche, die Küche dann 100,-- Euro billiger wird.
Werden dann die Eleoktrogeräte von den Küchenherstellern bei den Elelektroherstellern eingekauft und dann mit der Küche an die Händler verkauft?
Ich bin davon ausgegangen, daß zumindest die großen Ketten, wie XXXLLutzNeubertMannMobilia, die Elektrogeräte direkt kaufen?
Das erstaunt mich ja schon ein bißchen, weil es doch kaum im Interesse der Elektrohersteller sein kann, von der Preisgestaltung der Küchenhersteller abzuhängen. Die Elektrohersteller sind doch weitaus größere Konzerne, als jeder Küchenhersteller?
 

menorca

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Schon wieder mein Einzelbeispiel: mein Küchenladen hat meistens einen bestimmten Geschirrspüler und eine bestimmte DAH usw in größeren Mengen eingekauft, weil das Lager den Platz hergibt, und gibt die Sonderkonditionen zum Teil an die Kunden weiter.
Wenn ich mir dann im I-net oder beim E-händler ein anderes, eigentlich günstigeres Gerät aussuche, kann es evtl trotzdem teurer sein, weil eben ohne Preisnachlass als Einzelgerät geordert werden muss.
 

myky

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Schon wieder mein Einzelbeispiel: mein Küchenladen hat meistens einen bestimmten Geschirrspüler und eine bestimmte DAH usw in größeren Mengen eingekauft, weil das Lager den Platz hergibt, und gibt die Sonderkonditionen zum Teil an die Kunden weiter.
Wenn ich mir dann im I-net oder beim E-händler ein anderes, eigentlich günstigeres Gerät aussuche, kann es evtl trotzdem teurer sein, weil eben ohne Preisnachlass als Einzelgerät geordert werden muss.

Verstehe...Aber das heisst doch, dass dein Küchenladen die Küchen vom Küchenhersteller bezieht, und die E-Geräte vom E-Hersteller?
Und umgekehrt, die Geräte auf die dein Küchenladen Snderkonditionen hat, sind bei ihm billiger als im I-Net...Und im Umkehrschluss, wenn sein Angebot teuer erscheint, dann hat er wahrscheinlich noch Luft?
 

menorca

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Ja, richtig. Er bezieht die Sachen natürlich getrennt von den jeweiligen Herstellern. Die Preise für die E-Geräte wurden auch explizit genannt und ich konnte sie im I-net vergleichen.

Am Ende habe ich dann trotzdem einen Gesamt-Endpreis erhalten. Das ist aber auch okay so, siehe kuheas Beitrag, wie die Preise zustande kommen.

Ich denke, ich habe aber auch schon mal gelesen, dass bestimmte Küchenhersteller mit bestimmten Elektroherstellern zusammenarbeiten und so Sonderkonditionen erreichen. Aber ich bin nur Küchenkäufer, kein Küchenverkäufer. Deshalb wäre eine Aussage aus Profimund hierzu sinnvoller und hintergründiger.
 

KurtHelmut

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...
Ich bin aber davon ausgegangen, daß die Küchengeräte frei austauschbar sind, also wenn ich den 600,--Euro Herd durch den 500,--Euro Herd austausche, die Küche dann 100,-- Euro billiger wird.

Nicht undbedingt. Sind Geräte im Block beinhaltet, so führt ein geringerwertiges Gerät (meist) nicht zu eine Verringerung des Preises. Werden nämlich die Mindestwerte unterschritten, wird der Minderpreis nicht erstattet.
Andrerseit könnte, wenn noch "Luft" im Blockpreis ist, also zB. 1500 € Blockanteil --> Kundengeräte 1300,- dem Käufer ohne Mehrpreis ein um 200 € wertigeres Gerät angeboten werden.
Faire :kfb: tun das auch, wenn sich das mal ergibt. :top:
Aber es gibt auch welche, die bestellen in diesem Fall für die "übrigen" 200 € eben mal das Topfset für 199 € mit (natürlich für sich selbst ;D) und haben dann endliche mal ein vernüftiges Geschenk zu Muttertag.;D;D
Diese :kfb: sind in der Regel an dem "Schlitz im Ohr" zu erkennen.

Und die "ahnungslosen" lassen's verfallen. Ja, auch die gibt es. :'(

Werden dann die Eleoktrogeräte von den Küchenherstellern bei den Elelektroherstellern eingekauft und dann mit der Küche an die Händler verkauft?

Genau so ist es. Oder besser, es ist umgekehrt. Die Gerätehersteller verkaufen die Geräte sehr gerne an die Küchenfarbiken. Warum? Siehe weiter unten!

Ich bin davon ausgegangen, daß zumindest die großen Ketten, wie XXXLLutzNeubertMannMobilia, die Elektrogeräte direkt kaufen?
Das ist so auch der Fall. Jeder Kauft/Verkauft wo er's am günstigsten kann. Und beim Geräteinkauf ist das oft (nicht immer)auch der Block.

Und was die "großen Ketten" angehrt.

Natürlich habe die auch ein großes Einkaufvolumen und somit viel von der nötigen Macht, günstige Preis zu "erpressen". - Es stellt sich hier nur die Frage, wer ist mächtiger?

Die XYZ-Jumbos mit je einer Handvoll Verkaufshäusern in D oder die Küchen-Einkaufsverbände mit ihren jeweils 1.000 bis 2.000 Mitgliedshäuseren, in denen ein Großteil der "kleinen" Küchenfachgeschäfte (einkaufsmäßig) zusammengeschlossen ist?

