Mitglied
- Beiträge
- 638
AW: Nischlösung aus Glas im Neubau möglich
Also ich bin ja wirklich froh das wir uns diesmal für einen monolithen Wandaufbau entschieden haben, wir haben 36,5cm Porenbeton und wir sind im September nach nur 5 Monaten Bauzeit eingezogen, allerdings hatten wir das Glück das der Winter schon so früh kam und dadurch die Verputzer nicht mehr zum Zug kamen. Sprich wir leben im fertigen haus das nach wie vor von aussen wie ein Rohbau aussieht. Stört aber nicht da so wenigstens die Feuchtigkeit nach aussen weg kann, die Raumluft ist bei uns eh eher zu trocken denn zu feucht (nie über 40% relativer Luftfeuchte). Trozu dieser trockenen Luft ist aber das Wasser natürlich in den Wänden gespeichert gewesen. Ich schreibe gewesen denn mittlerweile kann man selbst mit Messgeräten an der Wand nur noch eine normale Wohnfeuchte feststellen. Somit wird bei garantierter frostfreiheit aussenverputztund dann können wir auch endlich das thema Garten in Angriff nehmen.
Zu dieser schnellen Bautrocknung haben natürlich die Lüftungsanlage sowie der Kaminofen beigetragen. Allerdings keine Vorteile ohne Nachteile der Übergang Trockenbau auf mauerwerk im Obergeschoss ist gerissen, dies war uns klar, aber das es so schnell kommt, naja in zwei Jahren werde ich da ran gehen, da wird sich alles soweit gesetzt haben das dann alles im Rahmen bleibt
Wie gesagt es kommt alles auf den Baustil an, aber Mehrfamillienhäuser sind definitiv Schimmelanfälliger, da dort andere materialien (der Schallschutz führt hier regie und verlangt nach massieven Steinen und Aussendämmung und eine venünftige Belüftung mit Durchzug ist auch oft schlecht realisierbar weil nie ringsum Fenster sind und Lüftungsanlagen sind eine absolute Ausnahme bei trotzdem sehr hohem Wärmeschutz) sowie ein anderer Umgang der Bewohner mit der Bausubstanz zusammentreffen. Von daher sollte man als Küchenfachberater darauf hinweisen und als Küchenmonteur evtl. auch nochmal. Ich denke viele Leute würden dann die Nischenverkleidung einpassen aber nicht montiern lassen, diese kann ja dann normalerweise nach ein- zwei Jahren bequem selbst mit Silikon angebracht werden, oder man ruft den Küchenmonteur seines vertrauens nochmal hinzu dieser freut sich da evtl. auch über ein kleines Zubrot
Also ich bin ja wirklich froh das wir uns diesmal für einen monolithen Wandaufbau entschieden haben, wir haben 36,5cm Porenbeton und wir sind im September nach nur 5 Monaten Bauzeit eingezogen, allerdings hatten wir das Glück das der Winter schon so früh kam und dadurch die Verputzer nicht mehr zum Zug kamen. Sprich wir leben im fertigen haus das nach wie vor von aussen wie ein Rohbau aussieht. Stört aber nicht da so wenigstens die Feuchtigkeit nach aussen weg kann, die Raumluft ist bei uns eh eher zu trocken denn zu feucht (nie über 40% relativer Luftfeuchte). Trozu dieser trockenen Luft ist aber das Wasser natürlich in den Wänden gespeichert gewesen. Ich schreibe gewesen denn mittlerweile kann man selbst mit Messgeräten an der Wand nur noch eine normale Wohnfeuchte feststellen. Somit wird bei garantierter frostfreiheit aussenverputzt
und dann können wir auch endlich das thema Garten in Angriff nehmen.Zu dieser schnellen Bautrocknung haben natürlich die Lüftungsanlage sowie der Kaminofen beigetragen. Allerdings keine Vorteile ohne Nachteile der Übergang Trockenbau auf mauerwerk im Obergeschoss ist gerissen, dies war uns klar, aber das es so schnell kommt
, naja in zwei Jahren werde ich da ran gehen, da wird sich alles soweit gesetzt haben das dann alles im Rahmen bleibt Wie gesagt es kommt alles auf den Baustil an, aber Mehrfamillienhäuser sind definitiv Schimmelanfälliger, da dort andere materialien (der Schallschutz führt hier regie und verlangt nach massieven Steinen und Aussendämmung und eine venünftige Belüftung mit Durchzug ist auch oft schlecht realisierbar weil nie ringsum Fenster sind und Lüftungsanlagen sind eine absolute Ausnahme bei trotzdem sehr hohem Wärmeschutz) sowie ein anderer Umgang der Bewohner mit der Bausubstanz zusammentreffen. Von daher sollte man als Küchenfachberater darauf hinweisen und als Küchenmonteur evtl. auch nochmal. Ich denke viele Leute würden dann die Nischenverkleidung einpassen aber nicht montiern lassen, diese kann ja dann normalerweise nach ein- zwei Jahren bequem selbst mit Silikon angebracht werden, oder man ruft den Küchenmonteur seines vertrauens nochmal hinzu dieser freut sich da evtl. auch über ein kleines Zubrot