Das erstaunt mich ja schon ein bißchen, weil es doch kaum im Interesse der Elektrohersteller sein kann, von der Preisgestaltung der Küchenhersteller abzuhängen.
...

Im Gegenteil. Die Gerätehersteller sind sehr daran interessiert, Geräte über die Küchenmöbelindustrie abzusetzen. Das erspart Vertriebskosten (dezentrale Verkaufsbüros, Außendienstler, Werbung, Subventionen von Ausstellungen, Verkaufsfördermaßnahmen, Schulungen, Logistik usw. / angeblich so um die 15 %) und schafft die so wichtige Grundauslastung der Farbiken. Außerdem hilft es bei der Gewinnung/Sicherung/Vergößerung der Marktanteile.

So hat zB. die Fa. Whirlpool (mit u.a. Bauknecht ), weltweit die Nr.1 bei Geräten? (noch?) sich vor einigen Jahren bei Alno /Wellmann eingekauft (Anteil ca. 25% ??), um dort einen Fuß in der Tür zu haben zwecks Absatz der eigenen Geräte über Küchenblöcke.

Noch Fragen zu diesem Thema?

Gruß Kuhea
 

myky

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AW: Nobilia Frontenprogramm Preisgruppen

Nicht undbedingt. Sind Geräte im Block beinhaltet, so führt ein geringerwertiges Gerät (meist) nicht zu eine Verringerung des Preises. Werden nämlich die Mindestwerte unterschritten, wird der Minderpreis nicht erstattet.
Andrerseit könnte, wenn noch "Luft" im Blockpreis ist, also zB. 1500 € Blockanteil --> Kundengeräte 1300,- dem Käufer ohne Mehrpreis ein um 200 € wertigeres Gerät angeboten werden.
Faire :kfb: tun das auch, wenn sich das mal ergibt. :top:
Aber es gibt auch welche, die bestellen in diesem Fall für die "übrigen" 200 € eben mal das Topfset für 199 € mit (natürlich für sich selbst ;D) und haben dann endliche mal ein vernüftiges Geschenk zu Muttertag.;D;D
Diese :kfb: sind in der Regel an dem "Schlitz im Ohr" zu erkennen.

Und die "ahnungslosen" lassen's verfallen. Ja, auch die gibt es. :'(



Genau so ist es. Oder besser, es ist umgekehrt. Die Gerätehersteller verkaufen die Geräte sehr gerne an die Küchenfarbiken. Warum? Siehe weiter unten!


Das ist so auch der Fall. Jeder Kauft/Verkauft wo er's am günstigsten kann. Und beim Geräteinkauf ist das oft (nicht immer)auch der Block.

Und was die "großen Ketten" angehrt.

Natürlich habe die auch ein großes Einkaufvolumen und somit viel von der nötigen Macht, günstige Preis zu "erpressen". - Es stellt sich hier nur die Frage, wer ist mächtiger?

Die XYZ-Jumbos mit je einer Handvoll Verkaufshäusern in D oder die Küchen-Einkaufsverbände mit ihren jeweils 1.000 bis 2.000 Mitgliedshäuseren, in denen ein Großteil der "kleinen" Küchenfachgeschäfte (einkaufsmäßig) zusammengeschlossen ist?



Im Gegenteil. Die Gerätehersteller sind sehr daran interessiert, Geräte über die Küchenmöbelindustrie abzusetzen. Das erspart Vertriebskosten (dezentrale Verkaufsbüros, Außendienstler, Werbung, Subventionen von Ausstellungen, Verkaufsfördermaßnahmen, Schulungen, Logistik usw. / angeblich so um die 15 %) und schafft die so wichtige Grundauslastung der Farbiken. Außerdem hilft es bei der Gewinnung/Sicherung/Vergößerung der Marktanteile.

So hat zB. die Fa. Whirlpool (mit u.a. Bauknecht ), weltweit die Nr.1 bei Geräten? (noch?) sich vor einigen Jahren bei Alno /Wellmann eingekauft (Anteil ca. 25% ??), um dort einen Fuß in der Tür zu haben zwecks Absatz der eigenen Geräte über Küchenblöcke.

Noch Fragen zu diesem Thema?

Gruß Kuhea

Kuhea,
Ich bin kein Fan von großen Ketten, im Gegenteil, ich kauf lieber bei einem Kleinen, lokalen ein, und tue sowas auch für den lokalen Mittelstand. Abgesehen davon, gibt es da oft eine persönlichere Beratung und mehr Engagement.
Freut mich zuhören, daß es da inzwischen diese Einkaufsverbände gibt...Wäre schlimm, wenn immer die Großen das Geschäft machen...Off-Topic: Schließlich gehen bei den Großen am schnellsten die Arbeitsplätze verloren, und am meisten eingestellt wird bei den Kleinen;-)

Nun, die Kunst und Schwierigkeit ist wohl die Schlitze in den Ohren zusehen...Was ist da ein echtes No-Go, Warnsignal?
Wenn ich daß alles richtig verstehe, ist es ja praktisch unmöglich nachzurechnen, ob einer noch Luft hat, weil ich ja die individuelle Block- und Einkaufssituation des jeweiligen Verkäufers nicht kenne?
 
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